Newsticker

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Powersätze fürs Oktoberfest

  • "Moin!"
  • "Sollte man nach Solingen eigentlich noch 'Anstich' sagen?"
  • "Oooaargh'zapft is!"
  • "Ganz nett hier, aber die Adele-World ist es nicht gerade."
  • "Kommst du morgen noch einmal mit auf die Wiese?"
  • "Für mich bitte eine kleine Altbierbowle."
  • "So volksnah, der Söder! Auf dem Kotzhügel hat er alles gegeben."
  • "Messerverbot? Kein Problem, dann wird das Backhendl eben gezuzelt."
  • "Spielt doch mal was von Feine Sahne Fischfilet!"
  • "Würde es Ihnen unter Umständen etwas ausmachen, in Ihren eigenen Maßkrug zu urinieren?"
  • "Ach ja, ich sag immer: Wir sind wir!"

LR/DS

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Powersätze für die Hochwasserkatastrophe

  • "Trinken Sie das noch?" 
  • "Wir sitzen alle im selben Boot." 
  • "Endlich mal ein paar bekannte Politiker in der Gegend." 
  • "Lass uns bitte nicht über das Wetter reden, ich hasse Smalltalk!" 
  • "Mach dir mal keine Sorge, nur weil schon das Erdgeschoss unter Wasser steht. Ich habe neulich im Internet gesehen, wie man aus Einweghandschuhen und Zahnpasta ein Rettungsboot ... Hee, wo willst du denn hin?" 
  • "Jetzt können wir das ganze Zeug aus dem Keller endlich wegschmeißen." 
  • "Hast du meinen Schnorchel gesehen?" 
  • "Der perfekte Zeitpunkt ein paar Leichen verschwinden zu lassen. Wenn ich nur wüsste, wen ich umbringen soll ..." 
  • "Mit der AfD wäre das nicht passiert." 
  • "Tatsächlich verdursten bei Hochwasser mehr Menschen als ertrinken." 
  • "Typisch: Wenn man googeln will, wie Schwimmen geht, funktioniert das Internet nicht." 
  • "Früher sind die Leute bei Hochwasser auch nicht ertrunken."

 

VW

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Powersätze für Oscar-Verlierer

  • "Mir doch egal, die Globes sind eh renommierter. Da hab ich auch verloren? Mir doch egal, was ist mit Sundance? Da auch? Nun, Auszeichnungen bedeuten mir generell überhaupt nichts und sind ohnehin kein Kriterium für die Qualität künstlerischer Werke."  
  • "Die Goldene Himbeere hat mir so gut geschmeckt, hust, da brauche ich keine weiteren Preise dieses Jahr!" 
  • "Eigentlich hatte unser Büro den Brasilia-Auftrag bereits sicher, aber dann hat Niemeyer ihn uns im letzten Moment weggeschnappt, weil er den zuständigen Minister geschmiert hat. Mit unserem Plan, die Stadt nach dem Vorbild des Märkischen Viertels in Berlin zu bauen, hatte das überhaupt nichts zu tun, das gab es doch damals noch gar nicht!"  
  • "Mit diesen Karbon-Prothesen hatte Pistorius einen klaren Wettbewerbsvorteil, ich beantrage eine nachträgliche Disqualifikation!"  
  • "Hab’s in der Bahn liegen lassen, aber 'Dorian Gray' war mir sowieso viel zu obszön."
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Powersätze für die vorzeitige Silvesterböllerdebatte

  • "Es ist mir sehr wichtig, dass die Luft rein ist. Beim Böllern, aber vor allem, wenn ich besoffen Frauen belästige."
  • "Immerhin ein paar Wochen im Jahr Ruhe vor der Gender-Debatte."
  • "Am Ende des Tages sind die Polen natürlich Untermenschen, aber Böller bauen, das können sie!"
  • "Böllerverbot? Warum nicht. Ich kaufe eh nur Raketen."
  • "Einmal im Jahr die Gullys frei zu sprengen ist wichtig für die Instandhaltung der Infrastruktur."
  • "Bei uns zuhause gibt es sowieso nur Tischfeuerwerk. Reicht vollkommen, um den Köter ordentlich zu erschrecken."
  • "Zünd die Böllerdebatte! BOOM!!! Irre!"
  • "Jesus ist gestorben, damit wir böllern können!"
  • "Das ganze Jahr über spare ich meinen Blagen die Böller vom Mund ab und dann wird einem Silvester auch noch vermiest."
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Powersätze für Herbst-Hasser

  • "Nebelbänke, Dunkelheit und Dauerregen sind für Menschen mit Depressionsneigung ein echtes Brett. Aber Gott sei Dank dauert der Spuk ja nur sechs Monate!"
  • "Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster aufs triste Grau könnte ich die ganze Welt umarmen. Und damit meine ich sehr fest und ausschließlich am Hals."
  • "Ist nicht wahr! Und den Scheiß haben die in Dunkeldeutschland das ganze Jahr?"
  • "Auf die Anthologie mit dem Herbstgedicht von Rainer Maria Rilke lasse ich nichts kommen. Die jeweils neueste Auflage leistet mir als Kaminanzünder seit Jahrzehnten hervorragende Dienste!"
  • "So, ihr kleinen Halloween-Racker, dann lasst euch die Hundeschokolade und Spülmaschinentabs mal ordentlich schmecken!"
  • "Bei Ihnen kann man sich echt so lange einfrieren lassen, bis die Lebensumstände auf dem Planeten wieder besser geworden sind? Einmal bis zum März nächsten Jahres, bitte!"
  • "Und hiermit übergebe ich die Schriften von Erich Kästner dem …Was, das ist ein Martinsfeuer? Oh, sorry! Da war ich in Anbetracht des derzeitigen Wahltrends wohl etwas vorschnell.“
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Puh, Lars Klingbeil!

Gerade wollten wir den Arbeitstag für beendet erklären und auch die SPD mal in Ruhe vor sich hin sterben lassen, da quengeln Sie uns auf web.de entgegen, dass es »kein Recht auf Faulheit gibt«. Das sehen wir auch so, Klingbeil! Und halten deshalb jeden Tag, an dem wir uns nicht über Ihren Populismus lustig machen, für einen verschwendeten.

Die Mühe macht sich liebend gern: Titanic

 Mal halblang, Polizei Düsseldorf!

Irgendwie war ja zu erwarten, dass Du Dich in Deinen Ermittlungen zum Anschlag in Solingen von rassistischen Debatten und wütenden Rufen nach Massenabschiebungen beeinflussen lässt. Wenn Du in einem Aufruf an die Bevölkerung aber auch noch um »Angaben zur Herkunft der abgebildeten Regenjacke« bittest – gehst Du damit nicht ein bisschen zu weit?

Deine Sittenwächterin von der Titanic

 Tatütata, LKA Niedersachsen!

»Ganz viel Erfolg morgen bei der Prüfung, liebe Karin«, sagt angeblich das gesuchte ehemalige RAF-Mitglied Burkhard Garweg gut gelaunt in einem Video, das bei der Fahndung im Presseportal unter der Rubrik »Blaulicht« veröffentlicht wurde. Die Fahnder/innen erhofften sich dadurch, so heißt es, neue Hinweise, und richten sich deshalb mit den Fragen an die Bevölkerung: »Wer ist ›Karin‹ bzw. ›Carin‹?« und: »In welchem Zusammenhang steht sie zu Burkhard Garweg?«. Schön und gut, da möchten wir nach einem derartigen Cliffhanger nun aber auch die Frage hinzufügen: Wie ist Karins Prüfung denn nun eigentlich gelaufen?

Hinweise an Titanic

 Priwjet, Roderich Kiesewetter!

Priwjet, Roderich Kiesewetter!

»Die AfD ist nicht besser oder schlechter als das BSW. Beide sind Kinder derselben russischen Mutter«, sagten Sie der FAS.

Da haben wir aber einige Nachfragen: Wer sind denn die Väter? Hitler und Stalin? Oder doch in beiden Fällen Putin? Und wenn BSW und AfD dieselbe Mutter haben: Weshalb ist der Altersunterschied zwischen den beiden so groß? War die Schwangerschaft mit dem BSW etwa eine Risikoschwangerschaft? Und warum sollte es keine Qualitätsunterschiede zwischen den Parteien geben, nur weil sie die gleiche Mutter haben? Vielleicht hat Russland ja sogar ein Lieblingskind? Können Sie da bitte noch mal recherchieren und dann auf uns zurückkommen?

Fragt die Mutter der Satire Titanic

 Njamm, REWE!

Da lief uns ja das Wasser im Mund zusammen, als wir in einer Deiner Filialen mit dieser Werbung beschallt wurden: »Der Sommer schmeckt nach Heinz«. Mmmh! Nach welchem denn? Heinz Rühmann? Heinz Erhardt? Heinz Rudolf Kunze? Oder gar Karl-Heinz Rummenigge? Worauf wir danach aber komischerweise gar keinen Appetit mehr hatten, war Ketchup.

Im Anschluss an diesen Brief haben wir gleich noch ein paar weitere Erledigungen zu machen und freuen uns schon auf Durchsagen wie »Der Herbst schmeckt nach Stuhl« bei Ikea, »Der Herbst schmeckt nach Eicheln« im Gartencenter, »Der Herbst schmeckt nach getrockneten Ochsenschwänzen« im Tierfutterhandel oder »Der Herbst schmeckt nach Linoleum« im Baumarkt!

Deine Heinzelmäuse von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Reality-TV

Bei der Fernsehserie »Die Nanny« gibt es diese eine Szene, in der die Mutter der Nanny, Sylvia Fine, in einem Pariser Restaurant mit dem Kellner kommunizieren will. Da sie kein Französisch spricht, nutzt sie zum Austausch ausschließlich den Text des französischen Kinderliedes »Frère Jacques«: Mit »Frère Jacques« ruft sie den Kellner, mit »Ding-ding-dong« fordert sie einen neuen Kaffee und so weiter. In der Serie klappte das sehr gut, und als Kind fand ich es auch ausgesprochen lustig, war mir allerdings sicher, dass das in der Realität nie funktionieren würde – bis es mir selbst gelang. Das kam so: Im Fitnessstudio wartete ein junger Mann am Tresen vergeblich auf einen Trainer. Vergeblich, weil er die im Tresen eingelassene Klingel nicht betätigt hatte. Nun hatte ich ihn während des Trainings Französisch sprechen hören, sprach allerdings selbst keines. Da ich aber der Einzige war, der sein vergebliches Warten bemerkte, ging ich schließlich hin, zeigte auf die Klingel und sagte »Sonnez les matines! Sonnez les matines!« Er verstand sofort und klingelte ausgiebig. Kurz darauf erschien der Trainer und ließ ihn hinaus. Da soll noch mal einer sagen, Fernsehen würde im Leben nicht helfen.

Karl Franz

 Aus der militärgeschichtlichen Forschung

Feldjäger sind auch nur Sammler.

Daniel Sibbe

 Alle meine Aversionen

Was ich überhaupt nicht schätze:
»Mädchen, ich erklär dir ...«-Sätze.

Was ich nicht so super finde:
Bluten ohne Monatsbinde.

Was ich gar nicht leiden kann:
Sex mit einem Staatstyrann.

Den Rest, auch Alkoholkonzerne,
mag ich eigentlich ganz gerne.

Ella Carina Werner

 Zum Sterben hoffentlich zu dämlich

In der Wartezone der Arge in Fürth sitzen zwei Männer um die vierzig. Einer der beiden hält eine aufgeschlagene Tageszeitung so, dass der zweite mitlesen kann. Geduldig blättern sie gemeinsam bis zur Seite mit den Todesanzeigen. »Schau«, sagt der eine, »da ist einer zwei Mal gestorben.« – »Wie kommst du darauf?« – »Lies doch! Derselbe Name in zwei Anzeigen.« – »Tatsächlich! Zwei Mal gestorben. Wie er das wohl geschafft hat?« Eine längere Denkpause setzt ein. »Wahrscheinlich einer wie ich, der nichts auf Anhieb hinkriegt«, schlussfolgert der eine dann. »Ha, das kommt mir bekannt vor!« stimmt der zweite ein. »Meine erste Frau mit den Kindern abgehauen, Führerschein schon drei Mal gemacht. Also zwei Mal wegen Alkohol, und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon hier nach einer neuen Arbeit angestanden bin.« – Seufzend: »Hoffentlich kriegen wir wenigstens das mit dem Sterben mal besser hin als der hier …«

Theobald Fuchs

 Mitläuferin? Ganz im Gegenteil!

Meine Oma fuhr im Widerstand Motorrad.

Andreas Maria Lugauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
23.10.2024 Karlsruhe, Tollhaus Max Goldt
23.10.2024 Berlin, Walthers Buchladen Katharina Greve
24.10.2024 Stuttgart, Im Wizemann Max Goldt
25.10.2024 Potsdam, Waschhaus-Arena Thomas Gsella