Newsticker

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Sarrazin attackiert

Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung seines umstrittenen Bestsellers "Deutschland schafft sich ab" hat Thilo Sarrazin erstmals körperliche Angriffe auf seine Person bezeugt. In einem Interview mit der Illustrierten Die Zeit berichtet der Ex-Politiker, in Bahnhöfen seien ihm "zwei, drei Mal junge Männer, offenkundig türkischer oder arabischer Herkunft, aggressiv begegnet. Als sie mich in der Bahn sahen, haben sie mit der Faust gegen die Fensterscheibe geschlagen."


 

In weiteren Meldungen: +++ Prinzessin auf der Erbse klagt über Schlafmangel +++ Schuß ins Knie: Mann verklagt eigene Pistole +++ Polizei machtlos: Lolliklau-Banden terrorisieren Innenstadt +++ Umweltamt warnt: Aufgeblasene alte Säcke nicht recyclen +++  

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Regierung überdenkt Atompolitik

Wegen der Bilder aus Japan hat Angela Merkel beschlossen, innezuhalten und während eines dreimonatigen Moratoriums die deutsche Atompolitik gründlich zu überprüfen. 

In weiteren Meldungen: +++ Die Berliner Charité baut Notaufnahme in Zen-Garten um +++ Nach reiflicher Überlegung verbietet Gaddafi seinen Truppen den Gebrauch rostiger Waffen +++ Botaniker will in einem Experiment Gras über brennenden Misthaufen wachsen lassen +++ Das Tor zur Hölle öffnet sich einen weiteren Spalt +++ 

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Klimagipfel beendet

Mit Erleichterung und Zufriedenheit ist der Abschluß des Weltklimagipfels in Cancún aufgenommen worden. Die 194 Staaten einigten sich am Samstagmorgen auf eine Begrenzung der Erderwärmung.

 

In weiteren Meldungen: +++Die Atomindustrie wird bis 2015 ein schlüssiges Konzept zur Lagerung des radioaktiven Abfalls vorlegen+++Die Internettrickbetrügermafia versichert ihren Kunden in individuellen E-Mails, künftig ausschließlich faire Angebote zu machen. Es muß nur ein einfaches Formular ausgefüllt und per TAN bestätigt werden+++Die Internationale Konferenz der Raubkatzen, Jagdhunde und Raubvögel endete mit der Bestätigung gegenseitiger Achtung und einem Bekenntnis zum Vegetarismus+++Im Puff gibt's was umsonst+++ 

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Ottfried Fischer siegt vor Gericht

Wegen "Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs" von Ottfried Fischer wurde heute ein Bild-Reporter verurteilt: Das Gericht sah es als erwiesen an, daß es sich bei den Bild-Methoden um "Nötigung" gehandelt habe.

 

In weiteren Meldungen: +++ Sizilianische Mafia möglicherweise in unzählige Kriminalfälle verwickelt +++ Historikerkommission bestätigt: Hitler begann Weltkrieg +++ Hund und Wurst: eine problematische Beziehung +++ 

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Proteste gegen "Stuttgart 21"

Stuttgart wehrt sich: Tausende gehen auf die Straße, um gegen den Neubau des Tiefbahnhofs "Stuttgart 21" zu protestieren. Gegner des Projekts bezeichnen den geplanten Bahnhof als sündhaft teure architektonische Scheußlichkeit, die die Stadt in eine lebensfeindliche Dauerbaustelle verwandelt. 

 

In weiteren Meldungen: Sitzstreik vor geplantem Taugenichts-Zentrum: Berliner dulden keine langzeitstudierenden Arbeitsmuffel in ihrer Stadt +++ "Wir wollen feiern": Duisburger fordern Events von internationaler Bedeutung +++ Bizarres Naturschauspiel: Schwärme wilder Eulen verdunkeln Athen 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella
09.05.2024 München, Volkstheater Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
10.05.2024 Weil am Rhein, Kulturzentrum Kesselhaus Thomas Gsella
11.05.2024 Karlsruhe, Kabarett in der Orgelfabrik Thomas Gsella