Newsticker

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Promistimmen zur erzwungenen Ryanair-Landung in Minsk

"Ja, das Ausmaß an Spinnerten schreckt ab – aber wir können doch nicht alle ausgrenzen, die mit oppositionellen Bloggern unzufrieden sind."
Joachim Gauck, Spinner

"I don‘t feel hate, i just feel sorry."
Jendrik, Friedensforscher

"Hätte der Blogger mal lieber nicht gegendert... Das hat er nun davon."
Friedrich Merz, Hobbypilot

"Ich rate jetzt allen: Bestellen Sie Ihre Zeitungen ab und schauen Sie keine Nachrichten mehr – die berichten jetzt eh alle nur über eine Sache!"
Jan Josef Liefers, Medienprofi 

"Wenn wir das Fliegen schon längst verboten hätten, wäre uns das jetzt erspart geblieben."
Annalena Baerbock, Flugkritikerin

"Tja, ich kann von Verwandtschaftsbesuchen im Ausland derzeit nur abraten. Da passieren dann halt schlimme Dinge."
Jens Spahn, Auslandskenner

"Beim nächsten Mal sollte der Blogger einfach mit dem SUV fahren."
Christian Lindner, Freiheitskämpfer

"Ich verspreche hiermit: Das erste Kriegsziel der grünen Bundesregierung wird Belarus sein!"
Robert Habeck, Verteidigungsminister in spe

"Idiot! Aber naja: Wer sich in Gefahr begibt, ... Sie wissen schon!"
Alexei Nawalny, Vielflieger a.D.

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Pressespiegel zur Pressefreiheit

In der internationalen Rangliste zur Pressefreiheit der "Reporter ohne Grenzen" ist Deutschland abgerutscht, auf "zufriedenstellend" herabgestuft worden, aus der Spitzengruppe geflogen und belegt nun nur noch Platz 13. So titelt die Presse:

  • "Pressefreiheit: Deutschland in Ranking herabgestuft" (Süddeutsche Zeitung)
  • "Pressefreiheit in Deutschland auf 'zufriedenstellend' herabgestuft" (Welt)
  • "Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch 'zufriedenstellend'" (Spiegel)
  • "Pressefreiheit nur noch 'zufriedenstellend'" (Tagesschau)
  • "Pressefreiheit in Deutschland nur noch 'zufriedenstellend'" (Deutschlandfunk Kultur)
  • "Lage der Pressefreiheit in Deutschland auf 'zufriedenstellend' herabgestuft" (Focus)
  • "Pressefreiheit in Deutschland nicht mehr als gut eingestuft" (Zeit)
  • "Deutschland rutscht bei der Pressefreiheit ab" (heise online)
  • "Deutschland rutscht ab" (FAZ)
  • "Deutschland fliegt aus Spitzengruppe" (Stuttgarter Nachrichten)
  • "Rangliste der Pressefreiheit: Deutschland fliegt aus Spitzengruppe" (RP Online)
  • "Pandemie verschärft schlechte Lage der Pressefreiheit" (Bayerischer Rundfunk)
  • "Corona ist auch eine Seuche für die Pressefreiheit" (Deutsche Welle)
  • "Nicht mehr ganz so frei" (taz)
  • "Prinzessin Beatrice: Bei diesem Look achtet keiner auf das Outfit" (Brigitte.de)
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Promistimmen zur Kanzlerkandidaten-Suche der Union

"Wir müssen lernen, mit Söder und Laschet zu leben."
Hendrik Streeck, Virusexperte

"Angesicht dieser Auswahl möchte ich alle um Entschuldigung bitten. Großes Sorry!"
Angela Merkel, Kanzlerin a.D.

"Wir sollten Söder und Laschet in einer Modellregion testen. Sie könnten doch zunächst im Saarland Kandidaten sein – und dann sehen wir weiter."
Tobias Hans, Saarländer

"Ich bin überzeugt: Armin Laschet wäre ein guter Brückenkanzler!"
Frank-Walter Steinmeier, Brückenbauer

"Also ich finde beide gut."
Robert Habeck, Unionsanhänger

"Ja, ich bin interessiert. Danke, dass Sie mich ... Hey, wieso laufen Sie denn weg ...?"
Friedrich Merz, Schreckgespenst

"Uns wäre Herr Kemmerich lieber, aber wir wählen selbstverständlich auch Laschet und Söder."
Alexander Gauland, Wahlhelfer

"Es ist mir egal, unter wem ich Vizekanzler sein darf."
Olaf Scholz, SPD-Hoffnung

"Aus meiner Sicht kann es da keine zwei Meinungen geben: Hansi Flick sollte es machen!"
Jogi Löw, interner Kenner

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Pressestimmen zu Christian Krachts "Eurotrash"

"haaaab schon besseres geloesn , eimfach langeweilik dof"
Amazon

"Arschloch."
Perlentaucher.de

"Also ich war mal wieder im Dussmann an der Friedrichstrasse, denn in Berlin waren ja bekanntermaßen während des Lockdowns die Buchhandlungen weiterhin geöffnet, um dort also mein eigenes Buch persönlich in die Auslage zu stellen. Im Schaufenster spiegelte ich mich für einen Moment und was ich dort sah, können Sie sich ja sicher selbst vorstellen."
Christian Kracht

"Lieber Christian Kracht, Sie haben das Rad erfunden. Kommse doch mal vorbei auf ein Glas Kotz-Wein vor der ParisBar! Sie werden mich leicht erkennen: Ich bin der, der immer in der Kotze liegt, und zwar im Sonnenschein und im Schatten."
Franz-Josef Wagner

"Die Arbeit an diesem Roman wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützt"
Kiepenheuer & Witsch

"Witzig, frech und ne Katze spielt auch mit, also ich bin jetzt noch ganz wuschig im Kopf und einfach hin und weg von diesem Buch. Herrlich, herrlich, herrlich!"
Elke Heidenreich

"Ja mein Liebber, jetzt sach mir doch erstemal, was du für den ollen Schinken da habben wolltest."
Horst Lichter

"Leipzig ohne Sabitzer, Wolfsburg mit Weghorst"
kicker.de

"Falschmeldungen auf den Seiten 5, 12, 18ff, 29, 32 – weiterlesen mit steady"
Übermedien.de

"Wolle Vaterland kaufe?"
wish.de

"Zum Kuckuck!"
Günter Grass

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Promistimmen zur neuesten Frauenquote-Diskussion

"Eine Frauenquote ist im Prinzip richtig, dennoch sollte die Regel nicht so streng sein. Es sollte ausreichen, dass einer der männlichen Vorstände mit mindestens einer Frau verwandt ist oder mit einer schon mal den Tag begonnen hat. Das wäre akzeptabel."
Christian Lindner, Womanizer

"Es geht den Staat nichts an, wie ich meinen Vorstand bilde."
Friedrich Merz, Quotenmann

"Man sollte die Unternehmen einfach mal machen lassen und ihnen nicht ständig irgendwelche Knüppel zwischen die Beine werfen. Wir wissen schon, was wir tun."
Clemens Tönnies, Vorzeigeunternehmer

"Äh, und gilt das auch im Bundeskanzleramt?"
Robert Habeck, Kanzlerin in spe

"Wir sollten lieber auf Freiwilligkeit setzen, das klappt doch auch in anderen Bereich ganz gut, zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie."
Julia Klöckner, Freiwillige

"Wir sollten das Personal lieber nach Qualifikation auswählen – also alle Stellen mit Frauen besetzen. Das wäre für alle besser – ich weiß, wovon ich rede."
Frank-Walter Steinmeier, Bundesmann

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Promis zum Wahlsieg Bidens

"Dieser Sieg hat der Demokratie Mut und Hoffnung gemacht - vor allem mir. Jawohl, ich werde mich 2024 als Präsidentschaftskandidatin bewerben!"
Hillary Clinton, Wiederholungstäterin

"Wie lange dauert die Auszählung denn noch? Ich will endlich wissen, wer Vogel des Jahres geworden ist!"
Jürgen Vogel, Schauspielstar

"Schön, dass in den Vereinigten Staaten nun auch ein Langweiler Präsident ist!"
Frank-Walter Steinmeier, Vorreiter

"Herzlichen Glückwunsch, Herr Präsident! Wir lassen zur Feier ein paar Raketen steigen."
Kim Jong Un, Wendehals

"Ich würde Mr. van der Biden raten, Donald Trump einen Ministerposten anzubieten. Alles andere wäre falsch verstandene Toleranz."
Sebastian Kurz, Spätgeborener

"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der extrem sozialistischen Administration von companero Biden." Raúl Castro, Verbündeter

"Es ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier kann sogar ein alter weißer Mann Präsident werden. schnüff "
Horst Seehofer, Träumer

"Jetzt werden die scheiß Weihnachtstage noch fucking beschissener als eh schon …"
Melania Trump, Frohnatur

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Prominente zum Gendern im Justizministerium

Das Bundesjustizministerium hat in einem Gesetzentwurf zum Sanierungs- und Insolvenzrecht die weibliche Begriffsform verwendet. So heißt es zum Beispiel "Schuldnerin" statt "Schuldner". Dafür gibt es nun viel Kritik, aber auch Lob:

"Eigene Parkplätze, eigene Twitter-Accounts, eigene Toiletten: Die Frauen haben doch schon so viel bekommen – muss das denn jetzt echt auch noch sein?"
Christian Lindner, Frauenversteher

"Ach, meinetwegen sollen die Frauen in diesem blöden Gesetzestext vorkommen. Hauptsache, alles andere bleibt so wie es ist: Männer werden besser bezahlt, bekommen die besseren Posten und dürfen mehr sagen. Vielen Dank!"
Friedrich Merz, Pragmatiker

"Jetzt wollen uns die Frauen auch noch die Verbrechen wegnehmen – Sauerei!" 
Horst Seehofer, Verbrecher

"Schöne Idee, aber wollen wir es zunächst nicht lieber mit einer Pkw-Maut für Frauen versuchen ...?"
Andreas Scheuer, Visionär

"Ja, wie? Und dann werden am Ende nur die Frauen verurteilt? Damit machen wir uns doch international total lächerlich!"
Sigmar Gabriel, Knastbruder

"Ich will Frauen ermutigen, mehr Straftaten zu begehen. Da gehe ich auch gerne mit gutem Beispiel voran. Nächste Woche ohrfeige ich zum Beispiel den Laschet und lasse die Luft aus seinen Autoreifen. Wer macht mit?" 
Angela Merkel, Vorbild

"Guter Ansatz, nur: Viele Frauen können doch gar nicht Kinder und Knast miteinander vereinbaren."
Wolfgang Schäuble, Experte für Kriminalität

"Toll! Ich bin schon lange für eine Quote bei Straftaten. Also in diesem Sinne: Viel Spaß im Gefängnis, Annalena!" 
Robert Habeck, sexy in Uniform

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt