Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC Romantik: Powersätze fürs erste Rendezvous (für Frauen)

  • "Es stört dich doch nicht, daß ich meine Mutti mitgebracht habe?"
  • "Und damit das gleich mal klar ist: Die Größe spielt eine Rolle."
  • "Du mußt unbedingt meine besten Freundinnen kennenlernen: Amalia, Barbara, Chiara, Daniela, Elvira, Franziska, Gisela, Hanna, Isa..."
  • "Ich schaue bei Männern nicht so aufs Äußere. Schade, daß du auch in deinem Innersten abgrundtief häßlich bist."
  • "Es stört dich doch nicht, daß ich meine Brüder Hassan, Mehmet und Ahmed mitgebracht habe?"
  • "Oje, wenn du die Frau schon für schwierig hältst..."
  • "Ich suche ja eher den Typ Versorger."
  • "...Jenna, Klara, Lisa, Maria, Nicola, Olivia, Petra..."
  • "Darf ich vorstellen: mein Ex. Er kann dir im Notfall ein paar Tips und Hilfen geben."
  • "Laß uns wilden Sex gleich hier auf dem Tisch haben! Das ist das, was ich gerne zu diesem italienischen Kellner sagen würde, rrrrrrrr...."
  • "Es stört dich doch nicht, daß ich den Standesbeamten mitgebracht habe?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC Romantik: Powersätze fürs erste Rendezvous (für Männer)

  • "Ich bin der Kalle, aber meine besten Freunde nennen mich Dracula."
  • "Du hast da was am Zahn! Ach, das ist ein Zahn? Oh, naja dann…"
  • "Tooor, Tooor, Tooor!"
  • "Nach diesem kleinen Exkurs möchte ich abschließend noch kurz auf den sogenannten Duhem-Quine-Holismus eingehen."
  • "Kunstinteresse? Seh' ich aus wie ein Schwuli, oder was?"
  • "Ich kenn' sogar noch mehr exotische Wichstechniken."
  • "Putzen, harharhar, putzen!"
  • "Ich bin wirklich kein Moslem, aber so eine Burka würde dir sicher gut stehen!" 
  • "Nächsten Samstag wieder? Da geh' ich mit Atze und Bomber Zecken klatschen, aber vielleicht kann ich Mittwoch was freischaufeln."
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC Karriere: Powersätze fürs Bewerbungsgespräch (2)

  • "Das Viertelstündchen, das ich zu spät bin…"
  • "Schicker Anzug. Kik?"
  • "Ach, wissen Sie, Erfahrung wird überbewertet."
  • "Jaja, Teamgeist und Einsatzwille. Laberrhabarber!"
  • "Sieh an, Frau in Führungsposition. Naja, eine Schönheitskönigin sind Sie ja nicht gerade."
  • "Entschuldigen Sie, daß ich lache, aber Ihre Nase…"
  • "Keine Sorge, ist nur Plastikkotze. Haha!"
  • "Willst wohl wieder raus aus dem Schwitzkasten, wa?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC Karriere: Powersätze fürs Bewerbungsgespräch (1)

  • "Ja leck mich fett, ham Sie das aber gemütlich hier."
  • "Stört es Sie etwa, daß ich meine Mutti mitgebracht habe?"
  • "Stärken? Wie meinen Sie das jetzt genau?"
  • "Und Sie mich erst!"
  • "Meine Vision: der mächtigste Betriebsrat, den dieses Land je gesehen hat."
  • "Riechen Sie hier so nach nassem Hund?"
  • "Wär' doch schade, wenn dem Laden was passiert..."
  • "Da! Ein dreiköpfiger Affe!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«