Newsticker

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Premiumdenker der Gegenwart (17)

Name: Klopp

Vorname: Jürgen

Spitznamen: Bekloppo, (Ruhr-)Pottsau

Hauptwerk(e): "Geil, supergeil, supermegaschimpansengeil", "Dialektik der reinen Geilheit", "Meine geilsten Niederlagen" (Edition Madrid), "Wie man souverän-geil jede Streßsituation meistert"

Wurde beeinflußt von: Goleo, Blutgrätschen, besoffenen Fußballfans

Hat Einfluß auf: Seinen Haarwuchs, die Cojones seiner Spieler, randalierende Fußballfans

Verfeindete Denker: Jochen Breyer, Oliver Kahn, Matthias Sammer

Befreundete Denker: Johannes B. Kerner, Biene Maja, Rumpelstilzchen

Bester Satz: "Klar bin ich entspannt – was soll denn diese doofe Frage, du Arschloch?"


Leser, die Jürgen Klopp mögen, mögen auch: Achselschweiß, Ohrfeigen, Schläge auf den Hinterkopf

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Premiumdenker der Gegenwart (16)

Name: Matussex Matussek 

Vorname: Matthias

Spitznamen: Katholette, Matze Matratze (medienintern), "St. Matussek" (Selbstauskunft)

Hauptwerk(e): "Das katholische Abenteuer. Als nackter Bub im Priesterseminar", "Die Apokalypse nach Detlef (schwul): Eine entsetzliche Vorstellung"

Wurde beeinflußt von: Der Heterolobby, Robert Spaemann, Mittelaltermärkten

Hat Einfluß auf: Welt.de-Kommentatoren, Hackfressen (Welt.de-Kommentatoren), mittelständische Unternehmer mit schlecht sitzenden Anzügen (Welt.de-Kommentatoren)

Verfeindete Denker: Kurt Krömer, Michel Foucault, David Hume

Befreundete Denker: Jan Fleischhauer, Jasper von Altenbockum, Bushido

Bester Satz: "Ich bin ein diskriminierendes, selbstgerechtes Arschloch, und das ist auch gut so."


Leser, die Matthias Matussek mögen, mögen auch: Die Missionarsstellung (ausschließlich), häusliche Gewalt

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Premiumdenker der Gegenwart (15)

Name: Schwarzer

Vorname: Alice

Spitznamen: Fiskus-Feministin, Ehrlos-Emanze, Madame Mammon

Hauptwerk(e): "Der kleine Unterschied: 2 Millionen €", "Mein Kapital", "Meine frivolsten Bild-Kolumnen", "Die alte Frau und das Mehr"

Wurde beeinflußt von: Franz Konz, Simone de Bourgeois, Günter Wallraffzahn

Hat Einfluß auf: Emma-Redaktion, Talkshow-Redaktionen, unausgeglichenen Staatshaushalt

Verfeindete Denker: Karl Marx, Norbert Walter-Borjans, Jörg Kachelmann, Hugh Hefner (weil reicher als sie)

Befreundete Denker: Uli Hoeneß, Theo Sommer, Klaus Zumwinkel, Peter Graf, Kai Diekmann, Benedikt XVI.

Bester Satz: "Wie einst Anne Frank mußte ich vor der Hatz ins Ausland fliehen!"


Leser, die Alice Schwarzer mögen, mögen auch: Vorverurteilung, Selbstgerechtigkeit, Credit Suisse, Abtreibung, Abschreibung

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Premiumdenker der Gegenwart (14)

Name: Putin

Vorname: Wladimir Wladimirowitsch

Spitznamen: Zar der Herzen, Wladie the Pu, Väterchen Brust

Hauptwerk(e): "Weltreichführung für Dummies", "Homo Fober"

Wurde beeinflußt von: Erich Mielke, der einen von Pussy Riot, einer Braunbärfamilie aus Kamtschatka

Hat Einfluß auf: Den Speiseplan der Kreml-Kantine, den Gaspreis, Michail Chodorkowski

Verfeindete Denker: Alexej Nawalny, Lady Gaga, Boris Jelzins Geist, die andere von Pussy Riot

Befreundete Denker: Gerhard Schröder, Gerhard Depardieu, Gerhard "Chuck" Norris

Bester Satz: "In Putin-Rußland, Olympische Winterspiele boykottieren Joachim Gauck."


Leser, die Wladimir Putin mögen, mögen auch: Tigerbalsam, DMAX, Ferien im Arbeitslager

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Premiumdenker der Gegenwart (13)

Name: Berlusconi

Vorname: Silvio

Spitznamen: Cavaliere, Criminale, Delinquente, Bandito, Benito

Hauptwerk(e): "1000 ganz illegale Steuertricks", "Schuld und Sünde" bzw. "Verbrechen und (keine) Strafe", "Lolita", "Anna Karenina und all die anderen"

Wurde beeinflußt von: Mama, Mussolini, Mussolinis Mama, seinem (minuskülen) Genital

Hat Einfluß auf: Richter, Staatsanwälte, Schiedsrichter, Journalisten

Verfeindete Denker: Toni Negri, Teddy Adorno, Charly Marx, Marty Schulz

Befreundete Denker: Tony Soprano, Flavio Briatore, Francesco Schettino, Kai Diekmann, Alexander Lukaschenko

Bester Satz: "Bist du denn schon 16, Bambina? Ach, ist ja auch egal…"


Leser, die Silvio Berlusconi mögen, mögen auch: Mafiaserien, Gerichtsserien, Grotesken, Burlesken, Gaunerkomödien, Schmierenkomödien, den AC Mailand, Prostitution

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Premiumdenker der Gegenwart (12)

Name: Obama

Vorname: Barack Baschar

Spitznamen: Mr. President, Drohnen-Bami, Warlord der Herzen

Hauptwerk(e): currently in progress

Wurde beeinflußt von: seiner Großmutter, Martin Luther King (Frühphase), Charlton Heston (Spätwerk) 

Hat Einfluß auf: Leben und Tod, Krieg und Frieden, Land und Leute

Verfeindete Denker: Assad, Assange, Assama bin Laden, Edward Norton, Christian Ströbele

Befreundete Denker: George W. Bush, Bill Clinton, George Bush, Ronald Reagan etc.

Bester Satz: "Ladies & Gentleman, ich erkläre den Krieg für eröffnet!"


Leser, die Barack Obama mögen, mögen auch: World of Warcraft, Waterboarding, Schiffe versenken, Mohrenköpfe, Amanda Knox

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Premiumdenker der Gegenwart (11)

Name: Maizière

Vorname: Thomas de

Spitznamen: Thomas de Militär, Fehlprojektil, Generalmajor Milliardengrab

Hauptwerk(e): "20 Bundeswehrdeals, die Sie getrost vergessen können", "Langer Abschied" (Roman)

Wurde beeinflußt von: Reinhard Mey, Revell, Lobbyisten

Hat Einfluß auf: 31,68 Milliarden €

Hat keinen Einfluß auf: seinen Füller

Verfeindete Denker: Mohammed Atta, Füchse, Dagobert Duck

Befreundete Denker: Wilhelm Keitel, Klaus Wowereit, Donald Duck

Bester Satz: "Ja, dann unterschreibe ich das doch einfach mal, wenn Sie das sagen."

Leser, die Thomas de Maizière mögen, mögen auch: Staubsaugervertreter, Popmusik, Apple, Zeitschriftenabonnements

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wie Ihr Euch als Gäste verhaltet, liebe »Zeit online«-Redaktion,

ist uns wirklich schleierhaft. Immerhin empfehlt Ihr allen guten Besucher/innen, beim Verlassen des Gästezimmers »mehr als eine Unterhose« anzuziehen. Da drängen sich uns einige Fragen auf: Ist Euch im Höschen öfters kalt? Ist das wieder so ein Modetrend, den wir verpasst haben? Gibt es bei Eurem Gastgeber keine Toilette und Ihr müsst vorbeugen?

Und wie trägt man überhaupt mehr als eine Unterhose? Muss man sich Buxen in aufsteigenden Größen kaufen oder reicht ein erhöhter Elastan-Anteil? Wie viele Schlüpferlagen empfiehlt der Knigge?

Denkbar wäre etwa, bei engen Freund/innen zu zwei, bei Geschäftskolleg/innen jedoch zu mindestens fünf Slips zu greifen. Aber wie sieht es aus bei der nahen, aber unliebsamen Verwandtschaft?

Trägt zur Sicherheit immer mindestens drei Stringtangas: Titanic

 Philipp Bovermann (»SZ«)!

Früher hatten Sie Angst vor der Klimakatastrophe. Heute sind Sie Mitte dreißig und haben dazugelernt: »Ich kann heute nur noch darüber staunen, wie wenig tief mich die Tatsache bekümmert, dass der Planet überhitzt, dass Arten verschwinden, Ökosysteme kollabieren, Regenwälder brennen, Meeresböden sich in Wüsten verwandeln. Menschen werden sterben, Menschen sterben schon heute, das Leid der Tiere sprengt alle Vorstellungskraft – aber jetzt stehe ich auf meinem Balkon, habe mir ein Leben aufgebaut, mit einem tollen Job, einer tollen Frau, einer tollen Tochter, unten auf dem Teich schwimmt eine Entenfamilie vorbei, und geblieben ist nur die sanfte Sorge, dass ich mir zu wenig Sorgen mache. Ich grusele mich vor mir selbst. Aber nur ein winziges bisschen.« Denn »vielleicht ist es rational, wegen des Klimawandels ruhig zu bleiben und sich auf das Leid im Hier und Jetzt zu konzentrieren. Die Welt wird schon nicht gleich untergehen.«

Nein, Kollege Bovermann, wird sie nicht, jedenfalls Ihre nicht. An den Menschen in Südostasien oder Osteuropa, betroffen von einem exemplarischen Regen aus der neuen Klimagegenwart, schwimmen derweil keine Entenfamilien, sondern ihre toten Töchter vorbei, während Sie sich so arg auf das Leid im Hier und Jetzt konzentrieren, dass es alle Vorstellungskraft sprengt.

Vorm ewigen Jungspießer gruselt’s da ein bisschen: Titanic

 Hmmm, Aurelie von Blazekovic (»SZ«)!

Am Abend der Wahlen in Thüringen und Sachsen hatte die ZDF-Chefredakteurin Schausten dem 1. September 2024 den 1. September 1939 an die Seite gestellt, und dazu fiel Ihnen dies ein: »Das Dämonisieren von Rechtspopulisten hatte bisher keinen Erfolg. Egal, wie richtig es ist, dass die AfD gefährlich, radikal, extrem ist. Politiker, Journalisten, Demokratieverteidiger können das immer noch lauter und lauter rufen – aber es bringt nichts. Die berechtigten Warnungen sind inzwischen leere Formeln. Die Wahlergebnisse der AfD sind immer besser geworden, der Trotz immer erheblicher. Die Tatsache, dass sie sich beständig als Opfer von Medien inszenieren kann, hat der Partei genutzt. Es ist nicht die Aufgabe von Bettina Schausten, die AfD kleinzukriegen, sondern die der anderen Parteien. Sie sollten mal über den Tim-Walz-Weg nachdenken. Ist Björn Höcke etwa nicht weird

Ist er. Hitler war es auch, und ihn als »Anstreicher« (Brecht) oder inexistenten Krachmacher (Tucholsky) zu entdämonisieren, hat bekanntlich so viel gebracht, dass diese Sätze nie haben fallen müssen: »Man hat mich immer als Propheten ausgelacht. Von denen, die damals lachten, lachen heute Unzählige nicht mehr, und die jetzt noch lachen, werden in einiger Zeit vielleicht auch nicht mehr lachen.«

Wegweisend winkt Titanic

 Puh, Lars Klingbeil!

Gerade wollten wir den Arbeitstag für beendet erklären und auch die SPD mal in Ruhe vor sich hin sterben lassen, da quengeln Sie uns auf web.de entgegen, dass es »kein Recht auf Faulheit gibt«. Das sehen wir auch so, Klingbeil! Und halten deshalb jeden Tag, an dem wir uns nicht über Ihren Populismus lustig machen, für einen verschwendeten.

Die Mühe macht sich liebend gern: Titanic

 Ho ho ho, Venezuelas Präsident Nicolás Maduro!

Ho ho ho, Venezuelas Präsident Nicolás Maduro!

Mitten im Streit um das wohl von Ihnen manipulierte Wahlergebnis bei der Präsidentschaftswahl haben Sie wieder einmal tief in die politische Trickkiste gegriffen: »Es ist September, und es riecht schon nach Weihnachten«, frohlockten Sie in einer Fernsehansprache. »Als Dank an das kämpferische Volk werde ich daher Weihnachten per Dekret auf den 1. Oktober vorziehen.«

Wir haben sogar eine noch bessere Idee, Maduro: Könnten Sie nicht per Dekret Weihnachten von Anfang Oktober bis Ende Dezember stattfinden lassen? Im Gegensatz zum Kanzler in seinem kapitalistischen Schweinesystem können Sie doch sicher bestimmen, dass die planwirtschaftliche Lebkuchen-Vanillekipferl-Produktion schon im Juni anläuft. So können Sie sich nicht nur ein paar Tage, sondern ganze drei Monate Ruhe zum Fest schenken!

Rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kurzzeitgenossen

Bei der Meldung zu Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum (4. September) und dem tags darauf sich jährenden Geburtstag Heimito von Doderers (5. September) mit Interesse bemerkt, dass beide Herren im Jahr 1896 kurz gleichzeitig am Leben waren: nämlich fünf Wochen und einen Tag lang, von Klein-Heimitos Entbindung bis zu Bruckners Tod am 11. Oktober. Solche ganz knapp verpassten Möglichkeiten der Seelenwanderung faszinieren mich. Was wäre gewesen, hätte man Doderer etwas später zur Welt gebracht, wäre Bruckners Geist schon ein paar Wochen früher »frei« gewesen? Hätte Wien / Ansfelden ein reinkarniertes Doppeltalent Heimtoni von Brucknerer überhaupt ausgehalten, hätte die literarisch-musikalische Welt unter dem Eindruck der »Strudlhofsinfonie«, des »Rondo in c-Moll für Streichquartett und einen Merowinger« (Alternativtitel: »Die tonale Familie«) oder der kurzen vierstimmigen Motette »Die Peinigung der Orgelpfeifelchen« vor Entzücken und Überwältigung alle viere von sich gestreckt, aufgegeben und ihren Kulturbeutel auf immerdar zusammengepackt? – Dass das Spekulieren über solche vergeigten Leider-nicht-Seelenwanderungen nur sehr ausnahmsweise Sinn ergibt, dämmerte mir aber, als ich ad notam nahm, mit welchen Gruselgestalten und potentiellen Reinkarnationsgefäßen seinerseits Doderer seine allerletzten Tage im Herbst 1966 verbringen musste: Stefan Raab (*20.10.66), David Cameron (*9.10.66), Caroline Beil (*3.11.66) und sogar noch haarscharf David Safier (*13.12.66, »Miss Merkel – Mord am Friedhof«; »Der kleine Ritter Kackebart«). Dann schon lieber die Seele mit in die Hölle nehmen.

Michael Ziegelwagner

 Reality-TV

Bei der Fernsehserie »Die Nanny« gibt es diese eine Szene, in der die Mutter der Nanny, Sylvia Fine, in einem Pariser Restaurant mit dem Kellner kommunizieren will. Da sie kein Französisch spricht, nutzt sie zum Austausch ausschließlich den Text des französischen Kinderliedes »Frère Jacques«: Mit »Frère Jacques« ruft sie den Kellner, mit »Ding-ding-dong« fordert sie einen neuen Kaffee und so weiter. In der Serie klappte das sehr gut, und als Kind fand ich es auch ausgesprochen lustig, war mir allerdings sicher, dass das in der Realität nie funktionieren würde – bis es mir selbst gelang. Das kam so: Im Fitnessstudio wartete ein junger Mann am Tresen vergeblich auf einen Trainer. Vergeblich, weil er die im Tresen eingelassene Klingel nicht betätigt hatte. Nun hatte ich ihn während des Trainings Französisch sprechen hören, sprach allerdings selbst keines. Da ich aber der Einzige war, der sein vergebliches Warten bemerkte, ging ich schließlich hin, zeigte auf die Klingel und sagte »Sonnez les matines! Sonnez les matines!« Er verstand sofort und klingelte ausgiebig. Kurz darauf erschien der Trainer und ließ ihn hinaus. Da soll noch mal einer sagen, Fernsehen würde im Leben nicht helfen.

Karl Franz

 Mitläuferin? Ganz im Gegenteil!

Meine Oma fuhr im Widerstand Motorrad.

Andreas Maria Lugauer

 Obacht!

Die Ankündigung von Mautgebühren ist furchterregend, aber so richtig Gänsehaut bekomme ich immer erst, wenn bei Google Maps als »Warnhinweis« auftaucht: »Diese Route verläuft durch Österreich.«

Norbert Behr

 Schrödingers Ruhebereich

Wenn es im Abteil so still ist, dass ein Fahrgast einschläft und dann übertrieben laut schnarcht.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
15.10.2024 Tuttlingen, Stadthalle Hauck & Bauer und Thomas Gsella
16.10.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit Max Kersting und Maria Muhar
16.10.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
16.10.2024 Frankfurt, Buchmesse TITANIC auf der Frankfurter Buchmesse