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5 ungewöhnliche Sätze mit "Militärrabbiner"

  • "Zwei Kirschplunder, bitte", sagte der Militärrabbiner, als er die Konditorei Lange betrat.
  • "Sieh mal: Die Wolke sieht aus wie der neue Militärrabbiner."
  • Dass sie plötzlich die Vereidigung des neuen Militärrabbiners erwähnte, war ein reines Ablenkungsmanöver von ihren Spielschulden.
  • Der Militärrabbiner hatte alle Mühe, den Bienenschwarm aus dem Dachkasten zu entfernen.
  • Dass der Militärrabbiner seine Mails mit "Huhu!" begann, fand ich eigenartig.
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Powersätze fürs Grillen

  • "Was hast du lieber: verkohlt oder blutig? Egal, das Stück ist beides!"
  • "Es geht doch nichts über Holzkohle auf dem Gasgrill!"
  • "Wie, die Aluschalen nicht mitessen?"
  • "Da ist man endlich wieder ganz ursprünglich, Abenteurer, Jäger! Und jetzt zeig ich dir meine Gar-App für den vollautomatischen E-Grill."
  • "Marinade: die Son­nen­creme der toten Tiere …"
  • "Vegetarier? Aber Wurst isst du schon, oder?"
  • "Nein, keine Sorge: Das muss so rauchen – fürs Aroma!"
  • "Keine … Luft … Ruf … Rettung … Bitte!"
  • "Nein, keine Sorge: Benzin ist und bleibt der beste Grillanzünder!"
  • "Verbrannt … Schmerz … Ruf … Rettung … Bitte!"
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Powersätze für Astronauten

  • "Das ist also der blaue Planet von oben? Laaangweilig!!"
  • "Na, Hand hoch: Wer hat schon mal in den Raumanzug gepullert?"
  • "Schaut mal, auf der Erde! Überall diese drolligen Rauchpilze!"
  • "Jaja, wir sind im Weltraum und so. Aber wenn hier noch einmal jemand 'Also, sprach Zarathustra' auflegt, raste ich aus!"
  • "Geht es nur mir so oder verglühen wir gerade?"
  • "Meine Astronautennahrung heute? Zwiebelkuchen mit Bohnen und Kefir, warum fragt ihr?"
  • "So! Wer den Solarsegel-abwerfen-und-in-die-Sonne-Stürzen-Knopf gedrückt hat, darf zur Strafe beim nächsten Mal nicht mehr mit."
  • "Ich bin Astrologe. Bin ich hier falsch?"
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Powersätze für Vogelbeobachter

  • Und? Wie viele Piepmätze haben Sie heute schon gesehen?
  • Wie heißen noch mal die mit den roten Kehlchen?
  • Ach ja: Kehlrötling!
  • Sie sind mir auch so ein Dompfaff!
  • Seidenschwanz? Eichelhäher? Hüten Sie Ihre Zunge, Freundchen!
  • Doch, ich bin mir sicher, dass das V in "Vogel" weich gesprochen wird. Sie sagen ja auch nicht "Foluntariat" oder "Refolution" oder "Fogelhäuschen"!
  • Wissen Sie, welchen Vogel ich mir jetzt genauer ansehen werde? Eine Ente süßsauer. Auf Wiedersehen!
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Powersätze gegen Choleriker

  • "Toll, wie Sie so mit weit aufgerissenen Augen und fuchtelnden Armen auf mich einbrüllen. Aber bevor Sie nicht aus dem Sonntagsanzug platzen und grün werden, mach ich die Kreissäge gar nicht erst aus."
  • "Cut! Cut!! Das Ganze noch mal und mit etwas mehr Gefühl, bitte. Und Action!"
  • "Würden Sie kurz warten, während ich meinen Orang-Utan zum Dolmetschen hole?"
  • "Ich möchte das Prozedere gern abkürzen: Sie heißen Rumpelstilzchen!"
  • "Butzibutzibutzibutzi."
  • "Und Sie sind sich wirklich sicher, dass Sie nicht einfach nur dringend aufs Klo müssen?"
  • "Schon mal was vom Tempolimit beim Bluthochdruck gehört?"
  • "Vorsicht, Kollege: Sie sind noch einen Teebeutel entfernt von einem Johanniskraut-Fenchel-Waterboarding!"
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Powersätze für den Friseurbesuch

  • "Wie kurz? Alles was über die zugefallene Tür hinaus hängt, kann ab!"
  • "Vorne ist, wo der Ton raus kommt, ganz einfach!"
  • "Entschuldigung, aber kann ich die versäumten Termine in meine Bonuskarte nachtragen lassen?
  • "Wie ich den Kaffee möchte? Mit Milch, aber ohne Sterillium bitte!"
  • "Was soll das heißen: 'Was soll ich für Sie tun, Sie haben ja ein Glatze!' Ich wollte mich nur mal wieder nett über den neuesten Klatsch informieren!"
  • "Können Sie mir die Haare auch in diesem OP-Masken-Grün färben, dann komme ich vielleicht demnächst überall so rein."
  • "Kann ich die Haare anschließend mitnehmen? Ich möchte damit die Außenwände meiner Wohnung dämmen."
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Powersätze für Vulkane

  • "Manchmal muss man aus dem langweiligen Alltag einfach ausbrechen."
  • "Ich habe euch doch gesagt, dieses Nichtraucher-Seminar bringt nichts!"
  • "Was herrscht denn hier für eine Kraterstimmung?!"
  • "Bei meinem Schlot-Sodbrennen sollte ich echt bald mal zum Geologen."
  • "Oh, Entschuldigung: War das Ihre Stadt?"
  • "Aber es heißt doch immer, man soll bis ins hohe Alter aktiv bleiben!"
  • "Persönlich finde ich ja Gestein zum Dahinschmelzen, andere brennen weniger dafür. Ich sag immer: das Magma oder Magma eben nicht."
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella