Newsticker

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Wege aus der Dispofalle

Statt die Dispozinsen zu senken, wollen Banken und Sparkassen Kunden, die ihr Konto übermäßig überzogen haben, künftig besser beraten und ihnen etwa die Umschuldung in einen Ratenkredit anbieten.

In weiteren Meldungen: +++ Bestatterinnung widerspricht Volksmund: Letztes Hemd hat doch Taschen +++ Mafia macht Angebote, die man ablehnen kann +++ Katze beruhigt Maus, nur spielen zu wollen +++ Patienten in Sorge: Todesfälle im Hospiz häufen sich +++

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Arabiata

Aufruhr in der arabischen Welt: Muslimische Mobs demonstrieren und randalieren vor und in amerikanischen Botschaften. Grund: In einem bis dato unbeachteten Film wird dem Propheten Mohammed und seinen Anhängern vorgeworfen, sie wären gewalttätig und dumm.


In weiteren Meldungen:
+++ Neue Strategie: Bettina Wulff möchte ihren Ruf mit Playboy-Fotos retten +++ Esel bleibt stehen, weil ihn sein Besitzer als "störrisch" bezeichnet hat +++ Wegen Überschuldung: Europäische Staaten nehmen neue Kredite auf +++ Tourette-Kranker geht bei Dieter Bohlen in Therapie +++ Elefant adoptiert Mücke +++

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Empörung über Blatter

Politiker von SPD und Grünen fordern, FIFA-Präsident Sepp Blatter das
Bundesverdienstkreuz abzuerkennen. Der Schweizer Fußballspitzenfunktionär hat zuvor zugegeben, bei der Vergabe für die WM 2006 sei "nicht alles mit rechten Dingen zugegangen". 

In weiteren Meldungen: +++ Gärtner-Innung zieht Notbremse – Bock zum Rücktritt aufgefordert +++ Ganz Braunau diskutiert: Soll Adolf Hitler Ehrenbürger bleiben? +++ Ungeheure Vorwürfe gegen Londoner Arzt Dr. Jekyll – SPD fordert Aufklärung +++ 

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Niebel will Griechenland helfen

Der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel hat Griechenland Expertise beim Eintreiben von Steuern und dem Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung angeboten.

In weiteren Meldungen: +++ Teppichhändler aus Kabul soll effektive Finanzbehörden in Griechenland aufbauen +++ Wegen des großen Erfolges: Verfassungsschutz soll mehr Personal und Befugnisse bekommen +++ Burschenschaften gründen Aktionsbündnis gegen Rechts +++ Assad bekommt Friedensnobelpreis +++

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VW spart 1,5 Milliarden

Dank einer Lücke im Steuerrecht kann Volkswagen das Autogeschäft von Porsche kaufen, ohne einen Cent Steuern bezahlen zu müssen.

In weiteren Meldungen: +++ Hartz IV-Empfänger müssen mit Bezugskürzungen rechnen +++ Biologische Sensation: Oberkörper von VW-Managern bestehen zu zwei Dritteln aus Rachen +++ VfL Wolfsburg verpflichtet Ronaldo und Messi +++ Teufel verletzt sich bei Sturz von Haufen schwer +++ 

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McAllister kentert mit Drachenboot

Einen Tag nach dem Baggerunfall des bayerischen Innenministers Hermann ist der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) mit einem Drachenboot auf einem Badesee gekentert. Dabei riß er sein halbes Kabinett mit ins Wasser.

In weiteren Meldungen: +++ Wasserqualität in Niedersachsen auf dem niedrigsten Stand seit 1945 +++ Überraschender Plan zur Haushaltssanierung: Merkel schließt Lebensversicherungen für Unionsminister ab ++ Düsseldorf-Fan sichert sich McAllisters Paddel als Andenken, noch bevor das Boot gekentert ist +++ Goofy wird CDU-Ehrenvorsitzender +++


Das sagt der Seehofer:
"Erst säuft Röttgen in Düsseldorf ab, dann McAllister in Dingens. Das ist die logische Konsequenz daraus, daß die CDU ständig hin und her schwankt. Den nächsten Versager fischt dann hoffentlich aber niemand wieder raus! Senden Sie das gefälligst!"

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Die Krise ist zurück!

Europa zittert: nach der Rettung Griechenlands wackelt nun Spanien, die Regierung in den Niederlanden stürzt und Jean-Claude Juncker wird langsam zum Spiegeltrinker. Experten befürchten nun, daß sich die Euro-Krise mit ein bißchen Rettungsgeld und viel, viel Gottvertrauen nicht ganz so leicht durchstehen läßt.

In weiteren Meldungen: +++ Kampf gegen das Aprilwetter: Regierung läßt fünf neue Regenschirme verteilen +++ Unerwartete Lottozahlen überraschen Finanzexperten +++ Lebensmittelhersteller jubeln: Wurst mit einem Ende erfunden +++ Wirtschaftsforschungsinstitut IFO nach Delphi verlegt +++

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg