Newsticker

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Premiumdenker der Gegenwart

Name: Kaili  

Vorname: Eva  

Spitznamen: Kaili Korrupta, Emiraten-Eva, Teil einer kriminellen Vereinigung (gemeint ist hier nicht die Sozialdemokratie)  

Hauptwerke: "Katars Arbeitsrecht: Vorbild, großer Wurf, Inspiration", "Korruption für Dummies", "U-Haft kommt oft unverhofft – Ein Reiseführer durch Brüssels schönste Gefängnisse"  

Wurde beeinflußt von: Katar, Säcken voller Geld, Katar 

Hat Einfluß auf: die Arbeitszeiten Brüsseler Ermittlungsbehörden, Belegungsstatistiken Brüsseler U-Haft-Zellen, Katars Image in der Welt  

Verfeindete Denker: Transparency International  

Befreundete Denker: Gianni Infantino, Sigmar Gabriel  

Bester Satz: "Katar hat durch Engagement und Investitionen die Arbeits- und Lebenssituationen jener, die für es arbeiten, nachhaltig verbessert – zumindest meine."  

Leser, die Eva Kaili mögen, mögen auch: die Fußball-WM 2022, Geldwäsche, sich eine eigene EU- Parlamentsvizepräsidenten kaufen

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Premiumdenker der Gegenwart (78)

Name: Wagenknecht  

Vorname: Sahra  

Spitznamen: Putinversteherin, Höckeversteherin, Prechtversteherin, Lanzsitzerin, First Lady (Saarland), Merziger Weinkönigin  

Hauptwerke: "Wie Veganismus und Gendersternchen soziale Gerechtigkeit verhindern", "Ami go home - and let us Germans in quiet!", "Oskar und ich - der deutsch-deutsche Pärchenpodcast"  

Wurde beeinflusst von: Erich Honecker, Margot Honecker, Erich Mielke, Hans Modrow, dem Sandmännchen (Ost), Karl Marx (West)  

Hat Einfluss auf: die Redaktion von Markus Lanz, den Parteifrieden (der Linken), die Partei (AfD, nach dem Übertritt), den Lafontaine (AfD), die kleinen Leute (Lafontaine, Gysi)  

Verfeindete Denker: Katja Kipping, Gregor Gysi, Carlo Masala, die Rothschilds, die Clintons, die Obamas  

Befreundete Denker: Jürgen Elsässer, Jürgen Lothringer, Jürgen "Josef" Stalin, die junge Kleo Straub  

Bester Satz: "Germany first!"  

Leser, die Sarah Wagenknecht mögen, mögen auch: eingefrorene Konflikte, eingefrorene Mimik, aufgetaute Südfrüchte, aufgestaute Wut (auf die Woken), angestaute Wut (auf die USA), Wutbürger, Quer(front)denker, gutgeschnittene Kostüme und Frisuren, Schnitt- und andere Wunden (ukrainischer Zivilisten)

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Premiumdenker der Gegenwart (77)

Name: Kliemann

Vorname: Fynn

Spitznamen: fynndiger Geschäftsmann, Krisengeilwinner, Fynn Taylor – der Heimwerkerkönig, The Mask Sinner, Frank Kappa

Hauptwerke: div. Handwerke, das Youtube-Tutorial "Werde Firmenkonstruktionskonstrukteursentrepreneur", dieses eine Hausboot

Wurde beeinflußt von: Opportunities, DIY-Vibes, Datenleaks

Hat Einfluss auf: Arbeitsmarkt in Bangladesch, seine Youtube-Kanäle, irgendwie alle (ist immerhin Influencer)

Verfeindete Denker: Jan Böhmermann

Befreundete Denker: "Bürger" des Kliemannslandes

Bester Satz: "Lass dir gut gehen – und mit 'dir' meine ich: mir!"

Leser, die Fynn Kliemann mögen, mögen auch: solche Mützen, Georg Nüßlein und Nikolas Löbel, "irgendwie, weiß auch nich', oder so"-Rhetorik

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Premiumdenker der Gegenwart (76)

Name: Reichelt    

Vorname: Julian    

Spitznamen: Der Irre von der Tankstelle, Nase, Rex    

Hauptwerke: "Deutschland schafft mich ab", "Geschichten aus dem Fahrstuhl – meine Jahre bei Bild", "Ficki, ficki – zur Kulturgeschichte des Hotels"    

Wurde beeinflusst von: Ted Bundy, Helmut Kohl    

Hat Einfluss auf: diverse Verfahren, den Exporthandel Kolumbiens    

Verfeindete Denker: Karl Lauterbach, Christian Drosten, die Maus und der Elefant    

Befreundete Denker: Michael Wendler, Marquis de Sade    

Bester Satz: "I'll be back"    

Leser, die Julian Reichelt mögen, mögen auch: aggressive Spannungen, Long Covid, Sackläuse

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Premiumdenker der Gegenwart (75)

Name: Maaßen

Vorname: Hans-Georg

Spitznamen: Hase, Mr. Tagesschau, Direktkandidarsch, V-Mann (das V steht für Esel)

Hauptwerke: "Deutschland. Aber normal", "Alles über Denk- und Sprachverbote auf 1000 Seiten", "Aluhüte im Selbsttest"

Wurde beeinflusst von: fragwürdigen Organisationen (Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesinnenministerium, Werteunion)

Hat Einfluss auf: andere fragwürdige Organisationen (Bild, Die Welt, Focus)

Verfeindete Denker: Jens Riewa, Murat Kurnaz, Angela Merkel (alle Antifa!)

Befreundete Denker: Friedrich Merz, Uwe Steimle, Jan Josef Liefers

Bester Satz: "Die CDU hat mich radikalisiert!"

Leser, die Hans-Georg Maaßen mögen, mögen auch: Tichys Einblick, Tichys Ausblick, Tichys Augenblick, Tichys Anblick, Tichys Jahresrückblick, Tichys Meerblick, Tichys Silberblick, Tichys Schlafzimmerblick

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Premiumdenker der Gegenwart (74)

Name: Streeck

Vorname: Hendrik

Spitznamen: Streeckschraube, Hotspack, Enkeltrik, Mr. Schreck, Hendrimpf, Heiniberg, RNArsch

Hauptwerke: "Ich bin schon geil – die Autobiografie", "Die Hendrikimmunität: Alles über meine neuesten Pandemiestrategien", "Schnelltests – wie man Studien in fünf Minuten selbst machen kann (1,5 Seiten; 29,95 Euro)"

Wurde beeinflusst von: Geschmacksverlust und Fieber

Hat Einfluss auf: Kopfschmerzen und Übelkeit

Verfeindete Denker: Christian Drosten, Karl Lauterbach, Angela Merkel

Befreundete Denker: Kai Diekmann, Armin Laschet, Katja Burkard

Bester Satz: "Wir müssen jetzt alle Schüler testen – in Mathe, Bio und Deutsch!"

Leser, die Hendrik Streeck mögen, mögen auch: Fragen von Markus Lanz, Urlaub im Hotspot, dritte, vierte und fünfte Wellen

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg