Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Klickstrecken Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Zur Bundesversammlung: Die schönsten TITANIC-Präsidenten-Titel

Nur diese Kategorie anzeigen:KlickstreckenNur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Zum Heiligen Abend: Die schönsten Weihnachstitel aus 2000 Jahren

Nur diese Kategorie anzeigen:Klickstrecken Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC okkupiert!

Frankfurt. Ein halbes Dutzend zum Teil vermummter Gestalten, die sich als Mitglieder der Occupy-Bewegung ausgaben, sind am frühen Mittwochnachmittag in die Redaktionsräume des Satiremagazins TITANIC eingedrungen.

Fast eine Stunde lang hielten sie die Büros besetzt und blockierten die Arbeiten an der Januarausgabe. Die Redaktion wertet dies als gezielte Racheaktion auf einen Anti-Occupy-Hetzartikel in der Dezemberausgabe.

Chefredakteur Fischer verurteilte den Überfall als "Ablenkung vom tristen Büroalltag". Fischer hofft nun auf schnelle und unbürokratische Hilfe seitens des Großkapitals, "dem wir bisher immer hündisch ergeben waren".

Fischer (M.) erhielt ein Schreiben mit absurden Forderungen, z.B. die, "sich dem 'Apolitischen' zu widmen." Apolitische Menschen seien "unbestechlich" und "viel hübscher als das übliche Gruselkabinett, das glaubt, uns zu repräsentieren."

Brutale Enteignung folgte: Die Occupy-Chaoten vernichten fast ein Viertel der redaktionellen Kaffeebestände.

Im Büro von Fräulein Staniewski entstand eine primitive Zeltstadt. "Der Geruch war unbeschreiblich", erinnert sich ein Augenzeuge, "aber jetzt ist Staniewski Gott sei Dank im Urlaub."

Unverschämte Gier: Die Bewegung forderte 500€ von TITANIC - nachdem sie zuvor 4,50€ an Spenden erhielt!

Schockierende Gewalt: Als sie kein Geld bekamen, drehten die Chaoten durch.

Zu Schluß Triumphgeheul: Nach ihrem Zerstörungswerk feierte die Bewegung sich selbst.

Nur diese Kategorie anzeigen:HeftinhalteNur diese Kategorie anzeigen:Klickstrecken Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Zum Volkstrauertag: die tödlichsten TITANIC-Titel

Nur diese Kategorie anzeigen:Klickstrecken Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Kultserienstars: Was machen sie heute?

Die kleinen Strolche

Die süße Mary Ann damals...

...und heute.

Der freche Wheezer damals...

...und heute. Hätten Sie ihn erkannt?

Der dicke Joey damals...

...und heute.

Und was wurde aus "Pete the Pup"?

Ooooch.

Die kleinen Strolche

Nur diese Kategorie anzeigen:KlickstreckenNur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Zum Jubiläum des Afghanistankriegs: Die schönsten TITANIC-Titel aus zehn Jahren

Nur diese Kategorie anzeigen:Klickstrecken Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Nach dem Wort zum Sonntag: Papst übernimmt deutsches Fernsehen

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella