Newsticker

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Powersätze fürs Metalkonzert

  • "WAAAAAAS?"
  • "Jetzt noch ein flotter Rap und das Lied ist 'ne runde Sache."
  • "Wo sind Frisöre, wenn man sie mal braucht?"
  • "He, ist das nicht die Band, die für die Kastelruther Spatzen im Studio die Songs eingespielt hat?"
  • "Nein danke, ich trinke nur Wasser, ich will hier jede Sekunde ganz bewußt genießen."
  • "Von denen hab ich in der Bravo gelesen."
  • "'Nothing else matters' von Metallica finde ich auch klasse."
  • "Wenn ich Sie vielleicht für eine kurze Umfrage zu Hautpflegeprodukten gewinnen könnte…"
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Powersätze zum Reformationstag

Heute wird es gruselig! Blutjunge Protestanten in konfessionstypischer Verkleidung werden abends an Ihrer Haustür klingeln, um an den Reformationstag zu erinnern und typisch evangelischen Schrecken zu verbreiten. Öffnen Sie den kleinen Religionsfanatikern am besten mit diesen Sätzen:

  • "Hier stehe ich, ich kann auch anders! Zum Beispiel vor euch weglaufen!"
  • "Wenn ich wüßte, daß morgen der jüngste Tag ist, würde ich heute noch eine Süßwarenfabrik errichten!"
  • "Ihr kleinen, faulen Racker! Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Zombie zum Beißen!"
  • "Warum rülpset und furzet ihr nicht? Habt ihr noch nicht genug Zuckerkrams intus?"
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Powersätze für Verschwörungstheoretiker

  • "Folgen Sie dem Auto, das uns verfolgt."
  • "Ich weiß grade gar nicht, worum es geht, tipp aber mal auf Mossad oder CIA."
  • "3.10. was an inside job!"
  • "Mein Goldhamster weiß etwas von der Sache. Aber er will mir nichts erzählen."
  • "Ja, es stört mich, daß du deine Mutter mitgebracht hast. Sie ist nämlich eine von denen."
  • "Alice Schwarzer – es war Mord!"
  • "Da stellt sich mir natürlich eine Frage: pro bono?"
  • "Diese Fußballer sind doch alle gekauft!"
  • "Wir sehn uns dann beim Bilderberger, was Hotte?"
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Powersätze für die Buchmesse

  • "Der Friedrich Schiller... tot? Ach!"
  • "500 Gramm Gouda und den aktuellen Gedichtband von Günter Grass, bitte."
  • "Mein Gott, die vielen Bäume..."
  • "Tut mir leid, Herr Matussek, heute nur für Fachbesucher!"
  • "Werfen Sie doch mal einen kurzen Blick in mein Manuskript. Es sind auch nur 1800 Seiten."
  • "LO-thar Mat-THÄ-us!" *klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch*
  • "Suhrkamp, den Namen sollte man sich merken."
  • "Da fällt mir ein, ich muß noch Toilettenpapier kaufen."
  • "Feuer!!!"
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Powersätze für den Abenteuerurlaub

  • "Miez, miez, miez."
  • "Und dann, wenn ihr so circa zehn Meter über dem Boden seid, müßt ihr euch ganz klein machen, damit der Aufprall besser abgefedert wird."
  • "Scheiße, warum habe ich denn ausgerechnet hier kein Netz?"
  • "Nanu, lauter abgenagte menschliche Knochen. Wir sollten die Einheimischen dahinten mal fragen, was es damit auf sich hat."
  • "Ich sollte dich sichern? Ich dachte, du sicherst mich!"
  • "Schau doch bitte mal, ob wir in der Reiseapotheke eine Säge haben."
  • "Geht allein weiter, ohne mich könnt ihr es vielleicht schaffen."
  • "Komisch, in diesem Bestimmungsbuch steht, daß das die giftigste Schlange der... au!"
  • "Hoffentlich kommt demnächst ein Kiosk oder so was, ich habe heute nur einen halben Liter Cola eingepackt."
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Powersätze fürs Oktoberfest

  • "Ein Kölsch, bitte!"
  • "Vorsicht, junge Frau, Sie heben sich noch 'nen Bruch!"
  • "Na, haben Sie schon Angst davor, wieder nüchtern zu werden und Ihr erbärmliches Alltagsleben fortführen zu müssen?"
  • "Mit Verlaub, dieses Dirndl tut Ihrer Figur keinen Gefallen."
  • "Diese Kirmes hier ist ja ganz nett, aber haben Sie das Konzept nicht von den Amis geklaut?"
  • "Herrgott, können die nicht mal was Jazzigeres spielen?"
  • "Gestatten, Linksjugend Berlin. Was dagegen, wenn ich hier meinen Stand aufbaue?"
  • "Ach, guten Abend, Frau Effenberg! Sagen Sie, gibt's hier auch echte Prominente?"
  • "So, jetzt müssen wir aber den neuen Paul Auster besprechen!"
  • "Oh mein Gott, 20 Uhr 15 – jetzt verpasse ich den Tatort!"
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Powersätze für die Taxifahrt

  • "...irgendwohin, wo es schön ist, mein Gott!"
  • "Wohin ich will? Sind Sie das Quiz-Taxi oder was?!"
  • "Und was hast du studiert?"
  • "Oh, eine Frau am Steuer! Zuerst lassen wir langsam die Kupplung kommen..."
  • "HAAAAAAAALT!!! Ach nee, doch nicht."
  • "Zu dem abgelegenen Haus weit draußen bitte, wo immer die toten Taxifahrer gefunden werden."
  • "Vielen Dank, daß Sie mich aus dem Gefängnis abholen. Fahren Sie mich bitte zum Kindergarten."
  • "Und? Hier sitzt es sich doch besser als auf einem Esel, oder?"
  • "Tag, Herr Wallraff. Na, alles fit?"
  • "Naja, mit Navi hätte ich das auch gekonnt."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
12.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »Ach was – Loriot zum Hundertsten«
12.05.2024 Kleinschönach/Bodensee, Kunsthalle Thomas Gsella
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky