Newsticker

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Powersätze für Warmwinter-Alpinisten

  • "Nun fahr schon endlich. Es taut!"
  • "Ski und Rodel gut? Sagen wir mal so: Wenn Sie auf einem Bein runterfahren reicht's."
  • "Mir doch egal, wenn das, was da von oben runterrieselt, bloß radioaktiver Fallout ist. Wir brauchen noch viel, viel mehr davon!"
  • "Neuschnee? Schön wär's. Der Typ vor uns im Lift hat Schuppen."
  • "HEY! Spuckt sofort unseren schönen Schnee aus, Ihr Lausebengel. Wir sind hier schließlich nicht in Alaska!"
  • "Unsere Schneepflug-Flotte haben wir längst abgeschafft. Für gewöhnlich reicht hier im Winter ein Mähroboter mit Kehrblech."
  • "Da drüben, eine Lawine! Haallooo! Hierheer, Hierheeer!!"
  • "Echt jetzt, das war's schon?"
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Powersätze für ehemalige WM-Enthusiasten

  • "Olee, olee, olee, ol…Och nö, alleine is auch doof."  
  • "Lust auf einen entspannten Abend bei Smooth Jazz und einem Glas Rotwein? Super, gehen wir doch irgendwo hin, wo die WM übertragen wird!"  
  • "Warum ich ein Deutschland-Trikot trage? Ich möchte beim Bad in der Menge meine Individualität und Einzigartigkeit hervorheben!"  
  • "Mehr WM geht nicht. Hier gibt's Bier!"  
  • "Diese Wüsten-WM ist ein echter Straßenfeger. Im Ernst, die meisten Leute gehen lieber raus und fegen die Straße, als sich ein Spiel anzusehen."  
  • "Was ich seit Stunden ohne zu trinken unter dem Heizstrahler mache? Ich versuche, durch Dehydrierung Fata Morganas von farbenfrohen Fanmeilen und hupenden Autokorsos zu provozieren."  
  • "Sag mal, bist Du beim Eröffnungsspiel mehr so ein Stadion-halb-voll oder Stadion-halb-leer-Typ?"  
  • "Finaale ohoo-oho, Fin…Och, kommt schon, Leute!"
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Powersätze für die Apokalypse

  • "Da freut man sich monatelang auf den Beginn der Pilzsaison und dann DAS!"
  • "Welche Lebewesen als einzige einen Atomkrieg überstehen? Bis vor einem Jahr hätte ich noch gesagt, die Rolling Stones."
  • "Wer hätte das gedacht? Bei dem Ausmaß an Verwüstung wirkt die Uckermark als neuer Lebensmittelpunkt sekündlich attraktiver."
  • "So, und jetzt raus mit der Sprache: Welcher von euch Witzbolden hat in die Zeitkapsel gekackt?"
  • "Also ich wäre dafür, wir lassen beim Neuaufbau der menschlichen Zivilisation diesmal das Saarland und Sachsen außen vor."
  • "Drissejal, ob dä Dom noch steht. Der Kölner Rosenmontagszug findet trotzdem statt, Alaaf!"
  • "Halloo? Kann mal bitte eben jemand Licht machen?"
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Powersätze für den "Heißen Herbst"

  • Pssst! Sind wir jetzt für oder gegen die Ampel-Regierung?
  • Sie werden nicht glauben, was ich heute auf tagesschau.de gelesen habe!
  • Ach, ich dachte "Heißer Herbst" wäre so ein Swinger-Ding! Ich geh mich mal umziehen.
  • Ihr habt ja alle Eure Masken vergessen!
  • Ich könnte schreien vor Wut! Was haben die sich bloß bei der "Arielle"-Verfilmung gedacht?!
  • Lindner, Habeck, Scholz - alle furchtbar! Bleibt zu hoffen, dass Merkel zurückkommt.
  • Die Menschen in der Ukraine können einem schon leid tun.
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Powersätze für Christian Lindners nächstes Gespräch mit dem Porsche-Chef

  • "Hallo, Boss!"
  • "Moment, bitte etwas langsamer, so schnell kann ich nicht tippen."
  • "Äh, wie schreibt man das?"
  • "... mit einem N oder mit Doppel-N?"
  • "Da bin ich ganz bei Ihnen!"
  • "Ja, das ist eine gute Formulierung, nehme ich!"
  • "Alles klar. Und Ende August sage ich dann: Das 9-Euro-Ticket hat Deutschland ruiniert ..."
  • "... ins Verderben gestürzt ..."
  • "... das gesamte Land massakriert ..."
  • "Tschüss! Und grüßen Sie mir Ihren Porsche ganz lieb, ja!?"
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Powersätze für Energieverschwender

  • "Telefonumfragen mache ich gern. Aber nur zehn Minuten. Ich habe im Bad eben das Duschwasser angestellt."
  • "Meine individuelle Wohlfühltemperatur ist nunmal erst erreicht, wenn Klimaanlage UND Fußbodenheizung nonstop auf voller Pulle laufen."
  • "Das beruhigende Dauerticken eines Stromzählers vermittelt mir die  Illusion von Frieden und Energiesicherheit."
  • "Hey, hey, hey! Wenn Sie sich bei mir aufwärmen möchten, ziehen Sie neben den Schuhen bitte gefälligst auch die Oberbekleidung aus. Oder wollen Sie mir mit Ihrer Schwitzerei etwa das ganze Parkett volltropfen?"
  • "Nein, wir können den Thermostat leider nicht herunter drehen. Unser Jüngster häutet sich gerade."
  • "Weihnachts-Hausschmuck im Hochsommer? Quatsch! Die 100 000-Lux-Außenbeleuchtung ist bloß ein strahlender Gruß an die Jungs und Mädels oben auf der ISS."
  • "WAS SAGEN SIE?! ENERGIESPAREN? NA SICHER! DURCH DIESEN LEISTUNGSFÄHIGEN  DIESELGENERATOR MIT LÄRMSCHUTZSIEGEL VON 1987 SCHONE ICH NICHT NUR UNSERE  GASRESERVEN, SONDERN AUCH NOCH DIE NERVEN MEINER NACHBARN!"
  • "Um es mal philosophisch auszudrücken: Ich tanke, also bin ich."
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Macron mischt mündlich auf

Emmanuel Macron reagierte auf die Oppositionskritik an seinem früheren Lobby-Einsatz für "Uber" mit den Worten: "Davon wackeln mir nicht mal beide Eier." Der öffentliche Unmut über die vulgäre Wortwahl war groß. Doch auch für andere Probleme hat Macron bereits passende Sprüche parat:

  • Zum Mehrheitsverlust seiner Partei im Parlament: "Das macht mir mein Hosen-Baguette nicht kürzer."
  • Zur Beschuldigung, arrogant zu sein: "Geht mir am Arsch de Triomphe vorbei."
  • Zum Vorwurf des Sozialabbaus: "Ist mir doch Scheiß-Égalité."
  • Zur Kritik an seinem Pro-Atom-Kurs: "Scheiß der Bichon Frisé drauf."
  • Zum Tadeln all dieser Sprüche: "Davon wackelt mir höchstens ein Ei."
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann