Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zur Freilassung von Julian Assange

"Medienhysterie par excellence! Assanges Charterflug hat 500.000 $ gekostet – Crowdfunding. Na und? Twitter hat 44 Milliarden gekostet. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Wo ist die Verhältnismäßigkeit, wenn Assange gerade mal über 10 Jahre in Haft sitzt, aber meine Frau mir seit 15 Stunden mit Handyverbot droht?"
Sascha Lobo, Internet

"Sie glauben, Assange ist frei? Sie glauben wohl alles. Haben Sie je von der 'Marianen-Insel Saipan' gehört? Waren Sie da? Wissen Sie, ob es die wirklich gibt? Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass 'Assange' viel älter aussieht als auf früheren Bildern? Mal darüber nachgedacht, was man mittels KI und biologischen 3D-Druckern heute alles machen kann? Könnte es nicht ein Klon sein? Eben."
Edward Snowden, Moskau

"Es war wieder ein Fest für die Deutsche Presse – Assange frei, was für ein Ereignis. So erregend, dass die Zeit gleich drei Kommas vergaß, während die Bild ein Ausrufezeichen zu viel setzte. Nichts gegen den Spiegel, der in feuriger Vorwegnahme erhoffter Brisanz die leitende US-Bezirksrichterin Ramona Villagomez Manglona als 'Die leitende US-Bezirksrichterin Ramona Villagomez Manlgona' titulierte. Finden Sie den Fehler?"
Stefan Niggemeyer, Netiquette-Zentralbüro

"Assange? Nie gehört. Ist der etwa mundtot? Lol!!"
El Hotzo, Spaßmobil

"Landesverräter sind mir ja eigentlich zuwider. Aber Herr Assange hat die Krake USA entlarvt, Larve wie Ungeziefer, USA wie internationale Finanzkriegsverbrechen, Sie verstehen? Und wie er da geschnüffelt hat, das beeindruckt mich als Fachmann schon. Der Mann ist immerhin Ausländer, und doch!"
Hans-Georg Maaßen, Brille

RvC

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zu den Angriffen auf Wahlhelfer und Politiker

"Gewalt geht gar nicht! Wir müssen die Grünen mit politischen Mitteln stellen, auch wenn sie versuchen, unsere westlich-bayrischen Werte zu erodieren und mit terroristischen Mitteln eine woke-faschistische Diktatur errichten wollen, die unsere Lebensgrundlage vernichtet und uns alle zu versklavten Schattenwesen in einer dystopischen Endzeiteinöde machen wird."
Markus Söder, CSU

"Ich verstehe nicht, warum diese Menschen uns angreifen. Wir sind doch völlig harmlos, gerade im Osten, ohne Plakate würde uns gar niemand kennen und auch so kriegen wir doch eh kaum Stimmen. Warum wir?"
Saskia Esken, SPD

"Wir distanzieren uns ganz klar von dieser Gewalt! Die AfD hat mit so etwas nichts zu tun, wobei man auch fragen muss, was Menschen so weit treibt. Ich kann schon verstehen, wenn deutsche Bürger die Schnauze voll haben und einfach mal zuhauen wollen, einfach mit der Faust ins Gesicht von so einem, wieder und wieder, Blut spritzt, Knochen bersten, da liegt er und winselt, aaah, ja!!"
Tino Chrupalla, AfD

"Auch wenn solche Fälle uns erschüttern, muss ich ganz klar sagen - au! -, dass wir überwiegend positive Erfahrungen haben - lassen Sie das! -, auch hier im Osten - Hilfe! -, die meisten Menschen sind hier ganz klar - hallo, Polizei? -, für Demokratie und Dialog. Schnell, in Deckung!"
Ricarda Lang, Die Grünen

"Man sieht hier wieder sehr deutlich, was in Deutschland schief läuft. Man hat es über Jahrzehnte verpasst, dem Markt die Freiheit zu geben, solche Missstände zu regeln. Innovationen wie schusssichere Westen aus Wasserstoff oder künstliche Intelligenzen, die Verbrecher an der Kopfform erkennen, wurden totreguliert. Wer sich keinen Bodyguard leisten kann, sollte sich allerdings auch fragen, ob er für das Aufhängen von Plakaten wirklich qualifiziert ist. Derjenige hat schließlich offenbar bis dato auch sonst nichts geleistet."
Christian Lindner, FDP

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Politikerstimmen zum Trump-Vorwahlsieg in Iowa

"Ich bin dermaßen bestürzt über Trumps Durchmarsch, dass ich vor lauter Nervosität eine Schachtel Zigarillos nach der anderen rauchen und meine Zukunftssorgen in Pils und Rotwein ertränken muss. Ahh, herrlich!"
Wolfgang Kubicki, Angstpatient

"Wir sollten besser anfangen, uns schon mal auf einen Präsidenten Donald Trump vorzubereiten. Ich zum Beispiel habe gerade mehrere Tonnen Schmerzzäpfchen, Stimmungsaufheller und Tabletten gegen Erbrechen bestellt, die wir Deutschen ab November während der Tagesschau naschen können. Hier, lutschen Sie mal eine von den roten, die sind gut!"
Karl Lauterbach, Medi-Prepper

"Die Welt muss unbedingt verhindern, dass ein dahergelaufener Trampel, Menschenfeind und umstürzlerischer Heuchler an die Macht kommt und sich zum De-facto-Autokraten aufschwingt. Friedrich Merz darf unter keinen Umständen Kanzler werden!"
Olaf Scholz, Platzhirsch

"Ich habe eben eine Riesenspende von einem ostdeutschen Ehepaar bekommen und bin mit Geldzählen beschäftigt. Hier haben Sie 20 Euro. Und jetzt verschwinden Sie und fragen gefälligst einen anderen Deppen!"
Sahra Wagenknecht, Grand Dame in spe

"Wer dafür ist, dass Trump statt mir die Grundrechte entzogen werden, bitte Hand hoch! ... Na ja, einen Versuch warˈs wert."
Björn Höcke, Faschist

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zur BSW-Parteigründung

"Da wollen wir doch mal sehen, wer hier wem die Stimmen abjagt. Ich sage voraus, dass wir dem BSW bei der Europawahl im Juni ein Drittel seiner langjährigen Stammwählerschaft abtrotzen und ihn aus seinen traditionellen Hochburgen zurückdrängen werden. Wenn wir mit denen fertig sind, wird von der ehemals stolzen Volkspartei nur noch eine abgehalfterte Rumpftruppe übrig sein, die sich in Vereinsheimen treffen muss."
Alice Weidel, AfD-Lautsprecher

"Also ich weiß nicht. Wenn hier jede Woche jemand mit einer neuen populistischen Partei um die Ecke kommt, braucht man zum Ausbreiten seines Wahlzettels bald einen Tapeziertisch. Daher würde ich sagen, eine Partei mit echten Werten, tollem Grundsatzprogramm und unverwechselbarem Profil darf am rechten Rand noch nach Abgehängten und radikalen Spinnern fischen, dann muss aber auch wirklich Schluss sein."
Hans-Georg Maaßen, Trittbrettfahrer

"Woohoo!! Glauben Sie, bei uns Briten sind die Begriffe für politische Vereinigungen, die zu Wahlen antreten und Feiersausen, bei denen gekokst, gefummelt, gesoffen und gekotzt wird, nur aus Zufall wortgleich? Deswegen sollte man jede neue Parteigründung zum Anlass nehmen, genau das zu tun. Und zwar until your head blows off, haha! Hey, wenn Sie kurz warten, hole ich mir eben meine Shorts."
Boris Johnson, Party-Animal

"Na prima! Noch so eine armselige Gurkentruppe, die während ihrer gesamten Existenz ums Überleben kämpft und sich nach Wahlen mit ihrer lächerlichen Prozentausbeute für die etablierten Parteien als Mehrheitsbeschafferin prostituiert. Und was soll jetzt aus uns werden, bitte??"
Christian Lindner, Liberaler Ex-Lover

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente zur weltweiten Schließung von Goethe-Instituten

"Ein Generationswechsel steht wohl an. Meine New Yorker Freunde wundern sich seit Jahren, dass es noch keine Kehlmann-Institute gibt. Ich habe ihnen nie widersprochen, weder beim Lunch im Le Bernardin oder beim Abendessen im The Palm noch beim Playsi-Spielen in meiner bescheidenen Montauker Schreibstube (5 Zimmer)."
Daniel Kehlmann, Restauranttester

"Der nächste Ostdeutsche, der gecancelt wird. War wohl nicht woke genug. Nach Sachsen wird jetzt Thüringen ins Visier genommen. Ein kritisches Wort dazu in der FAZ? Natürlich nicht. Ich bin jetzt noch viel beleidigter, als ich es eh schon war."
Uwe Tellkamp, Beleidigter

"Goethe, ein guter, ein wichtiger Autor. Wissen Sie, ich habe ihn ja einst entdeckt, in Deutschland populär gemacht. Zur Schließung der Institute kann ich posthum natürlich nichts sagen, fragen Sie Karasek oder Weidermann, die sagen zu allem was."
Marcel Reich-Ranicki, Kanonist

"Des Pudels Kern ist ja, dass ich stets verneine, solchen Unziemlichkeiten mit dem Faust in der Tasche undsoweiter, soll ich noch den Erlkönig einbauen? Egal. Man schicke den Boten zum Herzog, der möge die Baerbock aus dem Staatsdienste entfernen. Zeitnah!"
Johann Wolfgang von Goethe, Institution

"Den Zufall gibt die Vorsehung – zum Zwecke muss ihn der Mensch gestalten. Quatsch, falsches Zitat, ich wollte eigentlich sagen: Was Hände bauen, können Hände stürzen."
Friedrich Schiller, ewige Nummer Zwo

"Ein jedes Ding hat seine Zeit. But seriously: What a loser."
William Shakespeare, Angelsachse

"Fack ju Göhte-Institute!"
Elyas M’Barek, Mime

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zum 18-Prozent-Umfragehoch der AfD

"Wenn der gesamtdeutsche Wert der AfD hochschießt, nur weil sie in Sachsen 80 Prozent hat, wirft das natürlich auch innerhalb der CSU Fragen auf. Zum Beispiel diese hier: Wie kriegen wir das bis Oktober auch hin?"
Markus Söder, Wahlkämpfer

"Na, das ist aber mal ein Riesen-Fliegenschiss auf den Kopf der etablierten Parteien. Und die Fliege heißt Alexander Gauland. By the way: Wie alt werden die Viecher eigentlich?"
Nancy Faeser, Kammerjägerin

"Reicht's schon für eine Minderheitsregierung?"
Tino Chrupalla, Schattenkanzler

"Boah nerv, ey! Kann denen vielleicht jemand zum Runterkommen mal eben eine Wärmewende unterjubeln?"
Robert Habeck, Grünen-Günstling

"Da hat sich mein Quatsch in Sachen Asyltourismus und vergeigter Integration von Zuwandererkindern ja so richtig gelohnt. Jetzt heißt es für die CDU: Wechselwähler-Potenzial nutzen!"
Friedrich Merz, teuflisches Genie

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zum 10. Geburtstag der AfD

"Herr Gauland, nach 3650 Tagen, 8760 Stunden, 525 600 Minuten und 31 536 000 Sekunden fordere ich Sie im Namen des deutschen Volkes auf: Unterlassen Sie es endlich, Ihre Brille so doof vorn auf der Nasenspitze zu tragen."
Bärbel Bas, Fashion-Polizistin

"10 Jahre? Das ist doch bloß ein Vogelschiss in der deutschen Geschichte. Das heißt, wenn man von einem winzig kleinen und sehr unbedeutenden Vogel ausgeht."
Guido Knopp, "ZDF"-Ornithologe

"Kinder, wie die Zeit vergeht. Mir kommt es eher wie 40, 50 oder 60 Jahre vor. Oder wie lange ist der Beginn des Zweiten Weltkriegs nochmal her?"
Alexander Gauland, Chefhistoriker

"10 Jahre! Sollten wir dann nicht auf dem Zenit unserer politischen Leistungsfähigkeit aufhören? Ach Kacke, ich sehe gerade, das wäre 2013 gewesen."
Tino Chrupalla, Rechenkünstler

"Ähh ... Ist der Platz da hinten rechts zufällig noch frei?"
Hans-Georg Maaßen, Parteiloser in Spe

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hä, focus.de?

»Deutschlands Wirtschaft wankt«, berichtest Du und fragst: »Warum will die Ampel das einfach nicht sehen?« Ähem: Vielleicht wird der Bundesregierung da ja schlecht, wenn sie zu genau hinschaut. Hast Du darüber schon mal nachgedacht?

Üble Grüße von Titanic

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 Dass Du das »Du«, Steffen Freund,

so bescheuert verwendest, werden wir von Deiner Zeit als Fußball-Co-Kommentator bei RTL in unangenehmer Erinnerung behalten.

»Das muss anders gespielt werden! Du musst den Spieler in die Zone bringen.« – »Das zeichnet eine gute Mannschaft eben aus – dann lässt du dich besser fallen.« – »Gegen den Ball ist da kein Abnehmer, und das spürst du natürlich auch.« – »… und dann bist du in einer Situation, wo es gelb bis rot wird.« – »Dann hast du noch drei zentrale Mittelfeldspieler, das reicht dann mal nicht.« – »Du brauchst jetzt zwei Spieler, die noch frisch sind.« – »Es ist ein K.-o.-Spiel! Du hast nur noch 20 Minuten!« – »Einfach mal durchstecken! Jetzt kannst du eins gegen eins gehen!«

Eben nicht. Weil wenn’s ganz unerträglich wird, kannst Du natürlich den Ton abschalten.

Brauchst Du aber nicht mehr. Jetzt ist es ja vorbei. Und Du liest wieder Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

Titanic unterwegs
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert
18.09.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
18.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner