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Zur Bundesversammlung: Die schönsten TITANIC-Präsidenten-Titel

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Zum Heiligen Abend: Die schönsten Weihnachstitel aus 2000 Jahren

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TITANIC okkupiert!

Frankfurt. Ein halbes Dutzend zum Teil vermummter Gestalten, die sich als Mitglieder der Occupy-Bewegung ausgaben, sind am frühen Mittwochnachmittag in die Redaktionsräume des Satiremagazins TITANIC eingedrungen.

Fast eine Stunde lang hielten sie die Büros besetzt und blockierten die Arbeiten an der Januarausgabe. Die Redaktion wertet dies als gezielte Racheaktion auf einen Anti-Occupy-Hetzartikel in der Dezemberausgabe.

Chefredakteur Fischer verurteilte den Überfall als "Ablenkung vom tristen Büroalltag". Fischer hofft nun auf schnelle und unbürokratische Hilfe seitens des Großkapitals, "dem wir bisher immer hündisch ergeben waren".

Fischer (M.) erhielt ein Schreiben mit absurden Forderungen, z.B. die, "sich dem 'Apolitischen' zu widmen." Apolitische Menschen seien "unbestechlich" und "viel hübscher als das übliche Gruselkabinett, das glaubt, uns zu repräsentieren."

Brutale Enteignung folgte: Die Occupy-Chaoten vernichten fast ein Viertel der redaktionellen Kaffeebestände.

Im Büro von Fräulein Staniewski entstand eine primitive Zeltstadt. "Der Geruch war unbeschreiblich", erinnert sich ein Augenzeuge, "aber jetzt ist Staniewski Gott sei Dank im Urlaub."

Unverschämte Gier: Die Bewegung forderte 500€ von TITANIC - nachdem sie zuvor 4,50€ an Spenden erhielt!

Schockierende Gewalt: Als sie kein Geld bekamen, drehten die Chaoten durch.

Zu Schluß Triumphgeheul: Nach ihrem Zerstörungswerk feierte die Bewegung sich selbst.

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Zum Volkstrauertag: die tödlichsten TITANIC-Titel

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Kultserienstars: Was machen sie heute?

Die kleinen Strolche

Die süße Mary Ann damals...

...und heute.

Der freche Wheezer damals...

...und heute. Hätten Sie ihn erkannt?

Der dicke Joey damals...

...und heute.

Und was wurde aus "Pete the Pup"?

Ooooch.

Die kleinen Strolche

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Zum Jubiläum des Afghanistankriegs: Die schönsten TITANIC-Titel aus zehn Jahren

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Nach dem Wort zum Sonntag: Papst übernimmt deutsches Fernsehen

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
12.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »Ach was – Loriot zum Hundertsten«
12.05.2024 Kleinschönach/Bodensee, Kunsthalle Thomas Gsella
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky