Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze fürs Metalkonzert

  • "WAAAAAAS?"
  • "Jetzt noch ein flotter Rap und das Lied ist 'ne runde Sache."
  • "Wo sind Frisöre, wenn man sie mal braucht?"
  • "He, ist das nicht die Band, die für die Kastelruther Spatzen im Studio die Songs eingespielt hat?"
  • "Nein danke, ich trinke nur Wasser, ich will hier jede Sekunde ganz bewußt genießen."
  • "Von denen hab ich in der Bravo gelesen."
  • "'Nothing else matters' von Metallica finde ich auch klasse."
  • "Wenn ich Sie vielleicht für eine kurze Umfrage zu Hautpflegeprodukten gewinnen könnte…"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze zum Reformationstag

Heute wird es gruselig! Blutjunge Protestanten in konfessionstypischer Verkleidung werden abends an Ihrer Haustür klingeln, um an den Reformationstag zu erinnern und typisch evangelischen Schrecken zu verbreiten. Öffnen Sie den kleinen Religionsfanatikern am besten mit diesen Sätzen:

  • "Hier stehe ich, ich kann auch anders! Zum Beispiel vor euch weglaufen!"
  • "Wenn ich wüßte, daß morgen der jüngste Tag ist, würde ich heute noch eine Süßwarenfabrik errichten!"
  • "Ihr kleinen, faulen Racker! Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Zombie zum Beißen!"
  • "Warum rülpset und furzet ihr nicht? Habt ihr noch nicht genug Zuckerkrams intus?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Verschwörungstheoretiker

  • "Folgen Sie dem Auto, das uns verfolgt."
  • "Ich weiß grade gar nicht, worum es geht, tipp aber mal auf Mossad oder CIA."
  • "3.10. was an inside job!"
  • "Mein Goldhamster weiß etwas von der Sache. Aber er will mir nichts erzählen."
  • "Ja, es stört mich, daß du deine Mutter mitgebracht hast. Sie ist nämlich eine von denen."
  • "Alice Schwarzer – es war Mord!"
  • "Da stellt sich mir natürlich eine Frage: pro bono?"
  • "Diese Fußballer sind doch alle gekauft!"
  • "Wir sehn uns dann beim Bilderberger, was Hotte?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für die Buchmesse

  • "Der Friedrich Schiller... tot? Ach!"
  • "500 Gramm Gouda und den aktuellen Gedichtband von Günter Grass, bitte."
  • "Mein Gott, die vielen Bäume..."
  • "Tut mir leid, Herr Matussek, heute nur für Fachbesucher!"
  • "Werfen Sie doch mal einen kurzen Blick in mein Manuskript. Es sind auch nur 1800 Seiten."
  • "LO-thar Mat-THÄ-us!" *klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch*
  • "Suhrkamp, den Namen sollte man sich merken."
  • "Da fällt mir ein, ich muß noch Toilettenpapier kaufen."
  • "Feuer!!!"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für den Abenteuerurlaub

  • "Miez, miez, miez."
  • "Und dann, wenn ihr so circa zehn Meter über dem Boden seid, müßt ihr euch ganz klein machen, damit der Aufprall besser abgefedert wird."
  • "Scheiße, warum habe ich denn ausgerechnet hier kein Netz?"
  • "Nanu, lauter abgenagte menschliche Knochen. Wir sollten die Einheimischen dahinten mal fragen, was es damit auf sich hat."
  • "Ich sollte dich sichern? Ich dachte, du sicherst mich!"
  • "Schau doch bitte mal, ob wir in der Reiseapotheke eine Säge haben."
  • "Geht allein weiter, ohne mich könnt ihr es vielleicht schaffen."
  • "Komisch, in diesem Bestimmungsbuch steht, daß das die giftigste Schlange der... au!"
  • "Hoffentlich kommt demnächst ein Kiosk oder so was, ich habe heute nur einen halben Liter Cola eingepackt."
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze fürs Oktoberfest

  • "Ein Kölsch, bitte!"
  • "Vorsicht, junge Frau, Sie heben sich noch 'nen Bruch!"
  • "Na, haben Sie schon Angst davor, wieder nüchtern zu werden und Ihr erbärmliches Alltagsleben fortführen zu müssen?"
  • "Mit Verlaub, dieses Dirndl tut Ihrer Figur keinen Gefallen."
  • "Diese Kirmes hier ist ja ganz nett, aber haben Sie das Konzept nicht von den Amis geklaut?"
  • "Herrgott, können die nicht mal was Jazzigeres spielen?"
  • "Gestatten, Linksjugend Berlin. Was dagegen, wenn ich hier meinen Stand aufbaue?"
  • "Ach, guten Abend, Frau Effenberg! Sagen Sie, gibt's hier auch echte Prominente?"
  • "So, jetzt müssen wir aber den neuen Paul Auster besprechen!"
  • "Oh mein Gott, 20 Uhr 15 – jetzt verpasse ich den Tatort!"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für die Taxifahrt

  • "...irgendwohin, wo es schön ist, mein Gott!"
  • "Wohin ich will? Sind Sie das Quiz-Taxi oder was?!"
  • "Und was hast du studiert?"
  • "Oh, eine Frau am Steuer! Zuerst lassen wir langsam die Kupplung kommen..."
  • "HAAAAAAAALT!!! Ach nee, doch nicht."
  • "Zu dem abgelegenen Haus weit draußen bitte, wo immer die toten Taxifahrer gefunden werden."
  • "Vielen Dank, daß Sie mich aus dem Gefängnis abholen. Fahren Sie mich bitte zum Kindergarten."
  • "Und? Hier sitzt es sich doch besser als auf einem Esel, oder?"
  • "Tag, Herr Wallraff. Na, alles fit?"
  • "Naja, mit Navi hätte ich das auch gekonnt."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella