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Ermittler finden rechtsextremes Manifest bei Bundeswehrsoldaten

In Hessen hat die Polizei bei einem Bundeswehrsoldaten ein rechtsextremes Manifest entdeckt.

In weiteren Meldungen: Pfarrer führt Bibel bei sich +++ Wohnungsdurchsuchung bei Markus Söder: CSU-Parteibuch beschlagnahmt +++ Horrorfund: Schiller-Gedichte im Literaturarchiv Marbach +++ Einer, der Hörzu zu Hause hat: Jörg Pilawa +++ Ermittler sicher: Friseursalon hortete mehrere Illustrierte +++ Kurios: Zahnarztpraxis bezieht Stern im Lesezirkelabo +++

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Was sonst noch war

+++ La Tradición: Um weiter Fahrgäste befördern zu dürfen, müssen Taxifahrer im mallorquinischen Calvià fortan einen Sprachtest in Deutsch bestehen und obligatorisch Uniform tragen. Die Tourismusbranche der bei deutschen Touristen beliebten Gemeinde setzt große Erwartungen in ihre Fahrzeugführer +++ Kennzeichnungspflicht: Laut einem neuen Gesetzentwurf kann Polizisten das Tragen von sichtbaren Tattoos vom Dienstherrn untersagt werden, wenn dadurch "die amtliche Funktion" eines Beamten beeinträchtigt wird. Weiter erlaubt sind demnach Arschgeweihe +++ Brieffeindschaft: Die Klimaaktivistin Greta Thunberg wird in ihrer schwedischen Heimat mit einem eigenen Postwertzeichen geehrt – ein schöner Abschiedsgruß an Donald Trump der Marke "Leck mich!" +++ Pandemieparadoxon: Mit falschen Fotos, Gerüchten und absurdem Verschwörungsmumpitz machen Impfgegner seit einiger Zeit im Netz Stimmung gegen die Corona-Impfungen. Oder anders gesagt: Sie betreiben eine Politik der kleinen Nadelstiche +++ Sicher ist sicher: Medienberichten zufolge hat ein deutscher Programmierer die Zugangsdaten für sein millionenschweres Bitcoin-Depot vergessen. Die Chancen, an sein digitales Vermögen zu gelangen, stehen für ihn allerdings gar nicht so schlecht. Nach acht gescheiterten und zwei verbleibenden Einloggversuchen muss er sich jetzt nur noch zwischen "123456", "qwertz" und "passwort" entscheiden +++ Des einen Freud: Die dänische Kinderserie "John Dillermand" (dt.: John Pillermann) über ein animiertes Knetmännchen mit meterlangem Riesenschniedel beschert dem Sender DR1 derzeit Top-Quoten. Die Programmchefs der Konkurrenz sind bereits voller Penisneid +++

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Frontex involviert in Asylabwehr

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll laut Medienberichten in illegale Pushbacks von Asylsuchenden verwickelt sein.

In weiteren Meldungen: Der Deutsche Fußballbund soll in die Sommermärchen-Affäre der nach Deutschland gekauften Herrenfußball-WM 2006 verwickelt sein +++ Tennislegende Boris Becker könnte einer aufwändigen Fotoanalyse verschiedener deutscher Medien zufolge darin verwickelt sein, dass die kleine Anna ohne Vater aufwachsen musste +++ Ein Recherche-Team der Washington Post geht Gerüchten nach, wonach der US-amerikanische Präsident Donald Trump in die unkontrollierte Ausbreitung des Corona-Virus in den Vereinigten Staaten verwickelt sein könnte +++ Die Wehrmacht könnte neu entdeckten Hinweisen zufolge in Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten verwickelt gewesen sein +++ Der deutsche Ex-Kanzler Helmut Kohl soll sich in den 80er Jahren mehrmals in köstliche Mäntel aus Speck, Bierteig und Naturdarm eingewickelt haben +++ Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands könnte möglicherweise in die blutige Niederschlagung eines Arbeiteraufstandes im Jahre 1919 mit mehr als 1000 Toten verwickelt sein +++ Die Staatsführung der Deutschen Demokratischen Republik soll in die Errichtung einer großen Sperranlage zur Verhinderung von Ausreisen verwickelt gewesen sein, obwohl DDR-Staatschef Walter Ulbricht genau das in einer Pressekonferenz verneint hatte +++ Der Schauspieler Til Schweiger könnte in den allgemeinen Niedergang des deutschen Kinos verwickelt sein +++

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Karneval ohne Saufen

Die Düsseldorfer Karnevalist:innen wollen die fünfte Jahreszeit in diesem Jahr ohne Alkoholausschank eröffnen.

In weiteren Meldungen: Neue S-Klasse: Daimler streicht die Räder +++ Bundesligakonzept: Mannschaften sollen ohne Ball spielen +++ Instagram schafft Bilder ab +++ Umdenken in der Architektur: Brauchen Häuser wirklich Wände? +++ Talkshow "Markus Lanz" künftig ohne Markus Lanz +++ Kinobetreiber zeigen Stummfilme für Blinde +++ CSU will im Wahlkampf auf Rassismus verzichten +++

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Merz überrascht mit Position

In einem Interview mit "Focus online" äußert sich Friedrich Merz (CDU) kritisch zu den Plänen für eine Frauenquote in seiner Partei.

In weiteren Meldungen: Wortmeldung aus Gütersloh – Clemens Tönnies sieht veganen Lifestyle mit Skepsis +++ Vermögenssteuer: Susanne Klatten vom Konzept nicht überzeugt +++ Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Christian Lindner erklärt, was er bisher besser gemacht hätte +++ CDU-Vorsitz: Merkel "kein besonders großer Fan" von Merz‘ Kandidatur +++

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Kramp-Karrenbauer rät von Urwahl ab

In der CDU melden sich Befürworter einer Urwahl des Kanzlerkandidaten, Kramp-Karrenbauer rät jedoch davon ab, die Entscheidung der Parteibasis zu überlassen.

In weiteren Meldungen: US-Präsident Trump sieht Impeachment-Prozess skeptisch +++ Uli Hoeneß warnt vor Steuerfahndern +++ Papst Franziskus empfiehlt Schweigegelübde für Messdiener +++ Rindvieh rät von Bolzenschuss ab +++ TITANIC missbilligt Abo-Kündigungen +++

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Lothar Matthäus beendet Trainerkarriere

Lothar Matthäus hat seine Trainerkarriere beendet. Das hat der deutsche Rekord-Ehemann und nebenberufliche Fußballer jetzt den Medien verraten.

In weiteren Meldungen: Claas Relotius möchte nicht mehr als "Spiegel"-Reporter arbeiten +++ Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer lehnt es ab, weiter als schärfster Kritiker der Autoindustrie aufzutreten +++ Ex-Tennisstar Boris Becker hat seinen Rückzug aus der Wirtschaft bekanntgegeben +++ Die SPD hat sich entschlossen, sozialdemokratische Politik zu beerdigen +++ Hannover 96 will sich aus der Fußball-Bundesliga zurückzuziehen, um anderen Mannschaften den Vortritt zu lassen +++ Friedrich Merz plant, "spätestens 2029" das Amt des Bundeskanzlers niederzulegen +++ "Wenn's am schönsten ist, soll man gehen" – Reinhard Grindel zieht sich aus DFB-Spitze zurück +++

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg