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Pressemitteilung: TITANIC renoviert die AfD-Bundestagsbüros

Das TITANIC-Hausmeisterteam besucht u.a. Büro von Alexander Gauland / AfD-Mitarbeiter: "Wir waren vorhin in den Übergangsbüros der neuen Unionsabgeordneten ... Die sind viel größer. Das ist ein Skandal!"

TITANIC-Mitarbeiter haben als "Hausmeisterservice des Bundestags" Ende November die Büros der neuen AfD-Abgeordneten in Berlin besucht. In Handwerkskitteln wurden die Übergangsräumlichkeiten, u.a. die von Alexander Gauland, begangen und ausgemessen. Dabei wurden kaputte Telefonanschlüsse in Augenschein genommen und Beschwerden über Raumnot dokumentiert: "Computer fehlen, wir können nicht richtig arbeiten!" – "Wir haben Stühle aus dem Lager. Ich weiß nicht, wo man die einstellt, das ist von der Ergonomie nicht optimal." – "Wir waren vorhin in den Übergangsbüros der neuen Unionsabgeordneten ... Die sind viel größer. Das ist ein Skandal!" TITANIC-Hausmeisterlehrling Moritz Hürtgen kommt so zu dem Schluß: "Wer über Platz- und Raumnot flennt, gehört schon zum Establishment." Dieser Hausmeisterservice und seine Folgen werden in der am 22.12. erscheinenden Januarausgabe der TITANIC dokumentiert. Teaser:

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TITANIC – Der endgültige Satirepodcast

O nein, die nicht auch noch! Doch, die auch noch: Der endgültige Satirepodcast von TITANIC ist da. Ab sofort monatlich bei der gut zahlenden Schweineplattform Audible (Amazon). Drei ungeübte Talkmeister und Stargäste wie Heinz Strunk, Martin Sonneborn und Angela Merkel (angefragt). Lauschen Sie hier rein!

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Baby-Hitler-Spezial II

"ihr arschlöcher mischt euch nicht in die österreichische politik ein und schaut auf eurer hure merkel. haltet das maul oder ich wünsche euch und euren votzen zu hause einen langsamen undschmerzvollen tod. fickt eure merkel oder lutscht dem herrgott einen ab aber schleicht euch von österreich ihr verdammten loser und motherfucker"
A. Lustig aus Gmx.net

"Ihr seid kein Satire Magazin, sondern ein schmiranski Schundheft das verboten gehört. Ich fordere Sie daher auf, unverzüglich österreichische Politiker mit Hitler in Verbindung zu bringen! [sic!] Ist das klar?!"
G. Leistner aus A1.net

"Es wird Zeit, dass auch Sie für ihre geschmacklose Disziplinlosigkeit die Verantwortung übernehmen müssen. Alle ihre Redakteure und sonstigen Mitarbeiter gehören vor einem Erschießungskommando an die Wand gestellt! Die Gewehre werden durchgeladen und in Anschlag gebracht … Danach hat jeder Österreicher/innen das Recht, Ihnen allen eine gehörige Watschen, links und rechts, zu geben einschließlich eines Faustschlages in die Magengrube… Sie werden bitten und betteln für einen Gnadenschuss, aber sie werden keinen bekommen, denn  jeder Schuss und jede Patrone ist im Vergleich dazu viel zu teuer bzw. eine reine Verschwendung"
E. Lang aus Aon.at

"Mal eine Frage an ihr team sind sie nicht ganz dicht oder haben sie irgenwelche geistigen probleme was sie über kurz schreiben ist ein aufruf zum mord und volksverhetzung und hat mit satiere nichts zu tun. Daher von mir Ein Aufrichtiges FICKT EUCH IHR ARSCHFICKER ich hoffe ihr geht bald konkurs"
C. Allmer aus Gmx.at

"wie dümmlich und mainstream-versottet muss man sein, um sich an dem Österreicher Sebastian Kurz abzuarbeiten? Da ist einer erfolgreich, clever und klug, da gewinnt einer eine Wahl und lässt die alten, senilen und korrupten Idioten hinter sich, da kommt ihr und springt auf den Karren auf. Billiger gehts nimmer. Gegen "rechts" geht immer, denkt ihr Knollos. Aber, das ist zu "kurz" gesprungen. Weil der Kurz den Knoten zerschlagen hat, der das alte Merkelsche Sch...-Europa schon viel zu lange umschlungen und gelähmt hatte. Und dann, wie einfallslos, kommt ihr mit "Hitler". Gibt es keine anderen Satire-Objekte? In Deutschlands gibt es sie massenweise. Nehmt die "Grünen", die sich vor lauter eigener Ehrerbietung [blablabla usw., die Red.]"
F. Malef aus Gmx.de

Ihr riesengroße Arschlöcher kümmert euch um den eigenen Scheiß in Deutschland, Österreich geht euch nichts an. Glück das ich so weit weg bin sonst hätte ich euch einen Besuch abgestattet. Ein aufrechter österreichischer Demokrat
B. Schadelbauer aus Aon.at

Lauschen Sie hier einen Anruf, den TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff entgegen nahm:

 

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In der Oktoberausgabe: Frankfurt wird autofrei

Bestellen Sie hier die TITANIC-Oktoberausgabe! Und lesen Sie, wie die Redaktion Frankfurt zur ersten autofreien Großstadt der Welt macht. Hunderte Flyer (← siehe links, bitte anklicken) wurden in Briefkästen geworfen – und sofort riefen Frankfurts Automobilfreaks auf 180 im TITANIC-Verkehrsdezernat an. Die aufschlußreichen Protokolle nur im aktuellen Heft. Und wer nicht durch kam, konnte auf diesen Anrufbeantworter sprechen:

Billiger als jede Leasingrate: Das gute TITANIC-Abonnement samt Prämie!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«