Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das sagen die Promis zum Betreuungsgeld

"150 Euro für ein Kind? Da bekomm ich auf der Kurfürstenstraße aber mehr für meine Kleine!"
Sonya Kraus, Krawallmutter

"Betreuungsgeld? Kriege ich das auch?"
Maike Kohl-Richter, Betreufrau


"Geil! Und wenn wir die auch nicht auf die Schule schicken, gibt’s dann noch mehr Geld?"
Die Geißens, Familienpsychologen


"Diese Entscheidung ist gut für den exportorientierten Standort Deutschland. Wie war die Frage?"
Philipp Rösler, Kind


"Endlich lohnt es sich wieder, die Kinder zu Hause zu lassen."
Josef Fritzl, Erziehungsexperte

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Promis zum Fall Wulff

"Also ich finde, man sollte nicht wegen jeder Kleinigkeit zurücktreten."
Horst Köhler (Privatier)

 

"Keine Frage, Herr Dr. Wulff hat einen ungeheuerlichen Fehler gemacht. Aber es war bestimmt ein Patchworkkredit. Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Kredit am Ende auf mindestens 80 Konten verteilt hat. Da kann man schon mal den Überblick verlieren, Herr di Lorenzo..."
Karl-Theodor zu Guttenberg (Titelsammler)

 

"Jüngere Frau, Betrügereien, am Amt festklammern – ich muß sagen: Mit etwas Abstand betrachtet ist das kein schöner Anblick."
Silvio Berlusconi (Medienunternehmer)

 

"Okay, okay, wenn Wulff zurücktritt, schlafe ich endlich mit ihm. Das wird aber ganz schön eklig. Lest alles darüber in meinem nächsten Bestseller!"
Charlotte Roche (Schöngeistin)

 

"Herr Wulff sollte seinen Platz freimachen, am besten sofort – um eine neue Dynamik für die Weihnachtsansprache zu ermöglichen."
Christian Lindner (parteilos)

 

"Hätt' ich jetzt echt nicht gedacht, daß der Wulffi sich von Wüstenrot auf diese Sexpartys einladen läßt. Wie? Das wird ihm gar nicht vorgeworfen? Huch, da hab' ich mich wohl verplappert, ich Dummchen."
Veronica Ferres (Dummchen) 

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Glückwunsch, Menschheit!

Am 31. Oktober wird der siebenmilliardste Mensch geboren. Deutsche Prominente übermitteln ihre Glückwünsche:

"Hoffentlich kein Grieche!"
(Wolfgang Schäuble, Rettungsschirmherr)

"Sollte das Kind in unterprivilegierten Verhältnissen zur Welt kommen, kann ich es reich und berühmt machen, indem ich es ein paar Mal in meiner Sendung verprügeln lasse."
(Katharina Saalfrank, Au-pair-Mädchen)

"Auch wenn ich an der Bevölkerungsexplosion nicht ganz unschuldig bin – mit diesem Baby habe ich ausnahmsweise nichts zu tun!"
(Boris Becker, Profisportler)

"Ich versteh nicht, woher man so genau weiß, daß die siebte Million am Montag kommt. Außerdem sind doch jetzt bei diesem Erdbeben in der Türkei total viele Menschen gestorben. Müssen wir dann nicht noch eine Woche warten oder so?"
(Heidi Klum, selbständig)

"Immer mehr Kinder bedeutet auch: immer mehr Pädophilenschweine. Wer soll die alle kastrieren? Aber ich bin froh, wenn ich die Welt ein klein wenig besser machen kann, mit meinen schlichten Beziehungsfilmchen."
(Til Schweiger, Hollywoodstar)

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente für Steinbrück

Nach Helmut Schmidt melden sich weitere Persönlichkeiten zu Wort, die dem kantigen Hamburger Eierkopf die Kanzlerschaft nahelegen.

  • Gerhard Schröder: "Der Peer ist super geeignet, all diejenigen zurückzuholen, die sich von der SPD abgewendet haben. Immerhin haben sie sich ja u.a. seinetwegen abgewendet, das ist also nur fair."
  • Anne Will: "So, wie sich Steinbrück schon jetzt abrackert, könnte ich mir gut vorstellen, daß er spätestens nach ein, zwei Jahren Kanzlerschaft an Burnout erkrankt. Oder wenigstens ein Burnout-Ministerium einrichtet. Richtig spitze wäre natürlich ein komplett ausgebrannter Reichstag!"
  • Thilo Sarrazin: "Wenn Sie mein Buch gelesen hätten, dann wüßten sie, daß Steinbrück rein statistisch einen höheren IQ hat als 99% aller Knoblauchtürken. Das ist überhaupt nicht rassistisch gemeint; das liegt einfach daran, daß er Arier ist."
  • Charlotte Roche: "Wenn Steinbrück Kanzler wird, werde ich zur Belohnung mit allen schlafen, die SPD gewählt haben. Ich würde mich auch waschen! Hallooo?! Ist da noch wer? Ich sagte eben, ich wäre wirklich gern bereit..."
Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Für Sie lesen gelassen

Prominente Fachleute äußern sich zu Philipp Lahms erstem Buch "Der feine Unterschied – Wie man heute Spitzenfußballer wird":

  • "Mir hat sein Tor gegen Costa Rica besser gefallen." (Marcel Reich-Ranicki)
  • "Anders als in meinem Buch steht hier viel unverständliches Zeug drin, das Wort Identifikationsfigur zum Beispiel, was soll denn das sein?" (Lothar Matthäus)
  • "Traumatische Jugenderlebnisse abgefaßt in sensibler Prosa, hermetische und nahezu kafkaeske Schilderungen aus Trainingslagern und Bumsbordellen, dazu assoziative und blitzschnelle Doppelpässe mit Sloterdijk und dem ganzen Rest der Ajax-Schule. Philipp Lahm gibt dem heutigen Fußballprofi eine Stimme, und ich muß sagen, der heutige Fußballprofi bringt nicht mehr als ein zerfleddertes Krächzen heraus. Schade ums Papier, in den kommenden Wochen darf er Gras fressen." (Uli Hoeneß)
  • "Ein Bestseller ohne Pippikackaleckispritz? Das ist weit unter meinem Niveau! Ich würde sagen: Pop." (Charlotte Roche)
  • "Der junge Herr Lahm hat viel zum Aufbau eines positiven Bilds der Deutschen im Ausland beigetragen. Vielleicht bekommt er sogar als einer der wenigen, die nicht in der SS waren, einen Literaturnobelpreis. Vom Sprachlichen her würde es reichen." (Günter Grass)
Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente zur Koreakrise

"Wir werden die gelbe Regierung im nächsten Jahr ablösen. Dann hat dieser Atomskandal ein für allemal ein Ende!" (Claudia Roth, Skandalnudel)

 

"Der Tsunami in Korea hat tausenden Menschen das Leben gekostet und das kostet natürlich. Allein der Geruch! Spenden bitte auf mein Konto." (Kai Pflaume, Liedermacher)

 

"Das geschieht ihnen ganz recht, diesen kommunistischen Schwuchteln!" (Silvio Berlusconi, Rennfahrer)

 

"Das war ein tolles Ausweichmanöver. Ich gleich so rein in die Kurve und WRRRUUUM war ich ganz vorne dabei." (Sebastian Vettel, Berlin)

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente zum Tod von Michael Jackson

  • "Es fühlt sich an, als hätte man mir einen Zwilling genommen."
    Uschi Glas

  • "Verdammt, das wollte ich doch als nächstes heiraten."
    Boris Becker

  • "Da hat sein Herz wohl den Beat nicht mehr ertragen und statt dessen gesagt 'Fuck it', hahahahaaaa!"
    Stefan Raab

  • "Ich hoffe, ich habe mit meiner Stopschildsache nicht zu seinem Streß beigetragen."
    Ursula von der Leyen

  • "Dieser Tag erinnert mich daran, wir sehr ich mich dafür schämen muß, daß mein Ruhm und Reichtum fast komplett auf Diebstahl aus dem Werk dieses Mannes beruhen. Ich dürfte nicht der einzige sein."
    Justin Timberlake

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg