Newsticker

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Powersätze für Heiligabend (2)

  • "Wart ihr denn auch alle auf dem Wintermarkt?"
  • "... und deshalb bekommst du statt des neuen Smartphones dieses CO2-Zertifikat geschenkt."
  • "Sind die Vanillekipferl denn halal?"
  • "Ich möchte eine Startup-Idee pitchen, für die ich euren Support brauche. Sagte ich 'support'? Ich meinte 'Geld'."
  • "Ich fühle mich als young entrepreneur gerade nicht gewertschätzt."
  • "Was haltet ihr eigentlich von der AfD?"
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Bauersätze für Bauern

  • "Die dicksten Kartoffeln ernte immer noch ich!"
  • "Darf ich Ihnen meine Frau vorstellen? Das ist meine reizende Schwester, Tochter und Cousine Rosa."
  • "Am Ende sind wir immer die Dummen!"
  • "Rosa, sag mal Muh!"
  • "Fährt der Bauer nach Berlin, hat sein Leben wieder Sinn."
  • "EU, AfD, Zyklon B, und den Rest des Alphabets lerne ich auch noch."
  • "Klar hab ich einen Schulabschluss: Treckerführerschein."
  • "Kaum wohnen in einem Dorf zwei Familien, hält sich die andere für was Besseres."
  • "Kippt man Gülle ins Gewässer, schmeckt das Baden gleich viel besser!"
  • "Sehe ich etwa aus wie ein Trottel?"
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Powersätze fürs ICE-Abteil

  • "Hallo zusammen! Was haltet Ihr von der AfD?"
  • "Na, Lust auf Jenga?"
  • "Ist da noch eine Steckdose frei für meinen Paninigrill?"
  • "Nein, wenn die Füße geschwollen sind, kann ich die Schuhe 'nicht einfach wieder anziehen', Sie Dummerle!"
  • "Wenn ich sie auf Ihre Armlehne lege, geht es schneller."
  • "WIE BITTE? DIE BOOMBOX IST SO LAUT!"
  • "Und jetzt alle: EEEIIIN BELEGTES BROT MIT SCHINKEN! …"
  • "… Spielverderber!"
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Powersätze für die Weinprobe

  • Wow, Wein aus Flaschen
  • Ihr lasst's Euch ja gut gehen! 
  • Ausfpucken? Niemalf!
  • Einfach draufschütten! Das vermischt sich.
  • Danke, mir reicht's. Ich hatte schon ein paar Bier bevor ich hergekommen bin.
  • Ah, ein Rioja! Italienische Weine sind einfach die besten.
  • Tja, mit einem extralangen Sangría-Strohhalm hat Ihr Spätburgunder wohl nicht gerechnet!
  • A propos Sangría: Ich habe Äpfel und Orangen dabei!
  • O nein, ich habe Zimt vergessen!
  • "Primitivo" - hm, dazu fällt mir nichts ein...Moment!...Nee, doch nicht.
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Powersätze für den Frühling

  • "Verzeihung! Die harten Brustwarzen sind saisonal bedingt."
  • "Ich vertrage diese gemäßigten Temperaturen einfach nicht."
  • "Süß, wie die Ratten herumtollen, aber die Zitronenfalter widern mich an."
  • "Der Flieder an der Ecke ist ein perverses Schwein."
  • "Entschuldigung, Sie tropfen."
  • "Mir schwillt das Herz. Im Ernst, rufen Sie einen Krankenwagen!"
  • "Nach fünf Mass bin ich im Biergarten einfach eingeschlafen. Das muss diese Frühjahrsmüdigkeit sein."
  • "Hatschi!"
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Powersätze für Robert Habeck

  • "Ich möchte in Sachfragen nicht ständig über irgendwelche Personen reden müssen, sondern über mich."
  • "Sprache ist nicht dafür da, um auszugrenzen und zu verletzen, sondern um über mich zu sprechen."
  • "Manchmal kommen mir die Tränen, wenn ich mich so reden höre."
  • "Am schlimmsten an meinem Beruf sind die einsamen Nächte in Hotels, wenn mir keiner zuhört."
  • "Ich bin für mehr Dialog. Mit mir!"
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Powersätze für den Traum

  • "Nein, Sie hören mir zu: Ich brauche keine Hose und den blöden Job brauch' ich auch nicht!"
  • "Ja ja, erst ziehen wir uns aus und dann verwandelst du dich wieder in meinen Klavierlehrer – nein, danke!"
  • "Wahnsinn! Ich, ein Fußballprofi! Ich auf der Ersatzbank von Bayer Leverkusen!"
  • "Hihi, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, kitzeln die Vogelspinnen unter der Bettdecke ganz ulkig."
  • "Jaha, ich esse Vollfettjoghurt – WEIL ICH ES KANN!"
  • "Doch, ich kann fliegen. Aber der riesige Aasgeier, der wie meine Mutter aussieht, macht mir Sorgen."
  • "Tja, in der Schule hast du mich damals immer ignoriert, aber hier ... halt, warte doch!"
  • "WUFF WUFFWUFF GRRRRRWUFF WUFF WUFF!!!"
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 So sieht’s aus, Kai Wegner (CDU)!

Über ein Jahr schon arbeiten Sie als Berlins Regierender Bürgermeister daran, in der deutschen Hauptstadt für Zucht und Ordnung zu sorgen. Längst könnten Magnetschwebebahnen und Flugtaxis über die eingezäunten (oder wie Ihre Verwaltung sie nennt: befriedeten) Parkanlagen der Metropole hinweggleiten – würden sich nicht irgendwelche grünen Bezirksbürgermeister/innen und Initiativen dem Fortschritt in den Weg stellten.

Jetzt weihen Sie den RBB in die Machtfantasien ein, die Sie in schwachen Momenten überkommen: »Ich würde mir manchmal wünschen, ich sage heute: ›Morgen passiert das.‹« Aber: »Aber: Dass wir demokratische Strukturen, Prozesse haben, wo einer nicht allein alles sofort entscheiden kann, ist, glaube ich, schon ganz gut.«

So und nicht anders, Wegner, klingt ein flammendes Plädoyer für die Demokratie aus dem Munde eines leidenschaftlichen Demokraten. Glauben wir. Vielleicht.

Ganz gute Grüße von Titanic

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 Grüß Gott, Jan-Christian Dreesen!

Als Vorstandsvorsitzender vom FC Bayern München fanden Sie nach dem Ausscheiden aus der Champions League gegen Real Madrid die richtigen Worte: »Das ist das, was die FC-Bayern-Familie auszeichnet – dass wir nach so bitteren Niederlagen stärker als zuvor zurückkommen. Das ist das, was wir als unseren Mia-san-mia-Reflex bezeichnen.«

Wir sind, Dreesen, medizinisch und anatomisch nicht so firm. Aber dieser »Mia-san-mia-Reflex« – ist das jener, der 2017 dafür sorgte, dass Sie sich bei einem Jagdunfall den eigenen Zeigefinger weggeballert haben? Klick-peng!

Mia san neugierig: Titanic

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom Ich«
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner