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Das sagen die Promis zum Betreuungsgeld

"150 Euro für ein Kind? Da bekomm ich auf der Kurfürstenstraße aber mehr für meine Kleine!"
Sonya Kraus, Krawallmutter

"Betreuungsgeld? Kriege ich das auch?"
Maike Kohl-Richter, Betreufrau


"Geil! Und wenn wir die auch nicht auf die Schule schicken, gibt’s dann noch mehr Geld?"
Die Geißens, Familienpsychologen


"Diese Entscheidung ist gut für den exportorientierten Standort Deutschland. Wie war die Frage?"
Philipp Rösler, Kind


"Endlich lohnt es sich wieder, die Kinder zu Hause zu lassen."
Josef Fritzl, Erziehungsexperte

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Promis zum Fall Wulff

"Also ich finde, man sollte nicht wegen jeder Kleinigkeit zurücktreten."
Horst Köhler (Privatier)

 

"Keine Frage, Herr Dr. Wulff hat einen ungeheuerlichen Fehler gemacht. Aber es war bestimmt ein Patchworkkredit. Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Kredit am Ende auf mindestens 80 Konten verteilt hat. Da kann man schon mal den Überblick verlieren, Herr di Lorenzo..."
Karl-Theodor zu Guttenberg (Titelsammler)

 

"Jüngere Frau, Betrügereien, am Amt festklammern – ich muß sagen: Mit etwas Abstand betrachtet ist das kein schöner Anblick."
Silvio Berlusconi (Medienunternehmer)

 

"Okay, okay, wenn Wulff zurücktritt, schlafe ich endlich mit ihm. Das wird aber ganz schön eklig. Lest alles darüber in meinem nächsten Bestseller!"
Charlotte Roche (Schöngeistin)

 

"Herr Wulff sollte seinen Platz freimachen, am besten sofort – um eine neue Dynamik für die Weihnachtsansprache zu ermöglichen."
Christian Lindner (parteilos)

 

"Hätt' ich jetzt echt nicht gedacht, daß der Wulffi sich von Wüstenrot auf diese Sexpartys einladen läßt. Wie? Das wird ihm gar nicht vorgeworfen? Huch, da hab' ich mich wohl verplappert, ich Dummchen."
Veronica Ferres (Dummchen) 

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Glückwunsch, Menschheit!

Am 31. Oktober wird der siebenmilliardste Mensch geboren. Deutsche Prominente übermitteln ihre Glückwünsche:

"Hoffentlich kein Grieche!"
(Wolfgang Schäuble, Rettungsschirmherr)

"Sollte das Kind in unterprivilegierten Verhältnissen zur Welt kommen, kann ich es reich und berühmt machen, indem ich es ein paar Mal in meiner Sendung verprügeln lasse."
(Katharina Saalfrank, Au-pair-Mädchen)

"Auch wenn ich an der Bevölkerungsexplosion nicht ganz unschuldig bin – mit diesem Baby habe ich ausnahmsweise nichts zu tun!"
(Boris Becker, Profisportler)

"Ich versteh nicht, woher man so genau weiß, daß die siebte Million am Montag kommt. Außerdem sind doch jetzt bei diesem Erdbeben in der Türkei total viele Menschen gestorben. Müssen wir dann nicht noch eine Woche warten oder so?"
(Heidi Klum, selbständig)

"Immer mehr Kinder bedeutet auch: immer mehr Pädophilenschweine. Wer soll die alle kastrieren? Aber ich bin froh, wenn ich die Welt ein klein wenig besser machen kann, mit meinen schlichten Beziehungsfilmchen."
(Til Schweiger, Hollywoodstar)

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Prominente für Steinbrück

Nach Helmut Schmidt melden sich weitere Persönlichkeiten zu Wort, die dem kantigen Hamburger Eierkopf die Kanzlerschaft nahelegen.

  • Gerhard Schröder: "Der Peer ist super geeignet, all diejenigen zurückzuholen, die sich von der SPD abgewendet haben. Immerhin haben sie sich ja u.a. seinetwegen abgewendet, das ist also nur fair."
  • Anne Will: "So, wie sich Steinbrück schon jetzt abrackert, könnte ich mir gut vorstellen, daß er spätestens nach ein, zwei Jahren Kanzlerschaft an Burnout erkrankt. Oder wenigstens ein Burnout-Ministerium einrichtet. Richtig spitze wäre natürlich ein komplett ausgebrannter Reichstag!"
  • Thilo Sarrazin: "Wenn Sie mein Buch gelesen hätten, dann wüßten sie, daß Steinbrück rein statistisch einen höheren IQ hat als 99% aller Knoblauchtürken. Das ist überhaupt nicht rassistisch gemeint; das liegt einfach daran, daß er Arier ist."
  • Charlotte Roche: "Wenn Steinbrück Kanzler wird, werde ich zur Belohnung mit allen schlafen, die SPD gewählt haben. Ich würde mich auch waschen! Hallooo?! Ist da noch wer? Ich sagte eben, ich wäre wirklich gern bereit..."
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Für Sie lesen gelassen

Prominente Fachleute äußern sich zu Philipp Lahms erstem Buch "Der feine Unterschied – Wie man heute Spitzenfußballer wird":

  • "Mir hat sein Tor gegen Costa Rica besser gefallen." (Marcel Reich-Ranicki)
  • "Anders als in meinem Buch steht hier viel unverständliches Zeug drin, das Wort Identifikationsfigur zum Beispiel, was soll denn das sein?" (Lothar Matthäus)
  • "Traumatische Jugenderlebnisse abgefaßt in sensibler Prosa, hermetische und nahezu kafkaeske Schilderungen aus Trainingslagern und Bumsbordellen, dazu assoziative und blitzschnelle Doppelpässe mit Sloterdijk und dem ganzen Rest der Ajax-Schule. Philipp Lahm gibt dem heutigen Fußballprofi eine Stimme, und ich muß sagen, der heutige Fußballprofi bringt nicht mehr als ein zerfleddertes Krächzen heraus. Schade ums Papier, in den kommenden Wochen darf er Gras fressen." (Uli Hoeneß)
  • "Ein Bestseller ohne Pippikackaleckispritz? Das ist weit unter meinem Niveau! Ich würde sagen: Pop." (Charlotte Roche)
  • "Der junge Herr Lahm hat viel zum Aufbau eines positiven Bilds der Deutschen im Ausland beigetragen. Vielleicht bekommt er sogar als einer der wenigen, die nicht in der SS waren, einen Literaturnobelpreis. Vom Sprachlichen her würde es reichen." (Günter Grass)
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Prominente zur Koreakrise

"Wir werden die gelbe Regierung im nächsten Jahr ablösen. Dann hat dieser Atomskandal ein für allemal ein Ende!" (Claudia Roth, Skandalnudel)

 

"Der Tsunami in Korea hat tausenden Menschen das Leben gekostet und das kostet natürlich. Allein der Geruch! Spenden bitte auf mein Konto." (Kai Pflaume, Liedermacher)

 

"Das geschieht ihnen ganz recht, diesen kommunistischen Schwuchteln!" (Silvio Berlusconi, Rennfahrer)

 

"Das war ein tolles Ausweichmanöver. Ich gleich so rein in die Kurve und WRRRUUUM war ich ganz vorne dabei." (Sebastian Vettel, Berlin)

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Prominente zum Tod von Michael Jackson

  • "Es fühlt sich an, als hätte man mir einen Zwilling genommen."
    Uschi Glas

  • "Verdammt, das wollte ich doch als nächstes heiraten."
    Boris Becker

  • "Da hat sein Herz wohl den Beat nicht mehr ertragen und statt dessen gesagt 'Fuck it', hahahahaaaa!"
    Stefan Raab

  • "Ich hoffe, ich habe mit meiner Stopschildsache nicht zu seinem Streß beigetragen."
    Ursula von der Leyen

  • "Dieser Tag erinnert mich daran, wir sehr ich mich dafür schämen muß, daß mein Ruhm und Reichtum fast komplett auf Diebstahl aus dem Werk dieses Mannes beruhen. Ich dürfte nicht der einzige sein."
    Justin Timberlake

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg