Newsticker

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Powersätze für Notärzte

  • "Das Wichtigste ist doch, daß der Wagen Ihres Mannes unversehrt ist.“
  • "Ich versichere Ihnen, daß er durchkommt irgendwie vielleicht."
  • "Teile Ihres Mannes würden sie nur verunsichern."
  • "Ihr Mann ist mir ja einer! Im letzten Moment ist mir der Schlawiner noch von der Schippe gesprungen!"
  • "Was für ein Simulant! Jetzt lockt er auch noch die Fliegen an!"
  • "Ihr Mann schwebt jetzt irgendwo dort oben über den Wolken. Zumindest ist das bei der Stärke der Explosion anzunehmen."
  • "Na klar kommt er durch! Könnte ich trotzdem mal seinen Organspendeausweis sehen? Jetzt?"
  • "Ihr Mann? Hm, wie soll ich's sagen... Haben Sie heute Abend schon was vor?"
  • "Reingelegt – das ist nur Kunstblut an meinen Händen! In Wirklichkeit ist er an Organversagen gestorben."
  • "Jetzt kommen Sie! Es schwimmen noch viele Fische im Sand! Äh, im Blut! Ach Gott, ich mach Feierabend!"
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Powersätze für den Swingerclub

  • "Hallo, ich bin der Fred, Spitzname 'Bone', aber hier nennen mich alle Alfred."
  • "Wo sind denn die ganzen Ladys heute?"
  • "Ach, 'nein'! Ich hab 'ja' verstanden."
  • "Isses okay, wenn wir’s langsam angehen lassen? Kommende Woche Freitag hätte ich Zeit. Ich kenne da eine nette Teestube am Alten Marktplatz. Einfach ein bißchen plaudern und die Fühler ausstrecken."
  • "Verhüwas?"
  • "Die Atmosphäre hier ist einfach phantastisch! Wenn bloß das ständige Gerammel nicht wäre, eine Kundschaft ist das..."
  • "Kleinen Lolli zur Erfrischung, die Dame? Was zum... gehen Sie da weg! Gott, Sie sind ja pervers!"
  • "Die Bettwäsche haben wir zu Hause auch. Ikea, glaube ich."
  • "Was ist los, Jungs? Ich hab immer noch zwei freie Hände und einen Mumpfmumpf..."
  • "Darf ich vorstellen? Heike, Marcel, Sarah, Jan, Lea, Marie, Paul, Ira – und das ist Clever, unser Golden Retriever."
  • "Wenn ich hier rausgehe, bin ich immer richtig spitz!"
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Powersätze für Rechtsanwälte

  • "Wo befindet sich die Beute jetzt genau?"
  • "Sie haben was? Erzählen Sie das bloß niemandem weiter!"
  • "Da muß ich erst mal die Gesetzeslage studieren – Frl. Maier, es ist so weit, bestellen Sie das BGB!"
  • "Aber das ist doch verboten!"
  • "Das macht dann 5,76 Euro bitte. Wollen Sie eine Tüte?"
  • "Käffchen, Herr Richter?"
  • "Jackson mein Name, Prokurist."
  • "Ah ja. Und als dieser 'Vergewaltiger', wie Sie sagen, auf Sie zukam, was hatten Sie da genau an?"
  • "Tja, also wenn Sie mich fragen, sitzen Sie verdammt tief in der Scheiße. Sie werden einen guten Anwalt brauchen, um da wieder rauszukommen. Warten Sie, ich schaue rasch im Branchenverzeichnis nach."
  • "...klar, daß ich ihn nicht so einfach hab laufen lassen. Ich also hinterhergehechtet und erwische ihn noch an einem Hosenbein. Brüllt der Typ doch tatsächlich..."
  • "Da sind Sie bei mir falsch, meine Kanzlei ist nicht von dieser Welt."
  • "Ich höre immer nur 'Paragraphen, Paragraphen, Paragraphen'! Lassen Sie doch mal etwas gute Laune in Ihr Leben!"
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Powersätze für Heiligabend

  • "Danke, Eltern, aber ich bin asexuell und brauche keine Frau aus Nowosibirsk. Nice to meet you, Natasha!"
  • "Gab es das auch in teuer?"
  • "Wichteln? Ich habe Witzeln verstanden. Kommt ein kitzliger Wicht ins Fichtelgebirge…"
  • "Mein Sohn, ich schenke dir alles, was ich habe. Ich habe hohe Schulden bei der 'Ndrangheta. Aber dafür hattest du letztes Jahr den Strickpulli von dem Jahr davor, nahezu ungetragen. Irgendwo mußte das Geld schließlich herkommen."
  • "Ich habe Euch alle immer gehaßt."
  • "Liebe Kinder, liebe Lebensabschnittsgefährtin, ich wünsche Ihnen – oder darf ich bereits 'euch' sagen? – allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, es wird ja leider das letzte sein. Ab dem nächsten Jahr werden wir für so etwas gesteinigt oder enthauptet. Wenn wir Glück haben! Gott schütze Frauke Petry!!!"
  • "Schmeckt scheiße!"
  • "Lea-Clarice, das Christkind fand dein Cellospiel eher... suboptimal, haha. Aber die gute Nachricht: Es hat dich ganz herzlich zum Recall eingeladen, in genau einem Jahr darfst du wieder vorspielen. Und dann – freilich unter der Prämisse, du reüssierst – gibt es auch ein Geschenk! Na, ist das was oder ist das was?!"
  • "Machen Sie das Glas bitte ganz voll. Ganz voll, hab’ ich gesagt!!!"
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Powersätze für den Ski-Urlaub

  • "Mal gucken, wer schneller ist, ich oder die Lawine…“
  • "Machen Sie sofort die Kanonen aus, ich bin Pazifist!"
  • "Gibt es hier keine beheizten Pisten?"
  • "Eigentlich scheiße: Jedes Mal den Berg runterfahren für die paar Minuten Sessellift."
  • "Slalom chaverim, wir sind eine christliche Skigruppe!"
  • "Hihi, wie der Schumi! Bleib mal kurz so… Hallo? Haaallo?!"
  • "Wenn man bedenkt, wie hart die in Kolumbien dafür arbeiten – und wir fahren da zum Spaß drauf rum..."
  • "Moin Moin, Herr Hüttenwirt, ein Fischbrötchen, bitte!"
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Powersätze für das Vorspiel

  • "Man nennt mich auch den Vorspielkönig."
  • "Ist das Ihr Fuß?"
  • "Ich habe hier ein wenig herumgestochert, aber da ist nichts."
  • "Paradox!"
  • "Ich bitte Sie jedenfalls, den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand einzuhalten."
  • "Sie wollen, daß ich mit diesem Gerät hier WAAAS anstelle?!?!"
  • "Das alles hier empfinde ich in ganz ungewöhnlich hohem Maße als verstörend."
  • "Sie erinnern mich an meine Mutter. Obwohl Sie ja ein Mann sind..."
  • "Oder? Sie sind doch ein Mann?"
  • "Jesus, Maria, Mutter Gottes!"
  • "Oha! Das finde ich jetzt aber sehr interessant."
  • "Mutter? Du hier?"
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Powersätze für den Weihnachtsmarkt

  • "Ich hatte einen Bratapfel bestellt, keinen Bratabfall!"
  • "Guten Tag! Ich habe vor nicht einmal einem Jahr dieses Gesteck bei Ihnen gekauft, und jetzt? Keine einzige Nadel mehr dran!"
  • "Wo finde ich denn hier bitte die Elektroabteilung?"
  • "Bißchen kalt der Wein, ich hoffe, Sie haben wenigstens Frostschutzmittel untergerührt..."
  • "Wie lange steht diese große schwarze Tasche eigentlich schon da drüben am Bratwurststand?"
  • "Wie, ich kann hier nicht mit EC-Karte bezahlen?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«