Newsticker

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Kondome sind in Frankreich seit Anfang des Jahres für alle unter 26-Jährigen gratis erhältlich."  

"Klasse, dass man sich in einem Land, dessen Hauptstadt immerhin den Ruf als "La ville d'amour" zu verlieren hat, nun auch endlich um die Nachwuchsförderung kümmert."

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Die russische Armee will ab sofort mit zwei 'kreativen Frontbrigaden' aus Opernsängern, Schauspielern und Zirkusartisten die desaströse Moral ihrer Soldaten verbessern."  

"Mal ganz abgesehen vom grotesken Hohn der Maßnahme, ist die eigentliche Frage doch: Wie konnte sich die illustre Reichsbürgergruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß so verdammt schnell nach Osten absetzen?"

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Neulich im Laden für Alles

"Schon gehört? Donald Trump hat eine Serie von Sammelbildern nach Art von Baseballkarten herausgegeben, die pro Stück 99 Dollar kosten und ihn als Superheld, Astronaut, Texas-Ranger oder Jockey auf einem Elefanten zeigen."  

"Wow! Würde da angesichts der durchweg fiktiven Motivwahl und schrumpfender Umfragewerte ein Bildchen als neuer US-Präsident nicht auch noch prima in die Kollektion passen?"

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Neulich beim Schönreden

"Schon gehört? Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft fehlen hierzulande aktuell 266 000 Kitaplätze für die Betreuung der unter Dreijährigen."

"Ja, oder familienpolitisch ausgedrückt: Lediglich rund 2,7 Kinder kommen auf jede noch zu beschäftigende Erzieherin."

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Ein Klima-Kleber der 'Letzten Generation', der in Berlin wegen zahlreicher Straßenblockaden angeklagt ist, wird vor dem Landgericht von Linken-Urgestein Gregor Gysi vertreten!"  

"Ach, ich weiß nicht. Ob ein Politiker, der während seiner gesamten Karriere nicht ein einziges Mal an einem Amt geklebt hat, sich in den Sachverhalt überhaupt richtig einfühlen kann?"

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Neulich bei Rudis Resterampe

"Schon gehört? Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar ist aus der AfD und ihrer Bundestagsfraktion ausgetreten. Als Gründe nannte sie die 'Anbiederung an die diktatorischen und menschenverachtenden Regime in Russland, China und jetzt auch den Iran', den 'Opportunismus und das Dauermobbing um den Kampf um Posten und Mandate' sowie den 'Aufbau korrupter Netzwerke in der Partei'."

"Ja, angesichts eines solch lückenlosen Bewerbungs-Portfolios sollte ihr es allerdings nicht schwer fallen, schon bald in der Union eine neue politische Heimat zu finden."

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Neulich in der Realität

"Schon gehört? Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aufgefordert, Klimaaktivist:innen stärker ins Visier zu nehmen. Sie sorgt sich, dass sich ihr Protest weiter radikalisieren und Menschen direkt gefährden könnte."

"Ja. Entwarnung dagegen gab die Ex-Ministerin für den Klimawandel, der sich ihrer Einschätzung nach in Zukunft mäßigen und um Menschen einen großen Bogen machen möchte."

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg