Newsticker

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Prominente zum Wechsel von Bastian Schweinsteiger

"Ja, es stimmt: Wir haben uns getrennt."
Philipp Lahm, Schweinsteiger-Kenner

"Daran sind bestimmt wieder diese Griechen schuld, jede Wette."
Dieter Nuhr, Griechenland-Experte

"Ich gründe mit ihm demnächst eine neue Partei, versprochen!"
Bernd Lucke, Alternativalternative

"Unfaßbar! Das kann man den Fans doch nicht antun! Was bilden sich die Bayern-Bosse eigentlich ein?"
Kalle Rummenigge, Bayern-Fan

"Schrecklich, grauenhaft, unerträglich... In welche Kamera soll ich betroffen gucken? In die da?"
Joachim Gauck, Heulsuse der Nation

"Sein Tod sollte uns alle nachdenklich stimmen."
Angela Merkel, Kabinenpredigerin

"Tut mir leid, den kenne ich nicht."
Pep Guardiola, ehemaliger Bayern-Trainer (2013-2015)

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Prominente zum Tode von Joseph Blatter

"Er war mehr als ein Freund, er war ein Geschäftspartner. Sein Tod ist ein großer Verlust, ja mehr noch, ein Verlustgeschäft. Besonders gern hatten ihn die Ne… äh… die Afro-Afrikaner, weil er da immer sehr großzügig war, sofort geholfen hat, wenn irgendwo Hunger herrschte, etwa auf Trüffel, wenn Unterkünfte fehlten, dringend ein neuer Palast her mußte. Er war da ganz unbürokratisch, das hat mir imponiert."
Franz Beckenbauer, Entwicklungshelfer

"Noch mal falle ich auf die New York Times nicht rein, das können Sie mir glauben. Außerdem ist Mr. Blatter unsterblich, das ist allgemein bekannt."
Jack Warner, Satire-Opfer

"Jetzt kann ich's ja sagen: Er hat nicht zu den Spendern gehört damals. Und im Gegensatz zu Blatter kann ich vergessen, aber niemals verzeihen. Schmor in der Hölle, Sepp, wir sehen uns ja bald…"
Helmut Kohl, gesprochen von Maike Kohl-Richter

"Das ist natürlich brutal für den Sepp, das steckst du nicht so lässig weg. Aber er ist ein Fighter, er wird wieder aufstehen, allein um dieses geile Gefühl wieder zu erleben, diese Atmo im Stadion aufzusaugen, wenn 80 000 Fans deinen Namen brüllen und dich… äh... gnadenlos auspfeifen, naja. Stimmt, nicht so cool."
Jürgen Klopp, ehemaliger Fußballehrer

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Prominente zum Thema: Bedroht TTIP unsere regionalen Spezialitäten?

"Das ist doch längst ein offenes Geheimnis, das hat bereits Moses vorhergesehen. Die Metzgereien sind immer noch vom Ami besetzt. Es gibt keinen deutschen Schinken, googeln Sie es nach!"
Xavier Naidoo, Prophet

"Ich sach ma so: So'n schöner Allgäuer Bergkäse – fein, fein, fein. Zum Überbacken, über so'n lecker Stück Fleisch, lecker Filet, mit Spätzle und Zwiebeln, Klöße, Maultaschen mit bei, Bohnen und Speck, 'nen lecker Sößchen dazu, mit feinem Rotwein, Sauerkraut und ein bißchen Kohl, Spargel, Rahmsoße, Schlagsahne dröwer, dat reicht doch schon, wat willste da mehr?"
Reiner Calmund, Ernährungsberater

"Ich war einmal in Amerika, da war ein bayerisches Restaurant, echt faszinierend."
Markus Lanz, Langweiler

"Ich habe NICHT gesagt, daß ich DAFÜR bin, ich bin nur nicht DAGEGEN, drehen Sie mir nicht das Wort im Munde um und lassen Sie mich bitte ausreden."
Bernd Lucke, nicht zu fassen

"Es ist letztlich gerade an uns, die Klöße in die Welt zu tragen, Vorbild zu sein und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen. Eine Verantwortung, die sich aus der Liebe zur Freiheit ergibt, der Ruf des Friedens. Dafür sollten wir alle dankbar sein, diese Pflanze behutsam hegen und pflegen und mit Herz und Mut und Verstand in die Zukunft blicken!"
Joachim Gauck, Kalenderspruchautor

"Seien Sie unbesorgt. Ich werde die Weißwürschterl bis zur letzten Patrone verteidigen."
Horst Seehofer, Last Man Standing

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Prominente zum Krieg gegen den IS

"Ich habe mir bereits die Filmrechte gesichert. Es wird ein Actionreißer mit einem Schuß Gefühl und einer Bombenromantik, Arbeitstitel: 'Keinkopfkamele'. Nora Tschirner spielt Abu Bakr al-Baghdadi, Matthias Schweighöfer spielt Nora Tschirner, ich selbst spiele ein toughes Kamel, das eine Entwicklung vom totalen Macho-Blödmann zum normalen Blödmann durchmacht, also zu mir. Ich rechne mit 20 Millionen Kinobesuchern, allein im IS (wg. Zwang)."
Til Schweiger, Blödmann

"Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Eine grausame Vorstellung."
Peter Scholl-Latour, auf dem Sterbebett

"Immer, wenn ich von der neuerlichen Enthauptung eines Briten höre, hoffe ich natürlich, es trifft Hamilton. Aber auch der IS hat anscheinend was gegen meinen Titelgewinn. Dabei gehe ich jeden Tag in die Pizzscharia und bete zu Laudah... "
Nico Rosberg, Pragmatiker

"Man kann nicht einerseits den IS bekämpfen und andererseits den Yussuf aus Neukölln in Ruhe seine Schwester zwangsheiraten lassen. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Ich brauche keinen Yussuf aus Neukölln, und wofür der internationale Terrorismus sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
Nicolaus Fest, Niconazi

"Aus der Glücksforschung weiß man, daß so ein Krieg ungemein viele Glückshormone freisetzen und uns allen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Ich selbst grinse ja ohnehin ununterbrochen, brauche dazu aber keinen Krieg, nur möglichst viele Deppen, die meine trostlosen Witzbücher kaufen, hihi. Aus der Glücksforschung weiß man übrigens…"
Eckart von Hirschhausen, Glücksschweinchen, obszönes

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Was meinen eigentlich die Promis gerade?

Heute: zur Krim-Krise


"Ich habe Uli Hoeneß, der übrigens ein enger Freund von mir ist, unmißverständlich mitgeteilt, daß ich Steuerbetrug nicht dulden kann. Da hat er mir zugestimmt, was meinen vollen Respekt verdient. Meine Stellungnahme zur Krim? So nicht, Herr Putin! Das habe ich ihm gestern unter vier Augen deutlich gemacht, und er war auch sofort einsichtig. Damit ist die Sache für mich erledigt."
Hans-Ulrich Jörges, Sternsinger


"Tut mir leid, aber der Konflikt um die Krim ist mir viel zu alt. Das ist hoffentlich der letzte blöde Witz, der mir in den Mund gelegt wird. Obwohl, wenn's ein aparter Knabe macht…"
Sebastian Edathy, Medienopfer


"Ich habe bereits 2003 meine Frau Sandy Maischberger davon in Kenntnis gesetzt, wann eine solche Krise kommen wird. Hätte man frühzeitig Maßnahmen ergriffen, wäre vieles vermeidbar gewesen. Jetzt, nach all den Provokationen und gegenseitigen Anschuldigungen ist es schlicht zu spät: Ich habe den Trennungsprozeß eingeleitet, meine neue Frau ist der Tod."
Helmut Schmidt, Schall und Rauch


"Rußlands brutaler Überfall auf die Krim zeigt, daß Putin schon lange keine evangelische Kirche mehr von innen gesehen hat. Dort hätte ich ihm nämlich eine schöne Predigt gehalten über Versöhnung und Dialog, über Bürgertum und Rumheulen, daß der KGB-Verbrecher die Kalaschnikow freiwillig abgegeben hätte. Tja, hätte, hätte, Menschenkette. Jetzt haben wir den Salat und hilft nur noch eine tätige Außenpolitik: wildes Rumballern, aber mit Augenmaß und Verantwortung. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Kriegswoche!"
Joachim Gauck, Mann der Tat


"Grmffmmppfffchhhtsrchgrchchhhwllndnnchmmppfgrrcchnttsschchchröchlllchhknrpsmgrrmf" 
Dr. Helmut Kohl, Verwelkende Landschaft

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Prominente gratulieren Willy Brandt zum Hundertsten

"Ein geiler Typ, aber daß er damals in Warschau so leicht gefallen ist, hätte nicht sein müssen. Es fand keinerlei Berührung statt, Scheel und Bahr standen gar nicht direkt am Mann. Ein Geschmäckle bleibt. Trotzdem Käppi ab, der Junge hat abgeliefert ohne Ende!"
Jürgen Klopp, Ballkretin

"Brandts mutiger Forderung 'Mehr Demoskopie wagen' verdanken wir nicht weniger als unsere Existenz. 94% unserer Mitarbeiter gratulieren herzlich zum Hundertsten, das sind 3 Prozentpunkte mehr als zu Brandts Neunzigstem."
Forsa, Infratest dimap, Emnid, IfD Allensbach

"Willy wählen statt Benny (Netanjahu; Anm. d. Red.)! Brandt wählen statt Brandbomben auf wehrlose Palästinenserkinder! Das wird man ja wohl noch in die SZ raunen dürfen. Glückwunsch zur Brieffreundschaft mit dem größten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, lieber Willy!"
Günter Grass, Tintenbehälter (leer)

"Herzlichen Glückwunsch, aber Rut wird nicht zur Feier kommen, dafür sorge ich!"
Brigitte Seebacher-Brandt, entsetzliche Person

"Ein unehelich geborener Vaterlandsverräter sind Sie, eine Schande für unser Land! Warum gehen Sie nicht zurück nach Schweden oder Norwegen? Trotzdem Glückwunsch, Sie Ratte."
Alexander Dobrindt, Strauß-Epigone

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Prominente zum Tod von Dieter Hildebrandt

"Wir haben ja viel gemeinsam, zum Beispiel den Vornamen. Tja, schade. Aber vielleicht muß einer gehen, damit der andere umso dümmer zurückbleiben kann."
Dieter Nuhr, Kollege

"Dieter wer? Ach so. Na, dit wird meinen Weltrekord schon nich' jefährden."
Mario Barth, Stadienmanager

"Er war ein Mann der Freiheit, des Kabaretts auch. Sein Lachen, sein fragendes So-da-sein; seine Zwischentöne, seine Toilettengänge, seine Teeaufgüsse; Erwachsenenwindeln konnte er wechseln wie sonst keiner – sind das da meine Tabletten?"
Joachim Gauck, Präsidentendarsteller

"Prostatakrebs? Mit welcher abartigen Sexpraktik hat er das denn hinbekommen?"
Michael Douglas, Scheidenwischer

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

 Sie, Daniela Behrens,

sind niedersächsische Innenministerin und machen sich gerade mit Ihren Maßnahmen bei den Ultras in norddeutschen Fußballstadien ziemlich unbeliebt. Aber auch Ihnen geht deren Zündeln gehörig auf die Nerven.

Wie aber, Frau Behrens, haben wir dann Ihre Aussage nach dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zu verstehen? »Die Fantrennung hat gut funktioniert. Aber was wieder nicht gut funktioniert hat, ist der Pyro-Einsatz«, klagten Sie, und wir fragen uns seither: Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Erholen sich gerade vom letzten Knalltrauma:

Ihre Ultras von der Titanic

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
13.06.2024 Winterthur, Lauschig Ella Carina Werner
14.06.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit Ella C. Werner und Dax Werner
15.06.2024 Kremmen, Tiefste Provinz Max Goldt
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«