Newsticker

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Neu im Ticker: Die Hoeneß-Steuerschuldenuhr

3,55 Millionen? 18,5? 27,2? Die von Uli Hoeneß eingeräumte Höhe der Hinterziehungssumme ändert sich schneller, als man "Hinterziehungssumme" sagen kann. Damit Sie immer auf dem aktuellen Stand sind, gibt es ab sofort die "Hoeneß-Steuerschuldenuhr" – live aus München, hier rechts im Newsticker!

PS: Nach wie vor aktuell – das TITANIC-Selbstanzeige-Formular. Schnell ausfüllen, bevor es Ihnen wie Hoeneß geht!

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TITANIC-Arschlochhilfe

Tröste den Matussek!

Der Profi-Journalist Matthias Matussek möchte nicht als "Puffgänger" bezeichnet werden – schließlich fährt er jeden Meter mit dem Auto. Und schon gar nicht als "hinterfotziges Arschloch". Deswegen hat Matussek versucht, die Ausstrahlung der "Krömer Late Night Show" zu verhindern. Leider lehnte das Landgericht Hamburg aber seine einstweilige Verfügung ab, weil Kurt Krömer eine "Kunstfigur" sei, die sich "einer bewußt distanzlosen Sprache" bediene, "um die Gäste zu provozieren". Damit Matussek nicht traurig sein muß, und glaubt, Kunstfiguren würden ihn immer nur beleidigen, können Sie ihn jetzt trösten.

Einfach "Karl Kunstfigur" mit freundlichen Worten über Matussek füttern – und per Button unter dem Bild die besten Charakterisierungen abrufen!

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TITANIC hilft dem BND – jetzt erst recht!

Uns zugespielte erste NSA-Auswertungen zeigen: Zu wenige Deutsche spenden Ihre Daten per TITANIC-Formular an den BND. Dabei wird es von Tag zu Tag notwendiger! Die Amerikaner überwachen nämlich mittlerweile nicht nur die Menschen in Europa, sondern auch Diplomaten und Politiker, wissen alles über Angela Merkel (angeblich Ex-Kommunistin), Guido Westerwelle (angeblich mit einem Mann(!) liiert) und Peer Steinbrück (angeblich Kanzlerkandidat). Und der BND? Der weiß mal wieder von nix, darf so etwas gar nicht – und macht es deswegen garantiert auch nicht.
Aber wenn Sie Exklusiv-Informationen über z.B. Wolfgang Schäuble, Jürgen Trittin oder Sabine Leutheusser-Schnarrenberger haben, füllen Sie doch in deren Namen das TITANIC-Formular aus. Und schicken Ihr eigenes gleich hinterher!
Spammen für Deutschland – TITANIC macht's möglich!

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TITANIC hilft dem BND

PRISM in den Staaten, TEMPORA im Vereinigten Königreich und TEMPURA in Japan: Alle Geheimdienste von Format haben ein eigenes Datensammelprogramm. Nur der BND hinkt mal wieder hoffnungslos hinterher! Damit unser Geheimdienst im internationalen Vergleich nicht dumm dasteht, ruft TITANIC alle Bürger auf, den BND bei seiner Arbeit mit einer freiwilligen Datenspende zu unterstützen.

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Selbstanzeige leichtgemacht

Steuerbetrug – das ist nicht nur Notwehr der Reichen und Mächtigen, sondern Hobby der Massen. Doch dank Uli Hoeneß' Trotteligkeit ist bald Schluß mit dem fröhlichen Staatsbescheißen. Damit es Sie nicht auch erwischt, treffen Sie lieber Vorsorge: mit dem TITANIC-Selbstanzeige-Formular. Einfach ausfüllen, ans Finanzministerium schicken – und nahezu rechtsgültig abgesichert sein!  

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Auf einem Sharepic, »Handelsblatt«,

lasen wir: »460 Milliarden US-Dollar. So hoch ist das Gesamtvermögen der zehn reichsten Frauen der Welt« und erwarteten im Folgenden irgendwas in Richtung »Reiche werden reicher«. Doch falsch gedacht!

Schon in der Caption erfuhren wir, worum es Dir eigentlich ging: »Immer noch verdienen Frauen etwa 18 Prozent weniger als Männer.« Wir glauben ja, es gibt bessere Versinnbildlichungen für den Gender-Pay-Gap als die reichsten Menschen der Welt, aber hey, stay woke!

Schickt Dir reichlich Grüße: Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«