Newsticker

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Junge Alternative zu rechtsradikal für rechtsradikale AfD

Aufgrund von Kontakten ins rechtsextreme Milieu hat sich der Bundesvorstand der AfD von seiner Jugendorganisation "Junge Alternative" distanziert. Außerdem soll geprüft werden, ob eine Trennung von der "JA" möglich ist.

In weiteren Meldungen: Friedrich Merz rüffelt Jens Spahn für wirre Statements +++ Historiker sicher: Hitler wurde von Hitlerjugend radikalisiert +++  US-Präsident Donald Trump beklagt Verfall der Sitten in seinem Land +++ Volker Bouffier empfiehlt Thorsten Schäfer-Gümbel Schönheitsoperation +++ Alexander Gauland bezeichnet Thilo Sarrazin als Rassisten +++ Julian Reichelt distanziert sich von Fake News +++ Deutsche Polizisten aufgebracht: "Boris Palmer beschädigt unser Image!" +++

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Papst = katholisch

Auf seiner Reise durch Osteuropa hielt Papst Franziskus in Litauen eine Predigt, in der er sich für einen stärkeren Einsatz für Unterdrückte und Schwache aussprach.

In weiteren Meldungen: Deutscher Metzgerverband fordert größeres Engagement für veganen Lebensstil +++ Sauron beschwert sich, dass der Ring noch nicht vernichtet wurde +++ Hans Georg Maaßen empört sich über Fake News im Internet +++ Vielflieger entsetzt über ökologischen Fußabdruck von Autofahrern +++ Satiremagazin: "Groko überhaupt nicht ernst zu nehmen!" +++

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AfD-Politiker wirft Noah Becker Rassismus vor

Der frühere Richter Jens Maier (AfD) weigert sich, Noah Becker wegen der Bezeichnung "kleiner Halbneger" 15.000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Der Bundestagsabgeordnete behauptet, Becker habe sich durch die Aussage, Berlin sei im Vergleich zu London oder Paris eine weiße Stadt, "selbst rassistisch geäußert". Und "der, der austeilt", müsse eben auch einstecken können.

In weiteren Meldungen: Videoaufnahme im Rückwärtslauf beweist: Flüchtlingskinder hetzen braunem Mob hinterher +++ Nach quälend langen Jahren im Gerichtssaal: Weißer Ring erwägt Einrichtung eines Hilfsfonds für traumatisierte NSU-Angeklagte +++ Dresden-Trainer warnt vor einer starken rechten Seite des FC St. Pauli +++ Blick in den Spiegel bringt Gewißheit: Sächsische Polizeibeamten doch nicht auf dem rechten Auge blind +++ 

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Seehofer beklagt Undankbarkeit

Horst Seehofer (CSU) hat sich in der Süddeutschen Zeitung enttäuscht von seinen Parteifreunden gezeigt. Sein Vorwurf: von ihnen demontiert worden zu sein. Der designierte Innenminister der kommenden GroKo sagte: "Sie können eine Partei retten, Sie können sie nach oben führen, aber Sie werden nicht erleben, daß letzten Endes dafür Dankbarkeit herrscht." 

In weiteren Meldungen: Haifisch bemängelt Artenarmut im Haifischbecken +++ Autokonzerne appellieren an umweltbewußtes Fahrverhalten von Dieselbesitzern +++ IWF führt weltweit neue Kryptowährung "Undank" ein +++ Sechsfacher Deutscher Meister, dreimaliger DFB-Pokalsieger, dazu der Gewinn des Europapokals der Landesmeister sowie des Europapokals der Pokalsieger – HSV-Vorstand versteht eigene Anhänger nicht mehr +++ Wutbürger einsichtig: "Danke Merkel!" +++

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Rechter Frauenmarsch in Berlin

Um für Frauenrechte zu demonstrieren, hat die AfD in Berlin einen "Frauenmarsch" organisiert.

In weiteren Meldungen: SPD plant Übernahme des Kanzleramtes +++ Hamburger SV verkündet Termin für Meisterfeier +++ Recep Tayyip Erdoğan verleiht Journalistenpreis an Deniz Yücel +++ Waffenlobby demonstriert für Frieden +++ Industrie fordert Verbot des Kükenschredderns +++ Islamischer Staat setzt sich für Menschenrechte ein +++ Dieter Wedel gründet Schauspielerinnen-Gewerkschaft +++ AfD-Politiker bauen Flüchtlingsheim +++ Historiker sicher: Hitler war Pazifist (konnte sich gegen "die da oben" aber nicht durchsetzen) +++

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Schlimmer Verdacht: Rechtsextreme in der Bundeswehr

Die Zahl rechtsextremer Verdachtsfälle in der Bundeswehr wächst. Der Militärgeheimdienst MAD prüft so viele Fälle von Rechtsextremismus in der Bundeswehr wie seit Jahren nicht mehr.

In weiteren Meldungen: Fatale Vermutung: Deutsche Autoindustrie betrügt gelegentlich +++ Arbeitsagentur besorgt: Immer mehr Arbeitslose beziehen Hartz IV +++ DFB meldet: Zunehmend mehr Idioten in deutschen Fußballclubs +++ Achtung: Viele Bäume stehen im Wald +++ Überraschend: Züge der Deutschen Bahn haben hin und wieder Verspätung +++

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Söder vs. AfD – ein Schaukampf

Bayerns designierter Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will die AfD in Zukunft härter bekämpfen. Die Union müsse sich "inhaltlich weiter stärken, aber endlich auch die AfD konsequenter stellen", sagte der bayerische Finanzminister der "Bild am Sonntag" und fügte hinzu, es gebe AfD-Politiker mit "verfassungsferner Gesinnung".

In weiteren Meldungen: "Wenn wir Reformen machen wollen, brauchen wir einen Mannschaftsgeist. Und dieser Mannschaftsgeist ist der Patriotismus." (Markus Söder, Junge Union Bayern) +++ "Wir müssen den Menschen zeigen, was uns Begriffe wie Heimat, Tradition, Brauchtum, Nationalhymne und Schulgebet bedeuten." (Markus Söder, Identitäre Bewegung Bayern) +++ "Wir brauchen eine gewisse Orientierung in der Erziehung und in den Schulen... Für die CSU steht fest: In Klassenzimmer gehören Kruzifixe und keine Kopftücher." (Markus Söder, Junge Nationaldemokraten) +++ "Nicht jeder, der in der Welt unterwegs ist, kann automatisch zu uns kommen." (Markus Söder, AfD) +++ "Wir fordern eine massive Begrenzung der Zuwanderung. Ich bin überzeugt, daß die kommen wird. Ebenso werden wir über das Grundrecht auf Asyl reden." (Markus Söder, NSDAP) +++

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg