Newsticker

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Längere Dienstzeiten und weniger Pausen: Bayern will Arbeitsrecht ändern

Um eine "bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf" zu erreichen, will Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf (CSU) tägliche Arbeitszeiten von mehr als zehn Stunden sowie wesentlich kürzere Ruhezeiten nach Feierabend erlauben.

In weiteren Meldungen: "Hofgang" gemeint? China erwägt, seinen Bürgern nach Zero-Covid-Protesten endlich mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen +++ "Der Mann hat noch Köpfchen!": "Geläuterte" Monarchiegegner wollen sich mit König Charles im Tower of London treffen +++ Power-Fußball steckt an: Nationalmannschaft bringt immer mehr Kinder auf den Bolzplatz - während der DFB-Spiele +++ So geht Verantwortung: Katar möchte Gastarbeitern durch ausdauernde Beschäftigung in praller Sonne beim Aufbau eines gesunden Vitamin-D-Spiegels helfen +++ Gruß nach Brüssel: Viktor Orbán verlangt vor Offensive gegen Korruption erst diskret ausbezahltes Handgeld +++ Urnengang 10.0 : Berliner Senat möchte durch zermürbende Wiederholungen Bürger für hohe Wahlbeteiligung begeistern +++ Deutschland, ein Wintermärchen: Dezember verzaubert Spaziergänger auch dieses Jahr wieder mit tiefbraunem Matsch und feuchtem Bodennebel

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Baerbock zu Klimakonferenz: Besser Stillstand als Rolle rückwärts

Außenministerin Annalena Baerbock hat in einem Statement das ernüchternde Ende der Weltklimakonferenz in Ägypten relativiert. Keine zufriedenstellenden Ergebnisse im Kampf gegen die Erderwärmung erzielt zu haben, sei immer noch besser als beim Klimaschutz Rückschritte zu machen.  

In weiteren Meldungen: Kirchenreformer stellen nach Pleite Bedingung: "Scheitern des Synodalen Wegs okay, solange Hexenverbrennung und spanische Inquisition nicht wiederkommen" +++ Erleichterung bei deutschen ESC-Interpreten: Punktvergabe im Minusbereich auch 2023 kein Thema +++ Um nicht krachend an 5-Prozent-Hürde zu scheitern: Linkspartei tritt bei Bundestagswahl 2025 gar nicht erst an +++ Verfechter des Tempolimits erringen Teilsieg: FDP-Gesetzesnovelle für Richtgeschwindigkeit 200 auf deutschen Autobahnen vorerst gekippt +++ "Kein Modernisierungsbedarf!": DB-Chef Lutz will "Top-Zustand" von desolaten Bahnstrecken und versifften Haltestellen erstmal nur sichern +++ Fleischgipfel endet ohne Ergebnis: Tierwohl-Standards für Baracken von Tönnies-Arbeitern laut Firmensprecher zu teuer +++ Frenetischer Beifall beim Rathausempfang: Ganz München feiert nach Endlos-Rekordserie verpasste Meisterschaft des FCB +++ Nässe und Nebel statt staubtrockener Wüstendürre: Touristen aus Südeuropa bejubeln deutsches Kackwetter im Herbst

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Moët-Lager laufen leer

Dem Champagnerhersteller Moët Hennesy gehen die Spirituosen aus. Während viele normale Bürger*innen leiden, kaufen die gut betuchten Kunden des Konzerns so viel hochpreisigen Alkohol, dass die Lager des Konzerns sich leeren – trotz Krise.

In weiteren Meldungen: Huhn mit voller Sehkraft findet häufiger Korn als blindes +++ Studie: Nicht-Raucher kaum von Raucherhusten betroffen +++ Bei fairem Rennen: Hase würde Igel locker schlagen +++ Kalte Länder sehen Klimawandel entspannt entgegen +++ 1 kg Stein schwerer als 500g Federn +++ Duden-Redakteur gewinnt Buchstabierwettbewerb gegen Grundschüler

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Kaffee = gut

Laut ersten Ergebnissen eines Laborexperiments an der Jacobs University Bremen könnte Kaffeekonsum vor einer Corona-Infektion schützen.  

In weiteren Meldungen: Verband der Füchse sicher: Gans lediglich kurz einkaufen +++ Automobilindustrie warnt: Bahn vermutlich nicht das Verkehrsmittel der Zukunft +++ Gruppe von Tauben sicher: Essensreste gehören auf die Straße und nicht in den Mülleimer +++ Papst nach langer Einkehr froh zu verkünden: Gott ist real und Abtreibung eine Sünde +++ Nordzucker: Studie zeigt eindeutige Wirksamkeit besonders großer Globuli. +++ 

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Fernsehen bei unter 30jährigen immer unbeliebter

Klassischer TV-Konsum ist bei Teenagern und jungen Erachsenen so unpopulär wie nie. Laut des Digitalisierungsberichts "Video 2022" nutzen gut 64% der befragten 14-29jährigen lediglich einmal im Monat einen Fernseher, während sie teils mehrfach täglich Inhalte über das Internet streamen.

In weiteren Meldungen: Ornithologen nach verzweifelter Suchaktion ernüchtert: Dodo wahrscheinlich ausgestorben +++ Wenig Chancen auf dem Jobmarkt: Karriereaussichten für Abtrittanbieter, Rastelbinder und Laternenanzünder laut Arbeitsagentur ausgesprochen mies +++ That ship has sailed: Tickets für Überfahrt auf der Mayflower derzeit vergriffen +++ Fans und Veranstalter stinksauer: John Lennon lässt große Welttournee 2023 erneut kommentarlos platzen +++ Adelsexperten besorgt: Mehrwöchige Abwesenheit der Queen wirft Fragen über ihren Gesundheitszustand auf +++ Arrogantes Stargehabe? William Shakespeare glänzt auf Frankfurter Buchmesse mal wieder durch Abwesenheit +++ Goodbye Lenin 2: Wie sollen Jekaterina und Maria ihrem Vater Wladi nur das Ende der Sowjetunion beibringen? +++ Langsam echt nicht mehr witzig: Elvis nach lebhafter Performance jetzt angeblich doch wieder tot +++

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Maaßen kommentiert Grundgesetz

Der frühere Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen (AfD) arbeitet an einem Grundgesetzkommentar für den juristischen Fachverlag C.H. Beck. Sein Thema ist das Asylrecht.  

In weiteren Meldungen: Friedrich Merz gibt der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin Tanztipps fürs nächste Partyvideo +++ Wladimir Putin will zwischen Russland und der Ukraine vermitteln +++ Bock freut sich auf neue Aufgabe: "Gärtner wollte ich schon immer werden!" +++ Der FC Bayern München plant eine Untersuchung, um herauszufinden, warum das Titelrennen in der Bundesliga seit vielen Jahren langweilig ist +++ Katze verspricht: "Ich werde auf die Maus gut aufpassen!" +++ Die FDP lädt zu einer Diskussionsrunde zur Frage "Warum zahlen arme Menschen so wenig Steuern und kaufen sich nie einen Porsche? Halten die sich etwa für was Besseres?" +++ Beck-Verlag sucht neue Autor:innen: Beate Zschäpe, Blondi und Karl May wurden bereits angefragt +++

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Machtwort aus Rom: Kein Sonderweg für deutsche Katholiken

In einem offiziellen Statement hat der Vatikan deutschen Katholiken Reformen im Alleingang verboten und ihnen sämtliche Befugnisse hinsichtlich "neuer Ausrichtungen von Lehre und Moral" dauerhaft abgesprochen.  

In weiteren Meldungen: Bundestag lehnt CSU-Vorstoß zur Umbenennung des deutschen Staatsgebiets in "Königreich Bayern" erneut ab +++ "Träumt weiter, ihr Würstchen!": Übernahmeversuch von Westfleisch-Konzern durch Herner Dorfmetzgerei Thomsen laut WirtschaftsWoche kläglich gescheitert +++ "Unglaublicher Skandal!": Kleinkleckersdorf wird bei der Wahl zum Vorsitz des Deutschen Städtetags schon wieder übergangen +++ Acht (!) Kevins beim Stuhlkreis: Glühwürmchengruppe der Berliner KITA "Sonnenschein" darf trotzdem nicht den nächsten Generalsekretär der SPD stellen +++ Top-Gun-Fortsetzung: Friedrich Merz beim Vorsprechen für die Rolle des "German Flying Ace" nach Intervention von Tom Cruise ("This clown? ARE YOU FUCKING KIDDING ME?!") sang- und klanglos ausgeschieden +++ "Hotspot des Weltsports": Südbadischer Fußballverband verlangt von UEFA vergeblich Austragung des Champions-League Finales auf dem Aschenplatz des FV Hartheim-Bremgarten +++ "Magnedö, isch gömme!": MDR-Sandmännchen bleibt beim Versuch, den Marvel-Avengers beizutreten, erneut in der Katzenklappe stecken +++ Nach Rückzug von Aufsichtsrat Diess: Wirkaufendeinauto.de fängt sich beim Mitbieten um angeschlagenem VW-Konzern mit erster Offerte (750€ VB) zunächst knallharte Abfuhr +++

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner