Newsticker

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Powersätze für den Weihnachtsmarkt

  • "Ich hatte einen Bratapfel bestellt, keinen Bratabfall!"
  • "Guten Tag! Ich habe vor nicht einmal einem Jahr dieses Gesteck bei Ihnen gekauft, und jetzt? Keine einzige Nadel mehr dran!"
  • "Wo finde ich denn hier bitte die Elektroabteilung?"
  • "Bißchen kalt der Wein, ich hoffe, Sie haben wenigstens Frostschutzmittel untergerührt..."
  • "Wie lange steht diese große schwarze Tasche eigentlich schon da drüben am Bratwurststand?"
  • "Wie, ich kann hier nicht mit EC-Karte bezahlen?"
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Powersätze für den Arztbesuch

  • "Ihr Ärzte wißt doch immer alles besser."
  • "Ach kommen Sie, Sie selbst ernannter Wunderheiler!"
  • "Krebs? Find ich gut!"
  • "Und wo genau haben Sie Ihre Ausbildung zum Kurpfuscher gemacht?"
  • "Hihihi, hahaha! Nicht kitzeln!"
  • "Ich kenne einen Arzt in Ghana, der macht das alles umsonst!"
  • "Darmkrebs? Früher haben wir so etwas mit einem ordentlichen Frühstücksschnaps behandelt, junger Mann."
  • "Hihihi, ORAL!!! Haha!"
  • "Junger Mann, ich könnte Ihre Mutter sein."
  • "Na gut: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarschloch!"
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Powersätze für Flüchtlinge in Deutschland

  • "Ich bin sauber. Ich bin fleißig. Ich möchte arbeiten. Haben Sie vielen Dank, Herr."
  • "Ich gehöre zu den 'wundervollen Eliten aus Syrien und Nordafrika', nicht zu den Rabauken, 'die einen robusten Crashkurs in Sachen Zivilisation und Rechtsstaat erhalten müssen'. Herr Poschardt wird zufrieden mit mir sein!"
  • "Guten Tag, ich möchte gerne in Ihre Sozialsysteme einwandern. Welche Partei würden Sie mir empfehlen?"
  • "Ich bin unendlich dankbar, daß ich hier sein darf. Angela Merkel ist eine so wundervolle und großzügige Frau, ich mag ihr After Shave. Ich liebe Deutschland, seine Menschen, seine Kaltgetränke, seine pittoresken Mittelgebirge. Ich finde alles 'einfach nur geil', so sagen Sie hier, nicht wahr? Aber immer, wenn ich das Radio einschalte, spielen sie ein Lied von Revolverheld. 'Geht's eigentlich noch?', so sagen Sie hier, nicht wahr?"
  • "Osnabrück??? Ich will sofort zurück nach Aleppo!"
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Powersätze für Schwarzfahrer

Seit dem 01.07. wird nach und nach in ganz Deutschland das erhöhte Beförderungsentgelt für fahrkartenlose ÖPNV-Nutzung von 40 € auf 60 € erhöht. Deeskalieren Sie die Lage bitte mit folgenden Sätzen, wenn Sie erwischt werden:

  • "Was? 60 Euro? Das rechnet sich ja überhaupt nicht mehr."
  • "Ich wollte mir das Ticket ja im Internet ausdrucken, aber meine Druckerpatronen waren leer."
  • "Wenn Sie bitte in circa zehn Minuten wiederkommen könnten? Am Hauptbahnhof steigt unser Kumpel mit der Gruppenkarte zu. Schwarze Jacke, schwarze Jeans, so 1,80 m."
  • "Na, da will ich noch mal ein Auge zudrücken. Halt, Moment, das ist ja Ihr Satz!"
  • "Sie schlagen das doch eh am Jahresende wieder auf die Preise auf."
  • "Heyhey, nicht so unfreundlich! Ohne Leute wie mich hätten Sie doch nicht einmal einen Job, Sie armseliges Würstchen."
  • "Jetzt zeigen Sie mir erst mal Ihren Fahrschein!"
  • "Wie bitte, ich sitze im Bus? Und ich frage mich schon die ganze Zeit, wo mein Pils bleibt!"
  • "Stimmt so."
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Powersätze für arbeitslose Fußballtrainer

  • "Ihr seid Affen, Affen seid ihr…" (im Zoo)
  • "Wichtig sind allein die drei Bonuspunkte!" (im Geschäft an der Kasse)
  • "Valentin-Joel und Caspar-Leonhard, ihr werdet von Beginn an spielen!" (auf dem Weg zum Kinderspielplatz)
  • "Schnelles Umschaltverhalten ist bei mir Pflicht." (zur Gattin, wenn im anderen Programm Sportschau läuft)
  • "Es ist alles eine Frage des Willens…" (im Standesamt)
  • "Ich erwarte, daß ihr Gras freßt" (emotionale Ansprache an die Kühe auf der Weide)
  • "Ich habe in dieser Woche viele Einzelgespräche geführt." (mit verunsicherten Familienmitgliedern)
  • "Das ist natürlich brutal." (beim Anblick eines IS-Videos)
  • "Wie alt bist du denn, Lolita?" (Lothar Matthäus)
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Powersätze für Berliner Tätowierer

  • "Latexhandschuhe? Das kostet aber extra, du kleiner Perversling."
  • "Ach, und seit wann bitteschön schreibt man 'Mutti' mit zwei t?"
  • "Cool, Ihre Haut fühlt sich genauso an wie die meiner toten Oma, auf der ich zu Hause immer üben durfte."
  • "Desinfektion? Keine Sorge, das ist bei uns noch nie vorgekommen."
  • "Das Jucken hört auf, sobald sich Ihre Leberwerte erhöht haben."
  • "Bevor Sie einen Blick in den Spiegel werfen, eine Frage noch: Ein Ankh war doch das gleiche wie ein Hakenkreuz, oder?"
  • "Hasso, pfui! Spuck sofort meine Ersatznadel wieder aus!"
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Powersätze für Thomas de Maizière

  • "Niemand hat die Absicht, eine Firewall zu bauen."
  • "Haben Sie die Hose auch mit halber Beinlänge?"
  • "Was heißt hier 'Lügenbaron'? Ich bin aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als dieser Guttenberg."
  • "... mein Paßwort. Ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Paßwort..."
  • "... so wahr sich die Sonne um die Erde dreht."
  • "I did not have sexual relations with Angela Merkel."
  • "Selbstverständlich werde ich alle ihre Fragen über meine bekannte E-Mail-Adresse l.demaiziere@gmx.dd beantworten."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Verstörend, Tschetschenien!

Dein Kultusministerium hat Musik unter 80 und über 116 Beats pro Minute verboten. So soll Deine traditionelle Musikkultur bewahrt werden. Diese Maßnahme hätten wir gerade von Dir autoritär geführter und unter Putins Fuchtel stehender russischer Teilrepublik am allerwenigsten erwartet. Dass Du Deine Musiker/innen dazu zwingst, kompositorisch ihrem Kulturkreis treu zu bleiben, ist schließlich nichts anderes, als kulturelle Aneignung unter Strafe zu stellen. Da haben wir jahrelang dagegen andiskutiert und sie als rechtes Hirngespinst abgetan, um jetzt feststellen zu müssen: Es gibt sie doch, die Woke-Diktatur!

Senden hoffentlich weder zu schnelle noch zu langsame Grüße:

Deine politischen Beobachter/innen von Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Nanu, John Malkovich!

Da kamen Sie tatsächlich in die Hansestadt Bremen geflogen – und warum? Um den Filmpreis »Goldener Mops« entgegenzunehmen.

Haben wir da etwas nicht mitbekommen und der ist neuerdings ähnlich bedeutend wie die Ehrungen in Cannes und Venedig zusammen? Oder warum reist ein Hollywoodstar an die Weser, um dem Oberbürgermeister die Hand zu schütteln, eine Hundetrophäe in die Luft zu recken und am Ende der Gala ein Werder-Bremen-Trikot überreicht zu bekommen? Seltsam!

Doch Ihr alter Weggefährte Volker Schlöndorff lieferte in seiner Laudatio zum Glück eine allumfassende Erklärung: »Der Mops ist genau das Tier, was zu Malkovich passt. Wir haben oft Ferien zusammen gemacht im Haus einer Freundin in der Toskana, die hat vier oder fünf Möpse, die immer wieder über den John rüber krabbelten und ihn vollpinkelten.«

Dann ist das Rätsel ja gelöst, Malkovich, und der ganze Hergang kein bisschen merkwürdig!

Gratuliert Ihnen mopsfidel: Titanic

 Cześć, Koma-Transporte aus Polen!

Wir sind ja nicht anspruchsvoll, aber von einem Speditionsunternehmen erwarten wir schon, dass die Fahrer/innen zumindest zwischendurch mal bei Bewusstsein sind.

Da entscheiden wir uns doch lieber für die Konkurrenz von Sekundenschlaf-Logistik!

Wache Grüße von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«