Newsticker

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"Playboy" will keine Nacktbilder mehr zeigen

Ab März 2016 will das Männermagazin Playboy keine Nacktbilder mehr zeigen. Es werde dann zwar auch weiterhin Playmates des Monats und "provokante Bilder" von Frauen geben, teilte Magazin-Chef Scott Flanders mit, allerdings keine Aufnahmen mehr, auf denen die Frauen komplett nackt seien. Die Zeiten hätten sich nicht zuletzt aufgrund des Internets geändert.

In weiteren Meldungen: "Hat ja eh jeder alles schon tausendmal gesehen": Kicker zeigt künftig keine Fotos von Fußballspielen mehr +++ Youporn will nun auch herausragende Interviews und Reportagen senden +++ Ärzte warnen: Immer mehr Männer über 50 ohne Internetzugang gefährlich unentspannt +++ "Nicht mehr zeitgemäß": Katzen stellen das Mausen ein +++ Nein, so was: Das Magazin Playboy wird im April 2016 eingestellt +++ 

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Bedauerliche Panne beim BND

Wie sich letzte Woche herausgestellt hat, wurden vom BND eine große Menge E-Mails "versehentlich" gelöscht, die als Beweismittel im NSA-Untersuchungsausschuß dienen sollten. Ein "Löschmoratorium" sollte die in den E-Mails aufgelisteten Selektoren vor absichtlicher Beseitigung schützen.

In weiteren Meldungen: Japan: Buckelwal springt unglücklich in Harpune +++ Trotz Fluchtverbot: Trickdieb entwischt durch sperrangelweit offenes Gefängnistor +++ "Untröstlich": Wolf pustet aus Versehen Strohhütte von kleinem Schweinchen um +++ USA: Popsternchen erzielt Rekordumsatz dank mysteriösem Sextape-Leak +++ Leider wahr: Letzter NSU-Zeuge von Tritt auf Legostein dahingerafft

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Strauß kassierte Schmiergelder

Nach neuesten, übereinstimmenden Medienberichten kassierte CSU-Legende Franz Josef Strauß jahrelang Schmiergelder über eine Briefkastenfirma.

In weiteren Meldungen: Vereinzelt soll es in Deutschland zu fremdenfeindlichen Äußerungen gegenüber Flüchtlingen gekommen sein +++ CSU-Politiker mit 2,7 Promille Alkohol im Blut erwischt +++ Verdichten sich die Gerüchte über sexuellen Mißbrauch in der katholischen Kirche? +++ Gangster-Rapper hat angeblich das Wort "Fotze" verwendet +++ Ab Herbst wird's wieder kühler: Unbedingt Jacke und Schal besorgen! +++ BVB-Trainer Thomas Tuchel zuzuhören soll kein Vergnügen sein +++

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Junge Moslems wollen Dresdner aufklären

Angesichts anhaltender Pegida-Proteste bieten junge Muslime in Dresden einen offenen Dialog zu ihrer Religion an, um bei der Bevölkerung mit Vorurteilen aufzuräumen.

In weiteren Meldungen: HSV-Fan verlängert vorzeitig sein Sky-Bundesliga-Abo um ein weiteres Jahr +++ Konfliktforscher empfehlen: "Gegen Wände reden hilft" +++ Spektakel im Raubtiergehege: Antilopenjunges versucht, ausgehungertes Löwenrudel von seinem faden Beigeschmack zu überzeugen +++ Frisch verliebter Blinder freut sich über rosarote Brille +++ Trotz neuer Taktik: Don Quijote – Windmühlen 0:1 +++ Sensation! Hänschen (72) lernt schwimmen +++

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Varoufakis stellt klar

Es gebe nur ein "kleines Liquiditätsproblem", ließ der griechische Finanzminister gestern in Günther Jauchs Talkshow wissen.

In weiteren Meldungen: BER könnte eigentlich morgen schon eröffnet werden – aber womit dann die ganzen Zeitungen füllen? +++ Jacqueline (14): "Okay, Mama, ich mach' heute mein Zimmer sauber, versprochen!" +++ IS-Schergen diplomatisch: "Wir hinterfragen einfach nur kritisch das westliche Demokratieverständnis!" +++ ARD-Intendant zur Tatort-Krise: "Wir haben lediglich ein kleines Drehbuchproblem." +++

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Steinbrück räumt Fehlentscheidung ein

In einem Spiegel-Interview bezeichnet Peer Steinbrück seine Kanzlerkandidatur 2013 rückblickend als Fehler.

In weiteren Meldungen: Kirche distanziert sich von Kreuzzügen +++ Jack the Ripper: "Habe überreagiert" +++ Schettino sieht Irrtum bei der Berufswahl ein +++ Lamarck: Wunsch allein läßt Gliedmaßen doch nicht wachsen +++ Jesus entschuldigt sich für Personenkult +++ Rede an die Juden: Hitler sagt "Sorry!" +++

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Roms Kommunalpolitik völlig korrupt

Ermittler haben die Existenz einer "Hauptstadt-Mafia" aus Politikern, Unternehmern und Kriminellen aufgedeckt. Sie beherrschte unter anderem die städtische Müllabfuhr, den Wohnungsbau und die Antikorruptionsbehörde.

In weiteren Meldungen: Bären nutzen Wald als stilles Örtchen +++ VHS setzt sich gegen Betamax und Video 2000 durch +++ Boulevardzeitungen übertreiben gelegentlich +++ Gesunde Ernährung befördert das Wohlergehen +++ Schrecklicher Verdacht: Merkel will nirgendwo anecken!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«