Newsticker

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Powersätze für die Pegida-Kundgebung

  • "Na, auch von RTL?"
  • "Guten Abend, Herr Wallraff!"
  • "Ja, ich komme von RTL! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!"
  • "Na, wie fühlt man sich so als einziger Nazi unter 15.000 Reportern?"
  • "LÜ-GEN-PRE-SSE! LÜ-GEN-PRE... Äh, Moment, das sind wir doch selber..."
  • "Diese schmierigen RTL-Reporter! Kommen her und nehmen uns die Arbeitsplätze weg! Und unsere Frauen! Und unser schönes Weihnachtsfest! Schweine!"
  • "Kriminelle RTL-Reporter abschieben! Sofort!"
  • "Quatsch, die Islamisierung ist mir egal – ich bin hier, weil ich mich vor der RTLisierung des Abendlandes fürchte!"
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Powersätze für Alkoholiker

  • "Trinkst du das noch aus?"
  • "Ich, hicks, liebe dich. Chchchchch...zzzzzzzz..."
  • "Ich gebe zu, ich bin selbst für meine Verhältnisse leicht angetrunken."
  • "Hören Sie bitte auf, ständig zu behaupten, Sie seien meine Frau! Ich kenne Sie überhaupt nicht."
  • "Zum Fisch kann ich Ihnen diesen vorzüglichen Chardonnay empfehlen."
  • "Morgen höre ich auf."
  • "Ich geh jetzt mal ein paar Lämmer schlachten..."
  • "Ich trinke doch nur, weil ich nüchtern unausstehlich bin, du Arschloch!"
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Powersätze für Väter im Kreißsaal

  • "Jetzt stell dich mal nicht so an..."
  • "Tja, hätte Eva damals den Apfel wohl besser abgelehnt, was?"
  • "Sie mögen ja eine Ausbildung und Berufserfahrung haben, werte Hebamme, aber hier auf Google steht..."
  • "Tut's weh?"
  • "Bist du bis zum Anpfiff des Fußballspiels fertig?"
  • "Also meine Mutter hat immer gesagt, bei mir wäre das nur so geflutscht."
  • "Aaaaaah! Uärks! Uiuiuiuiui! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!"
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Powersätze für den Biergarten

  • "Hier ist doch bestimmt noch frei, ihr Wichser!?"
  • "Einen kleinen Kakao mit Sahne, bitte."
  • "Stört es Sie, wenn ich mein Spanferkel hier grille?"
  • "Wespe im Glas – Spaß. Höhöhö!"
  • "Allahu akbar, ihr räudigen Säufersünder! Apfeltee für alle!"
  • "Hier hat sich früher schon meine Mutter abgeschossen."
  • "Guck mal, auf Whatsapp saufen sie auch … hallo?"
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Powersätze für die Friedensdemo

  • "Ja ja, die Israelis kommen noch mit der größten Schweinerei ungestraft davon – ob 1972 in München oder heute im Gazastreifen."
  • "Die Großkonzerne stecken dahinter, googeln Sie es einfach!"
  • "Pssst, was nur wenige wissen: Ken Jebsen stand mal auf der Payroll von Mainstream-Medien wie dem RBB, dem gleichgeschalteten Kasper darf man nichts glauben!"
  • "Wäre ich Putin, ich würde genau so handeln."
  • "Ha, Sie sind so naiv! Auch diese Demos hier werden von Monsanto gesteuert..."
  • "911: neun minus eins minus eins ist sieben. MH317: ohne M, H und die 3 ebenfalls sieben. MH17, auch hier steht am Ende: sieben (beide Flugzeuge vom Typ Boeing 777!). Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten im Jahr 1776: zweimal die sieben, und eins und sechs macht zusammen wieder sieben (also 777) – ZUFALL?!"
  • "Entschuldigung, wo ist die Leinwand, auf der Fußball gezeigt wird?"
  • "Guten Tag, Goldstein von der Jüdischen Allge...– aaaahhh! Hilfe! Polizei! Auaaa! So helft doch, sie gehen auf mich los! Mein Bein! Ahhhh!"
  • "Alle Chemtrails führen nach Washington, D.C.!"
  • "Nach dem ersten Sprecher genießen wir jetzt gemeinsam die schöne Musik vom Harald, einem Friedenskämpfer und Weggefährten der allerersten Stunde, da kommt auch er schon mit seiner Gitarre..."
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Zum neuen Prozeß: Powersätze für Gustl Mollath

  • "Ich glaub', ich spinn'."
  • "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit."
  • "Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären."
  • "Wahnsinn, einfach Wahnsinn!"
  • "Die ganze Welt ist ein Irrenhaus, aber hier ist die Zentrale."
  • "I werd' narrisch."
  • "Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben."
  • "Jetzt bin ich reif für die Klapse."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt