Newsticker

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Powersätze für den Kirchentag

  • "Sülz, sülz." 
  • "Am Kirchentag teilnehmen, das heißt auch: den Kirchentag besuchen." 
  • "Gott sei Dank muß Gott das nicht erleben."
  • "Sülz, sülz, sülz." 
  • "Kuck mal, da ist ja Beate Zschäpe! Ach nee, doch nur die Käßmann." 
  • "Für mich der schönste Reichsparteitag seit langem." 
  • "Es stört Sie doch nicht, daß ich die Mutter Gottes mitgebracht habe?" 
  • "Sülz, sülz, sülz, sülz."
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Powersätze für die Wohnungsbesichtigung

  • "Es stört Sie doch nicht, daß ich meine acht Kinder mitgebracht habe?"
  • "...und hier kommt später das Methlabor hin."
  • "Äh, definieren Sie 'Tiere'."
  • "Halt, kurze Pause: Zeit fürs Mittagsgebet!"
  • "Ha, witzig - normalerweise zahlt man für mich Kaution..."
  • "Wie gut ist eigentlich das Gehör der Nachbarn?"
  • "Ach komm'se, Männeken! Geben Sie mir die Wohnung, und ich lade Sie zur Einweihungsorgie ein."
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Powersätze für Piloten

  • "Hallo, hier spricht Ihr Kapitän! Dies ist mein allererster Flug, und ich bin schon ganz aufgeregt, hihi."
  • "Pff, von den Flaggenschwenkern da unten laß ich mir gar nix vorschreiben!"
  • "Kriegen die armen Trottel in der Economy heute wieder Gummiadler mit Schleimsoße? Ups, Mikro noch an..."
  • "Und jetzt RATEN Sie mal, in welchem Land gerade Bürgerkrieg ausgebrochen ist!"
  • "Hey, Stewardeß, soll ich Ihnen zeigen, warum das Cockpit 'Cockpit' heißt?"
  • "Ach, verdammtes Mikro!"
  • "Wissen Sie was? Ich bin gerade in Sektlaune. Ich flieg jetzt 'nen schönen Umweg, Sie sollen doch auch mal was geboten kriegen für Ihr Geld."
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Powersätze für Thomas de Maizière

  • "Das muß herrlich sein, hier ein bißchen im Camp Kunduz rumsitzen und einen auf dicke Hose machen!"
  • "Wertschätzung bekommt man, indem man gute Arbeit leistet. Also: Wie viele haben Sie denn nun allegemacht?"
  • "Es ist ja nicht so, daß ich viel Anerkennung bekäme. Dafür: Kohle, Macht, Dienstwagen. Und meiner hat Panzerglas."
  • "Hätten Sie halt mal was Anständiges gelernt, statt alles auf die Bundeswehr zu setzen."
  • "Ich sage den Soldaten: Hört einfach auf, dauernd nach Anerkennung zu gieren. In welche Kamera soll ich gucken?"
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Powersätze für Rosenmontag

  • "Also Chef, diese Verkleidung als Schweinchen Babe ist Ihnen wirklich ganz ausgezeichnet gelungen...ach nur ein neuer Anzug? Verstehe..."
  • "Helau, helau, Kölle helau!" 
  • "Keine Sorge Süße, ich bin gar nicht schwarz, das ist nur Schuhcreme."
  • "Sie sind wirklich Polizist? Au backe!“
  • "Diesen Tusch finde ich immer ganz hilfreich."
  • "Nehmsgfälligstdizungausmeimmumdverehrtste" 
  • "Nehmsgfälligstihrerbrochnsausmeimmumdsischwein" 
  • "Das Höhner-Lied habe ich ja noch nie gehört!" 
  • "Dieser Wagen bringt die gesellschaftlichen Mißstände dieses Landes wirklich exakt auf den Punkt."
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Powersätze für Rainer Brüderle

  • "Sie wollen wohl mit mir flirten, so wie Sie mich nach meiner politischen Zukunft fragen."
  • "Raten Sie mal, wofür das F in FDP steht, arrrrrr!"
  • "Ich könnte Ihr sexuell übergriffiger Vater sein, Schätzchen."
  • "Dochdoch, Sie haben mich schon ganz richtig verstanden."
  • "Interesse an einer Dienstwagenaffäre?"
  • "1994 – auch beim Wein ein guter Jahrgang."
  • "Hoppla, ich hoffe, ich bin Ihnen nicht zu nahegetreten. Na, geht ja auch schlecht – bei Ihrem Vorbau!"
  • "In der Tat habe ich mich gut gehalten! Manchmal werde ich sogar mit dem Niebel verwechselt."
  • "...verzichte ich auf auf den Parteivorsitz, Herr Rösler. Ich werde lieber Pressereferent, hähähä."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner