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TITANIC-Wahlkampfhilfe: Powersätze für Peer Steinbrück

  • "Die Spareinlagen sind sicher. Das hat mir Herr Fitschen bei einer Flasche Mouton Rothschild versichert."
  • "Geringverdiener sollten ein bißchen mehr Lohn kriegen. Damit sie wissen, wieviel besser ihr Leben sein könnte."
  • "Populismus kann man mir jedenfalls nicht vorwerfen."
  • "Die 'Braunschweiger Erklärung für mehr Steuergerechtigkeit', die Unterstützung durch Sigmar Gabriel – was bitte soll jetzt noch schiefgehen?
  • "Geben Sie mir Ihre Stimme, weil ich ehrlich zu Ihnen bin, Sie Arschloch."
  • "Ich kann es, ob Sie wollen oder nicht!" 
  • "Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist, mit einer Glatze aus dem Haus zu gehen? Mache ich trotzdem jeden Tag!"
  • "Beschweren Sie sich halt bei Helmut Schmidt."

Noch mehr neue Powersätze gibt es im Extraheft auf der aktuellen TITANIC.

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Powersätze für Silvester

  • "Damit das von vornherein klar ist: Dieses Jahr wird nach meiner Funkuhr gefeiert!"
  • "Kinder, kommt näher und schaut! Ich zünde jetzt die 'Polnische Todeszwiebel'." 
  • "Hui, Luftschlangen."
  • "Ach, dieser 90. Geburtstag ist immer wieder so lustig wie beim ersten Mal." 
  • "Und wo zündet man das Brot jetzt an?" 
  • "Herrlich, morgen wieder kotzen." 
  • "Ach Kinder, wir brauchen doch kein eigenes Feuerwerk, wir schauen uns einfach das der Nachbarn an."
  • "Mutter, dein Bleistück sieht aus wie ein Tumor."
  • "Haben wir das Jahr also auch endlich rum."

 Noch mehr neue Powersätze gibt es im Extraheft auf der aktuellen TITANIC.

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Powersätze fürs Weihnachtsfest

  • "Also die Gans ist wie jedes Jahr ABSOLUT so lala."
  • "Und wer ist dieser Jesus Christoph?" 
  • "Kinder, Bescherung! Was hat der Amazon-Mann wohl dieses Jahr gebracht?" 
  • "Gestatten? Ich bin Ihr Urenkel. Hocherfreut, ja, ebenfalls HOCHERFREUT." 
  • "Sieht ganz so aus, als hätten sich die Maya um drei Tage verrechnet." 
  • "Oh wie schön, Socken! Im nächsten Jahr schenkt ihr mir bitte ein dickes Stück Kernseife, ja?"
  • "Papa, stimmt es, daß die jüdischen Weihnachtsmänner den Schornstein nicht runter-, sondern hochrutschen?"
  • "Für meine Liebsten zum Fest: Stangensellerie, Hahnenwasser und eine Kohletablette." 
  • "Diese armen Bäume, eine Axt kann man doch viel sinnvoller einsetzen." 
  • "Entschuldigen Sie, wo find' ich in Ihrer Tankstelle erschwingliche Kunstgeschenke von Damien Hirst?"
  • "Es ist definitiv dein letzter Heiliger Abend, Mutter. Also genieß ihn." 
  • "Na toll, jetzt fährt kein Bus mehr. Danke auch, Herr Jesus!" 

 

Noch mehr neue Powersätze gibt es im Extraheft auf der aktuellen TITANIC.

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Powersätze für den Weltuntergang

  • "Juhuu, sechs Richtige plus Superzahl... Oh." 
  • "Schau mal, mein Kind, wenn überall der Strom ausfällt und ganze Städte dunkel werden, sind da plötzlich viel mehr Sterne am Himmel, und sie sind auch viel näher und rasen auf einen zu und OH MEIN GOTT!" 
  • "Nie mehr eine Freiheitsrede von Joachim Gauck – yeah!" 
  • "Liebling, bevor die nächste Welle dich ganz mitreißt, nimm doch noch den Müll mit ruuuuuuuu..." 
  • "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen – es ist einfach zu spät dafür." 
  • "Von wegen Frösche und Schlangen – es regnet niedliche kleine Erdmännchen!"
  • "Wow, 'Melancholia' in 3D kommt echt gut!"
  • "Allein wie viele Zeitungen heute sterben..." 
  • "Drei Kugeln Vanilleeis bitte. Halt: vier Kugeln Vanilleeis, Sahne und Streusel bitte." 
  • "Na, so ein Weltuntergang ist doch noch lange kein Weltuntergang, oder?" 
  • "Wenigstens stirbt die Merkel jetzt auch, die blöde Sau."

Noch mehr neue Powersätze gibt es ab morgen in einem Extraheft auf der neuen TITANIC.

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Powersätze für den Telefonsex

  • "Hallo 'Geile Chantal 87'... Ähm, ich meinte natürlich 'Feuchte Chantal 87'. Verzeihung!"
  • "Ich würde gerne lieber beim 'Sie' bleiben."
  • "Gib's mir, du Sau? – Was soll das heißen? Ich verklage Sie wegen Beleidigung!"
  • "Also soooo gut kennen wir uns jetzt auch wieder nicht..."
  • "Wollen wir nicht lieber über Jesus sprechen?"
  • "Mutter?"
  • "Schreien Sie mich gefälligst nicht so an, Fräulein!"
  • "Tut mir leid, an dieser Stelle würde ich unsere Beziehung gerne beenden. Aber wir können ja Freunde bleiben."
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Powersätze für Dominas

  • "Die Handschellen hab' ich leider vergessen. Aber ich könnte dir eine fesselnde Geschichte erzählen." 
  • "Während der Session höre ich am liebsten Scooter." 
  • "Mal schauen, ob sich dieser VHS-Kurs wirklich gelohnt hat." 
  • "Warum haben Sie denn nicht gleich gesagt, daß Sie nicht der Extremsklave, sondern der Hausmeister sind? Ach so, der Knebel." 
  • "Ach, da steckt der Analplug, den ich seit unserer letzten Sitzung vermißt habe."
  • "Lustig, da schreist du zehn Minuten lang wie wahnsinnig 'Tagesschau, Tagesschau, Tagesschau!', und dann fällt mir plötzlich wieder ein, daß das ja das vereinbarte Safeword ist."
  • "Gib aber bitte sofort Bescheid, wenn es nicht weh tut."
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Powersätze für die Kabinettssitzung

  • "Bevor wir hier Entscheidungen fällen, die Hunderte Millionen Menschen betreffen, sollten wir uns glaub' ich erst mal besser kennenlernen. Also ich bin der Guido."
  • "Peter Ramsauer? Den Namen habe ich schon mal irgendwo gehört."
  • "Ich hab' uns ein paar Plätzchen gebacken." 
  • "Geht's vielleicht ein bißchen leiser, Westerwelle? Es gibt auch Innenminister, die schlafen wollen."
  • "Aber nur, wenn mir der Wolfgang dafür bei der Steuererklärung hilft." 
  • "Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß." 
  • "Soll ich noch mal den mit dem Schäuble und dem Sitzfleisch erzählen?"
  • "Und wie gefällt es Ihnen hier bei uns in Deutschland, Monsieur de Maizière?"
  • "Verläßt du jetzt bitte den Raum, Kristina? Wir möchten noch ein wenig über Politik sprechen."
  • "Gleich im Anschluß tagt dann noch das Gruselkabinett – also Niebel, von der Leyen und Pofalla." 
  • "Denen da oben sind wir doch total egal."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
12.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »Ach was – Loriot zum Hundertsten«
12.05.2024 Kleinschönach/Bodensee, Kunsthalle Thomas Gsella
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky