Newsticker

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Durch die Woche mit Sigmar Gabriel

Montag: Kraftakt bei den Koalitionsgesprächen

Dienstag: Kehrtwende in Richtung Linkspartei

Mittwoch: Leichter Durchhänger

Donnerstag: Knapp zehn Punkte schlechter bei Wiederwahl

Freitag: Analyse zur Lage der SPD

Wochenende: Freizeit (= Nahrungssuche) mit neuen Freunden

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Ich mach dich Suhrkamp, Alter!

Der tollwütig schäumende Barlach baut sich mit einem bunten TITANIC-Trupp vor dem Suhrkamp-Stand auf. Der scheidende Chefredakteur Fischer kündigt in bester Kirmes-Manier die im Ring lauernde Kampfbestie an.

Die Suhrkamp-Vertreter um Cheflektor Raimund Fellinger sind eingeschüchtert, haben Angst vor Brutalunternehmer Barlach, bitten uns – "Drei Minuten sind vorbei" – ihn wieder an die Leine zu nehmen und abzuführen.

Suhrkamp kneift. Und gerade als sich Barlach grunzend zum Sieger erklären läßt...

... geht Prof. Axel Venn aus Berlin dazwischen. Er rügt zuerst die Feigheit der Suhrkamp-Vertreter, springt dann in den Ring, überrascht Barlach und zwingt ihn in Sekundenschnelle nieder. Glückwunsch: 20% an Suhrkamp und ein T-Shirt.

Doch ganz ist "Schwitzkasten-Barlach" noch nicht besiegt. Er fordert weitere Gegner. Während die Suhrkamp-Mitarbeiter ängstlich hinter ihren Bücherstapeln kauern, wirft sich Dr. Eva Schweitzer in den Kampf und packt Barlach hart an.

Nach kurzem, intensivem Gerangel geht Barlach erneut zu Boden. Mit einem beeindruckenden Finishing-Move befördert Schweitzer den Unternehmer ins Jenseits und sichert sich die verbleibenden 19 Prozent. Was für ein Tag!

Versteckter Text 

Donnerstag, 10. Oktober 2013. "Kracksklirrpeng!" Hans Barlach tritt die Tür zur TITANIC-Redaktion ein. Der mit 39 Prozent am Suhrkamp-Verlag beteiligte Unternehmer kommt jedoch nicht, um uns aufzukaufen und zu ruinieren, sondern weil er ein ganz besonderes Event plant: Kokainopfer Barlach will sich auf der Frankfurter Buchmesse Suhrkamp-Vertretern im Ringkampf stellen; wer ihn besiegt, gewinnt Barlachs Anteile am Verlag.

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Was die Costa-Concordia-Ingenieure noch alles wieder aufrichten

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Zur heißen Phase: Die wahlkämpferischsten TITANIC-Titel aus 34 Jahren Demokratie

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Alles über Wacken 2013

2013 treffen sich wieder 75 000 Menschen in dem kleinen Dorf Wacken in Norddeutschland, um dem Heavy Metal zu huldigen.

Normalerweise gibt es da tolle Bilder von Menschen, die sich im Schlamm suhlen. Diesmal herrscht die Hitze. Auch irgendwie spektakulär.

Oder wir zeigen einfach Bilder aus einem Freibad, machen ja sonst auch alle. (Nur noch ein paar Klicks durchhalten, dann kommen die Titten heißer Metallbräute, die so gar nicht aussehen wie die Ihrer Alten. Versprochen!)

Wacken boomt übrigens, seit die Friseurbranche Mindestlohn zahlen muß.

Das Tolle an Wacken: Es packt alle Altersschichten…

…so senil und deplaziert sie auch sein mögen.

Webmaster? Warum ist hier das Bild aus der Fußgängerzone in Osnabrück reingerutscht?

Sei's drum. Besonderer Blickfang auch 2013: kreative, aufwendige Verkleidungen, stets angelehnt an den Spirit des Heavy Metal. Aber wir schweifen ab. Wir hatten ja Titten versprochen...

...voilà! See you at Wacken 2014. Darauf 'ne Gabel Pommes.

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Aus der weltweiten Welt des Internets (IV)

Wenn es um moderne Technik geht, ist "Spiegel online" seit Jahren vorn dabei. Was lag da 2010 näher als eine packende Klickstrecke zum packenden Thema "moderne Technik"?

Feuer: ein Element, das uns alle brennend interessiert. Abstrakt, aber hochspannend in Szene gesetzt von den Online-Experten des "Stern" im Jahr 2011.

Wenn im Peking des Jahres 2012 ein Rad umfällt, ist das nicht wichtiger als das Platzen eines Reissacks in Guangzhou. Es sei denn, "China Daily" berichtet mit einer faszinierenden Klickstrecke darüber.

Eine wirklich gute Klickstrecke wirft Fragen auf. Wirklich gute Fragen. So wie diese fast noch aktuelle Bilderserie der "New York Times".

Ist gerade erst online gegangen, gilt aber bereits jetzt als Krönung aller Klickstrecken (unter Profi-Klickstrecklern): eine Klickstrecke der TITANIC über Klickstrecken.

Wer das liest, ist doof 

Klickstrecken gelten gemeinhin als plumper Versuch, zusätzliche Page Impressions zu generieren, um so mehr Werbegelder zu kassieren. TITANIC zeigt, daß es auch anders geht – und präsentiert einige der herausragendsten Klickstrecken, die in den letzten Jahren im weltweiten Web zu sehen waren.

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Zu Führers Geburtstag: Die herrlichsten Hitler-Titel aus 1000 Jahren TITANIC

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt