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Powersätze für Oscar-Verlierer

  • "Mir doch egal, die Globes sind eh renommierter. Da hab ich auch verloren? Mir doch egal, was ist mit Sundance? Da auch? Nun, Auszeichnungen bedeuten mir generell überhaupt nichts und sind ohnehin kein Kriterium für die Qualität künstlerischer Werke."  
  • "Die Goldene Himbeere hat mir so gut geschmeckt, hust, da brauche ich keine weiteren Preise dieses Jahr!" 
  • "Eigentlich hatte unser Büro den Brasilia-Auftrag bereits sicher, aber dann hat Niemeyer ihn uns im letzten Moment weggeschnappt, weil er den zuständigen Minister geschmiert hat. Mit unserem Plan, die Stadt nach dem Vorbild des Märkischen Viertels in Berlin zu bauen, hatte das überhaupt nichts zu tun, das gab es doch damals noch gar nicht!"  
  • "Mit diesen Karbon-Prothesen hatte Pistorius einen klaren Wettbewerbsvorteil, ich beantrage eine nachträgliche Disqualifikation!"  
  • "Hab’s in der Bahn liegen lassen, aber 'Dorian Gray' war mir sowieso viel zu obszön."
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Powersätze für die vorzeitige Silvesterböllerdebatte

  • "Es ist mir sehr wichtig, dass die Luft rein ist. Beim Böllern, aber vor allem, wenn ich besoffen Frauen belästige."
  • "Immerhin ein paar Wochen im Jahr Ruhe vor der Gender-Debatte."
  • "Am Ende des Tages sind die Polen natürlich Untermenschen, aber Böller bauen, das können sie!"
  • "Böllerverbot? Warum nicht. Ich kaufe eh nur Raketen."
  • "Einmal im Jahr die Gullys frei zu sprengen ist wichtig für die Instandhaltung der Infrastruktur."
  • "Bei uns zuhause gibt es sowieso nur Tischfeuerwerk. Reicht vollkommen, um den Köter ordentlich zu erschrecken."
  • "Zünd die Böllerdebatte! BOOM!!! Irre!"
  • "Jesus ist gestorben, damit wir böllern können!"
  • "Das ganze Jahr über spare ich meinen Blagen die Böller vom Mund ab und dann wird einem Silvester auch noch vermiest."
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Powersätze für Herbst-Hasser

  • "Nebelbänke, Dunkelheit und Dauerregen sind für Menschen mit Depressionsneigung ein echtes Brett. Aber Gott sei Dank dauert der Spuk ja nur sechs Monate!"
  • "Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster aufs triste Grau könnte ich die ganze Welt umarmen. Und damit meine ich sehr fest und ausschließlich am Hals."
  • "Ist nicht wahr! Und den Scheiß haben die in Dunkeldeutschland das ganze Jahr?"
  • "Auf die Anthologie mit dem Herbstgedicht von Rainer Maria Rilke lasse ich nichts kommen. Die jeweils neueste Auflage leistet mir als Kaminanzünder seit Jahrzehnten hervorragende Dienste!"
  • "So, ihr kleinen Halloween-Racker, dann lasst euch die Hundeschokolade und Spülmaschinentabs mal ordentlich schmecken!"
  • "Bei Ihnen kann man sich echt so lange einfrieren lassen, bis die Lebensumstände auf dem Planeten wieder besser geworden sind? Einmal bis zum März nächsten Jahres, bitte!"
  • "Und hiermit übergebe ich die Schriften von Erich Kästner dem …Was, das ist ein Martinsfeuer? Oh, sorry! Da war ich in Anbetracht des derzeitigen Wahltrends wohl etwas vorschnell.“
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Powersätze für Herbst-Fans

  • "Ja, Kürbissuppe macht jeder ein bisschen anders, aber dieses Laub-Topping ist wirklich mal was Besonderes!"
  • "Um halb fünf nachmittags ist gut munkeln."
  • "Zum Aufwärmen erst einmal einen schönen heißen Punsch zum Frühstück."
  • "Wenn ich das nächste Mal glücklicher auf einer Kastanie ausrutsche, zahlt mir die Firma die Reha. Traumhaft!"
  • "Zum Aufwärmen erst einmal einen schönen heißen Punsch zum Mittagessen."
  • "Nicht vergessen: Falls Sie im Herbst '25 eine Psychotherapie beginnen möchten, jetzt schon einen Platz suchen!"
  • "Wunderbar! Jetzt bekommt man schon am Nachmittag kaum etwas von der ganzen Verelendung mit."
  • "Zum Aufwärmen erst einmal einen schönen heißen Punsch zum 5-Uhr-Snack."
  • "Ich hab die beiden Flaschen Federweißer mal auf den Rücksitz gelegt."
  • "Ich bin mit Depression ja auch viel kreativer!"
  • "Nur noch die Firmenweihnachtsfeier, dann ist das Jahr auch wieder geschafft!"
  • "Zumg Aufwärmne jedz ein schöönenm heiße Punschh an Abenddddd … KOTZ!!!"
  • "Toller Typ, dieser Christoph Maria Herbst!"
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Powersätze für den Nahostkonflikt

  • „Vielleicht kann der Iran ja vermitteln!“
  • „Doch, ganz sicher: Das Regime im Gazastreifen heißt ‚Humus‘.“
  • „Warum regst Du Dich so über meinen lockeren Umgang mit dem Wort ‚Apartheidstaat‘ auf?“
  • „Und ‚Kindermörder‘ darf man wohl auch nicht mehr brüllen!“
  • „Nein danke, kein Mineralwasser für mich! Ich boykottiere unseren Soda Streamer.“
  • „Können die das Land nicht einfach teilen?“
  • „Die Juden haben einen eigenen Staat??“
  • „Ach, das wird schon wieder!“
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg