Newsticker

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Powersätze für die Kabinettssitzung

  • "Bevor wir hier Entscheidungen fällen, die Hunderte Millionen Menschen betreffen, sollten wir uns glaub' ich erst mal besser kennenlernen. Also ich bin der Guido."
  • "Peter Ramsauer? Den Namen habe ich schon mal irgendwo gehört."
  • "Ich hab' uns ein paar Plätzchen gebacken." 
  • "Geht's vielleicht ein bißchen leiser, Westerwelle? Es gibt auch Innenminister, die schlafen wollen."
  • "Aber nur, wenn mir der Wolfgang dafür bei der Steuererklärung hilft." 
  • "Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß." 
  • "Soll ich noch mal den mit dem Schäuble und dem Sitzfleisch erzählen?"
  • "Und wie gefällt es Ihnen hier bei uns in Deutschland, Monsieur de Maizière?"
  • "Verläßt du jetzt bitte den Raum, Kristina? Wir möchten noch ein wenig über Politik sprechen."
  • "Gleich im Anschluß tagt dann noch das Gruselkabinett – also Niebel, von der Leyen und Pofalla." 
  • "Denen da oben sind wir doch total egal."
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Powersätze fürs Metalkonzert

  • "WAAAAAAS?"
  • "Jetzt noch ein flotter Rap und das Lied ist 'ne runde Sache."
  • "Wo sind Frisöre, wenn man sie mal braucht?"
  • "He, ist das nicht die Band, die für die Kastelruther Spatzen im Studio die Songs eingespielt hat?"
  • "Nein danke, ich trinke nur Wasser, ich will hier jede Sekunde ganz bewußt genießen."
  • "Von denen hab ich in der Bravo gelesen."
  • "'Nothing else matters' von Metallica finde ich auch klasse."
  • "Wenn ich Sie vielleicht für eine kurze Umfrage zu Hautpflegeprodukten gewinnen könnte…"
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Powersätze zum Reformationstag

Heute wird es gruselig! Blutjunge Protestanten in konfessionstypischer Verkleidung werden abends an Ihrer Haustür klingeln, um an den Reformationstag zu erinnern und typisch evangelischen Schrecken zu verbreiten. Öffnen Sie den kleinen Religionsfanatikern am besten mit diesen Sätzen:

  • "Hier stehe ich, ich kann auch anders! Zum Beispiel vor euch weglaufen!"
  • "Wenn ich wüßte, daß morgen der jüngste Tag ist, würde ich heute noch eine Süßwarenfabrik errichten!"
  • "Ihr kleinen, faulen Racker! Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Zombie zum Beißen!"
  • "Warum rülpset und furzet ihr nicht? Habt ihr noch nicht genug Zuckerkrams intus?"
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Powersätze für Verschwörungstheoretiker

  • "Folgen Sie dem Auto, das uns verfolgt."
  • "Ich weiß grade gar nicht, worum es geht, tipp aber mal auf Mossad oder CIA."
  • "3.10. was an inside job!"
  • "Mein Goldhamster weiß etwas von der Sache. Aber er will mir nichts erzählen."
  • "Ja, es stört mich, daß du deine Mutter mitgebracht hast. Sie ist nämlich eine von denen."
  • "Alice Schwarzer – es war Mord!"
  • "Da stellt sich mir natürlich eine Frage: pro bono?"
  • "Diese Fußballer sind doch alle gekauft!"
  • "Wir sehn uns dann beim Bilderberger, was Hotte?"
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Powersätze für die Buchmesse

  • "Der Friedrich Schiller... tot? Ach!"
  • "500 Gramm Gouda und den aktuellen Gedichtband von Günter Grass, bitte."
  • "Mein Gott, die vielen Bäume..."
  • "Tut mir leid, Herr Matussek, heute nur für Fachbesucher!"
  • "Werfen Sie doch mal einen kurzen Blick in mein Manuskript. Es sind auch nur 1800 Seiten."
  • "LO-thar Mat-THÄ-us!" *klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch-klatsch*
  • "Suhrkamp, den Namen sollte man sich merken."
  • "Da fällt mir ein, ich muß noch Toilettenpapier kaufen."
  • "Feuer!!!"
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Powersätze für den Abenteuerurlaub

  • "Miez, miez, miez."
  • "Und dann, wenn ihr so circa zehn Meter über dem Boden seid, müßt ihr euch ganz klein machen, damit der Aufprall besser abgefedert wird."
  • "Scheiße, warum habe ich denn ausgerechnet hier kein Netz?"
  • "Nanu, lauter abgenagte menschliche Knochen. Wir sollten die Einheimischen dahinten mal fragen, was es damit auf sich hat."
  • "Ich sollte dich sichern? Ich dachte, du sicherst mich!"
  • "Schau doch bitte mal, ob wir in der Reiseapotheke eine Säge haben."
  • "Geht allein weiter, ohne mich könnt ihr es vielleicht schaffen."
  • "Komisch, in diesem Bestimmungsbuch steht, daß das die giftigste Schlange der... au!"
  • "Hoffentlich kommt demnächst ein Kiosk oder so was, ich habe heute nur einen halben Liter Cola eingepackt."
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Powersätze fürs Oktoberfest

  • "Ein Kölsch, bitte!"
  • "Vorsicht, junge Frau, Sie heben sich noch 'nen Bruch!"
  • "Na, haben Sie schon Angst davor, wieder nüchtern zu werden und Ihr erbärmliches Alltagsleben fortführen zu müssen?"
  • "Mit Verlaub, dieses Dirndl tut Ihrer Figur keinen Gefallen."
  • "Diese Kirmes hier ist ja ganz nett, aber haben Sie das Konzept nicht von den Amis geklaut?"
  • "Herrgott, können die nicht mal was Jazzigeres spielen?"
  • "Gestatten, Linksjugend Berlin. Was dagegen, wenn ich hier meinen Stand aufbaue?"
  • "Ach, guten Abend, Frau Effenberg! Sagen Sie, gibt's hier auch echte Prominente?"
  • "So, jetzt müssen wir aber den neuen Paul Auster besprechen!"
  • "Oh mein Gott, 20 Uhr 15 – jetzt verpasse ich den Tatort!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

 Höchst bedauerlich, Verkehrsunternehmen RVSOE,

dass Dir der Fachkräftemangel – wie so vielen anderen Unternehmen auch – zu schaffen macht. Also leuchtet es uns schon ein, dass Du bei der Suche nach neuem Personal nicht wählerisch sein kannst. Aber sag mal: Wie ernst ist es Dir mit der Aussage, dass sich »auch Quereinsteiger« melden könnten, um Deine Busse zu steuern? Passen die denn überhaupt durch die schmalen Türen?

Ist schon längst ausgestiegen: Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Sie, Daniela Behrens,

sind niedersächsische Innenministerin und machen sich gerade mit Ihren Maßnahmen bei den Ultras in norddeutschen Fußballstadien ziemlich unbeliebt. Aber auch Ihnen geht deren Zündeln gehörig auf die Nerven.

Wie aber, Frau Behrens, haben wir dann Ihre Aussage nach dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zu verstehen? »Die Fantrennung hat gut funktioniert. Aber was wieder nicht gut funktioniert hat, ist der Pyro-Einsatz«, klagten Sie, und wir fragen uns seither: Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Erholen sich gerade vom letzten Knalltrauma:

Ihre Ultras von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«