Newsticker

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Politiker bekennen: Darum flennen wir

"Manchmal tut es einfach gut, öffentlich loszulassen, loszuflennen, und allen zu zeigen, daß man nicht nur eine korrupte Machtmaschine ist, sondern eine korrupte Machtmaschine mit Herz und einem neuen Berater von der Bild-Zeitung ist."
Peer Steinbrück, Ehemann

"Als die ersten Tränengasgranaten explodierten, mußte ich plötzlich weinen, weil ich so traurig darüber wurde, daß in der Türkei einfach bestimmte Menschenrechte nicht eingehalten werden. Das einzig Gute daran ist wirklich, daß ich mich mal wieder als Kämpferin für die gute Sache profilieren konnte.“
Claudia Roth, Demo-Touristin

"US-Geheimdienste bespitzeln uns, in der Türkei werden Demonstrationen vom Staat mit Gewalt beendet, Obama kommt nach Berlin: Ist das nicht zum Weinen schön?"
Thomas de Maizière, Ex-Drohnenabhängiger

"Jetzt flennt der Steinbrück schon im Fernsehen. Wer hat mal behauptet, der könne Kanzler? So macht uns der Chinamann auf jeden Fall bald platt." 
Helmut Schmidt, harter Hund

"US-Geheimdienste bespitzeln uns, in der Türkei werden Demonstrationen vom Staat mit Gewalt beendet, wegen Obamas Besuch ist Berlin eine Festung: Ist das nicht zum Weinen schön?"
Hans-Peter Friedrich, Politaktivist

"In der DDR war es Menschen wie mir nicht möglich, sich als nationales Gewissen aufzuspielen. Das hat mich oftmals traurig gemacht, teilweise habe ich mit meinen Freunden von der Stasi tagelang geweint. Heute vergieße ich höchstens angesichts toter Bundeswehrsoldaten noch ein paar Krokodilstränen."
Joachim Gauck, Krokodil

"Zu dem Thema habe ich alles schon 2006 in 'Wenn ein Gangster weint' gesagt, ihr muttergefickten Heulsusen."
Bushido, Heulpraktikant

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Prominente gratulieren der SPD

"Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die SPD eine linke Kampfpartei war. Äh, Moment, nee, an die Zeit kann selbst ich mich nicht mehr erinnern."
Helmut Schmidt, Gedächtniskünstler

"Kriegstreiber, Antiamerikaner, Ausbeuter und Arschkriecher: Was ich an meiner Partei so liebe, ist ihre Buntheit und Vielfalt."
Gerhard Schröder, Sozialfaschist

"120 Jahre in der Opposition. Das muß man erst einmal schaffen."
Philipp Rösler, APO

"Schade, SPD! Leider kann mich alles, was weniger als 30% hat, mittlerweile nicht mehr umhauen."
Franz Josef Wagner, Alkoholiker

"Ich bin auf dem Weg zur Feier, aber mein Bus ist noch nicht da."
Helmut Kohl, Aussitzer

"Vor 150 Jahren kam ein Wagen angefahren,
ohne Rückgrat, ohne Schuh,
liebe Es-Pe-De, das warst ja Du." 
Günter Grass, Dichter

"... weswegen zwar jeder Sozi ein opportunistischer Trottel, aber nicht jeder opportunistische Trottel ein Sozi ist."
Heiner Geißer, opportunistischer Trottel

"Ich würde dem Steinbrück ja sehr gern verraten, wie er bei der Wahl eine Chance hat. Aber die Verräter seid nun mal Ihr."
Angela Merkel, Bundeskanzlerin von 2005-2017

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Prominente zum NSU-Prozeß

"Ich setze auf die Einigungs- und Einsichtsfähigkeit unserer bayerischen Gerichte. Die Richter am OLG München sind schließlich alle mit mir verwandt, die hören schon auf ihren alten Onkel Horst." 
Horst Seehofer, Spezi

"Eine vielversprechende Einstiegsperformance von Zschäpe: feines Kostüm, souveräne Haltung, wallende Haare, Endlosstirn – und den Fascho-Chic, den ich in meiner Show zelebriere, bringt sie von Haus aus mit. An Amanda Knox kommt sie natürlich nicht ran."
Heidi Klum, Ex-Model

"Daß Zschäpe ihren NSU-Vorsitz aufgegeben hat, war schon mal ein richtiger Schritt. Ob sie je wieder ihre Glaubwürdigkeit zurückerhalten wird, steht auf einem anderen Blatt." 
Dieter Kürten, Reporterlegende

"Natürlich sind die Taten des NSU schlimm, stehen auf einer Stufe mit dem Terror der RAF, aber: Ist Frau Zschäpe nicht auch eine Vertriebene? Warum sonst war sie immer mit einem Wohnwagen unterwegs? Warum muß sie sich jetzt fern von ihrer östlichen Heimat vor unzähligen Nebenklägern mit verdächtig undeutschen Namen verantworten? Das wird man doch mal fragen dürfen!"
Erika Steinbach, Historikerin

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Stimmen zum neuen Papst

"Dieses lateinische Genuschel da am Balkon hat ja keine Sau verstanden! Und mit einer Ballerszene zu Beginn wär' das Ganze noch bewegender gewesen."
Til Schweiger, Regie-Star

"Ich bin dann mal fort, pilgere über die Alpenpässe und durch die Toskana ins schöne Rom, um dem alten Typen die Füße zu küssen und abzuschlecken, bis mir ganz schlecht wird - daß ihr mir einstweilen auf meine Commerzbank gut aufpaßt!"
Angela Merkel, Pilgerin

"Dieser Mann könnte eine Tiara sehr schön ausfüllen..."
Rainer Brüderle, Weinseliger

"Dieser Mann ist noch nicht einmal aus der Stratosphäre gesprungen und trotzdem Papst geworden. Lachhaft! Zum Amtsantritt hätte er sich wenigstens vom Balkon des Petersdomes stürzen können."
Felix Baumgartner, Österreicher

"So stelle ich es mir das nächstes Mal auch bei mir vor: Alle klatschen frenetisch, jubeln mir zu, weinen vor schierer Freude – … Tja, ich bin halt nur so eine armes Bankerschwein."
Jürgen Fitschen, Bankerschwein

"Grugru – Grugru – Grugru."
 Franziska, Täubchen auf dem Petersplatz 

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Prominente Stimmen zum Papst-Rücktritt

"Als Sky-Experte weiß ich aus vertraulicher Quelle: Der Franz macht's als nächstes."
Lothar Matthäus, Heaven-Experte

"Menschlich nachvollziehbar, mit 85 ist für mich auch Schluß."
Angela Merkel, Pontifexin

"Besser, er geht freiwillig – bei dem, was in seinen Akten zu finden ist..."
Gregor Gysi, Stasi-Papst

"Ich habe den allerhöchsten Respekt vor dieser mutigen Entscheidung. Apropos Brüste..."
Rainer Brüderle, Weingeistlicher

"Bürger, fürchtet euch nicht! Es ist ja nur mein Stellvertreter, der zurücktritt!"
Joachim Gauck, ergriffen

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So war mein 2012: Promis erzählen

"Nichts Aufregendes, aber dieser Gauck hat mich berührt."
Christian W., Florida-Wulff

"Anstrengend! Erst die Sauerstoffnot im Hirn und dann später auch noch diese wahnsinnige Ballonfahrt."
Felix Baumgartner, Fallsüchtiger

"Ich hoffe, 2012 wird mir später aberkannt."
Lance Armstrong, Autofahrer

"Ein Erfolgsjahr! Spuren von Wasser und Hitlers Tagebücher gefunden."
Curiosity, Alleskönner

"Wenn man bedenkt, daß ich vor einem Jahr noch eine sehr mittelmäßige Fickgeschichtenautorin war, muß man sich schon in höchstem Maße wundern, daß ich heute eine sehr mittelmäßige Fickgeschichtenautorin mit sehr viel Geld bin."
E.L. James, sehr mittelmäßige Fickgeschichtenautorin

"Wenn ich an die Menschen in diesem Land denke, die von unserer Politik profitieren, denke ich, daß wir unsere Griechenlandpolitik der kleinen Tritte unbedingt fortsetzen sollten."
Angela Merkel, Europa

"Wie heißt das eigentlich, wenn man sich so, na ja, körperlich zu so dings, Hammelkoteletts hingezogen fühlt?"
Peter Altmaier, Lipophiler

"Aufgepaßt: 2012 war gar kein Mozartjahr – ausnahmsweise!"
Wolfgang Amadeus Mozart, Geiger

"Ein Leben lang nur Kassiererin – wer will das schon! Wir danken der FDP für die Chance zum Neuanfang!"
Schlecker-Frauen, Anschlußverwendete

"Geschäft sauber übergeben! Jetzt ist nur gut, daß ich Schweizer Staatsbürger bin."
Josef Ackermann, Pensionär

"Schauen Sie doch auf die Amerikaner! Nicht jeder kann Klippen so elegant umschiffen wie ich."
Francesco Schettino, Klippenkapitän 

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Freunde der Weisheit

Heute ist der Welttag der Philosophie. Wir fragten Prominente, was die Mutter aller Wissenschaften für sie bedeutet.

"Alle Philosophie beginnt mit dem Staunen. Ich zum Beispiel staune immer wieder neu, daß es neben Steuerberatern und Apothekern auch noch andere Menschen gibt, die uns wählen."
Christian Lindner (FDP), Vordenker

"Ich habe Tübingen oft bereist, mit Hegel und Schelling persönlich gesprochen. Das ist ja eine ganz andere Kultur als unsere."
Peter Scholl-Latour, Nachdenker

"Deine Mutter aller Wissenschaften ist eine Hure. Der besorg' ich's hart und von hinten."
Bushido, Gangstadenker

"Wußten Sie, daß ganz am Anfang, als unser Gehirn noch so auf sagen wir ruhig Primatenniveau war, die ersten Menschen bereits damit begonnen haben, sich die Witze auszudenken, die ich Ihnen erzähle?"
Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Antidenker

"Zu meiner Zeit hieß Philosophie noch Krieg und wurde an der Ostfront ausgefochten. Entschuldigen Sie mich nun, ich muß kurz meinen Humor befeuchten."
Helmut Schmidt, senil

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg