Newsticker

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Powerphrasen für den Stammtisch

  • "Alles was recht ist..."
  • "Ich hab' ja nichts gegen Ausländer, aber..."
  • "... das wird wirklich immer mehr und..."
  • "... Spielplätze überfüllt mit denen, vollkommen unbenutzbar..."
  • "HÄHÄHÄHÄ! HÄHÄHÄHÄ! RÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜLPS! HÄHÄHÄHÄ!"
  • "... die ganzen Ausländerweiber mit den Kopftüchern, und wie die immer schauen..."
  • "... bräuchten wir endlich wieder einmal einen starken Mann!"
  • "... der XY hat sogar studiert und der sagt das auch..."
  • "Ich bin wirklich kein Nationalsozialist; also zumindest bin ich nicht offiziell bei der NSDAP! Ein Nazi bin ich natürlich schon."
  • "Ich bin ja für den Frieden, aber wenn ein Weltkrieg her muß, dann muß eben ein Weltkrieg her!"
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Powersätze für Entschuldigungen

  • Ich schwöre, das wird nie wieder vorkommen… also, ab jetzt!
  • Das war ich nicht, das war Gott!
  • Dieser Tankstellen-Blumenstrauß für 1,99 Euro beweist, daß es mir ernst ist!
  • Ich kann nichts dafür. Mein Über-Ich hat Burnout!
  • Mir war nicht ganz klar, wie Du "Geheimnis" eigentlich definierst.
  • Dieses All-Inclusive-Entschuldigungspaket gilt ab sofort bis Ende 2016.
  • Reue? Ja, also es tut mir schon leid, daß Du das jetzt mitbekommen hast!
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Powersätze für Enkeltrickbetrüger

  • Mensch, im Gegensatz zu mir hast du dich überhaupt nicht verändert!
  • Es stört dich doch nicht, daß ich deine Tochter mitgebracht habe?
  • Hast mich wohl vergessen, was?
  • Oma, Oma! Ich war im Fernsehen!! Aktenzeichen XY, du kennst doch die Sendung!
  • Ja, grüß dich! Jetzt rate mal, wer dran ist... Okay, wenn du das sagst.
  • Herzlich willkommen bei O2. Für Trickbetrug wählen Sie bitte die 1, für Wohnungseinbruch die 2. Für alle anderen Seniorendelikte wählen Sie die 3. Oder sagen Sie "Pate", um direkt mit einem hochqualifizierten Mitarbeiter verbunden zu werden.
  • Ich habe dir schon mal die Tabletten vorbereitet.
  • Guten Tag, Maschmeyer mein Name. Ich möchte heute mal etwas ganz Neues an Ihnen ausprobieren. 
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Powersätze für Notfallpatienten

  • "Können wir auf dem Weg noch an 'ner Tanke halten? Ich habe gar kein Dosenbier dabei."
  • "Ist das schon die Hölle? Sind Sie dieser Hitler?"
  • "Ich fühle mich so hilflos, Herr Doktor – an Ihrer Stelle würde ich das ausnutzen."
  • "Schwester Manuela? Auch ein geiler Name für einen Todesengel."
  • "Ich befürchte, daß es zu einer primösen Anschwellung des Herzstachels kommt."
  • "Zum Friedhof hätte der Fahrer aber links abbiegen müssen..."
  • "Ach nee, Hitler war ja gar kein Arzt. Sie müssen Dr. Goebbels sein."
  • "Wir müssen noch einmal zurück, mein Hemd hat Taschen!"
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Powersätze für die Elefantenrunde

  • "Was machen Sie denn hier, Herr Rösler?" 
  • "Ach, Sigmund Gottlieb moderiert heute gar nicht? Na, dann gehe ich wieder..."
  • "Äh, definieren Sie 'Wahlversprechen'."
  • "Ich danke allen, die FDP gewählt haben. 4,2 Prozent sind mehr als wir erwartet haben."
  • "Was machen Sie denn hier, Herr Kohl?" 
  • "Selbstverständlich freue ich mich auf die Große Koalition – ich habe auch nie etwas anderes behauptet." 
  • "Sind Sie sicher, daß Sie Schwarz-Grün nicht wollen, Herr Trittin? So könnten Sie zumindest Kinder- und Jugendminister werden." 
  • "Ich danke allen, die SPD gewählt haben. 18,3 Prozent sind mehr als wir erwartet haben."
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Powersätze für Pep Guardiola

  • "Der Trainingsplan für die kommenden Wochen: viel rennen, viel schwitzen und dann noch irgendwas mit Medizinbällen."
  • "Wie das mit dem Abseits funktioniert, habe ich noch nie wirklich verstanden."
  • "Meine Vorbilder: Jürgen Klinsmann, Louis van Gaal und Christoph Daum."
  • "Der FC Bayern zahlt mir gerade mal 15 Mio. brutto im Jahr. Aber ich habe gehört, daß man es mit den Steuern hier nicht so eng sieht."
  • "Ehrlich gesagt: Ich habe genug Titel geholt. Und Bayern doch auch. Nach dem Sabbatical kann ich nur sagen: Lassen wir es ruhig angehen."
  • "Ich kann sogar schon auf deutsch zählen: 57, 58, 59, 60."
  • "Wichtig ist Überzahl in Ballnähe und schnelles Umschalten. Das erhöht nach einem Rebound die Chance auf einen Touchdown."
  • "Dante, Schweinsteiger, Ribéry, Müller, Götze, Lewandowski – ein Platz unter den ersten Zehn sollte realistisch sein."
  • "So, Pressekonferenz beendet. Die zwanzig Euro Eintritt entrichten Sie bitte am Ausgang."
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Powersätze für den Femen-Protest

  • "Darf ich Ihnen meine Brüste vorstellen? Ich nenne sie 'Angelina' und 'Jolie'!"
  • "Ziehen Sie sich bitte wieder an, Frau Schwarzer!" 
  • "Fuck Patriar-ar-ar... Fuck Patriarier... Ach, Fuck Fremdwörter!" 
  • "Ich protestiere doch gar nicht, Herr Wachtmeister – ich laufe immer so rum..."
  • "Gestatten, Gabriel! Sigmar Gabriel! Es stört Sie doch nicht, daß ich meine Brüste auspacke?"
  • "Zieh dich bitte wieder an, Mutter!"
  • "Brüste, Brüste, Brüste – wie mich das anödet..."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg