Newsticker

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Wowereit über "Wetten, daß..?" entsetzt

Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit (SPD) hat die mangelnde Qualität der Mallorca-Ausgabe von "Wetten, daß..?" kritisiert. Die Sendung habe zu viel Klamauk und zu wenig Niveau, empörte sich Wowereit anläßlich einer Veranstaltung am Montag: "Wenn sie nur mit Prominenten von Pro Sieben und RTL 2 die Sendung machen, stellt sich die Frage, warum sie die Show nicht einfach abgeben."

In weiteren Meldungen: +++ Leben im Glashaus – ein Steiniger aus Jemen hat sich für nachhaltiges Wohnen entschieden +++ Clown beschwert sich über zu kleine Schuhe: "Das jahrhundertealte Clownshandwerk mit Füßen getreten" +++ Schlagabtausch im Zoo: Ein Esel nennt den anderen Langohr +++ "Medienjournalisten einbeziehen": Bundesregierung bildet Lanz-Kontrollgremium +++

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Papst legt sich mit der Mafia an

Papst Franziskus hat am Wochenende einen von der sizilianischen Cosa Nostra ermordeten Priester seliggesprochen und dabei mit drastischen Worten das Übel der organisierten Kriminalität beklagt

In weiteren Meldungen:  +++ Uli Hoeneß wird Pressesprecher beim Bund der Steuerzahler +++ Hund kläfft Hand an, die ihn füttert +++ Teufel behauptet, vom größten Haufen Scheiße angewidert zu sein +++ Betonverkäufe in Rom leicht gestiegen +++ Im Vatikan beginnen die Vorbereitungen auf das nächste Konklave +++

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Neuerung bei US-Pfadfindern

Auf ihrem Jahrestreffen in Texas haben die Boy Scouts of America beschlossen, künftig auch homosexuelle Jugendliche zuzulassen.

In weiteren Meldungen: +++ Piratenpartei einig: Asperger kein Hindernis für Mitgliedschaft +++ Fotos nackter Menschen auf Tumblr entdeckt! +++ Bund deutscher Arier will Burschenschaftler-Nachweis einführen +++ Mutige Neuausrichtung: Porsche benennt sich in "Riesenpenis" um +++ Freude im Löwengehege – fleischfreier Sonntag abgeschafft +++

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Orbán vergleicht Merkel mit Hitler

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat in einer Radiosendung Angela Merkels Ungarn-Politik mit der Besetzung seines Landes 1944 durch Hitler verglichen.

In weiteren Meldungen: +++ Nach Hoffenheim-Pleite: Jürgen Klopp bemängelt "fehlenden Stil" seines Kollegen Markus Gisdol +++ NDR erbost über ESC-Wahlergebnis: "Austauschbarer Disco-Pop" +++ Big Brother fühlt sich beobachtet +++ Jesus zweifelt an der Existenz Mohammeds +++ Brüderzoff? Vitali kritisiert Wladimirs Deutschkenntnisse +++

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Hoeneß verzweifelt

Uli Hoeneß hält seine derzeitige Situation für "kaum auszuhalten", wie er jetzt der Zeit erzählte. Er "habe eine große Torheit begangen, einen Riesenfehler, den ich so gut wie möglich korrigieren will." Als Grund für sein Handeln gab er an: "In den Jahren 2002 bis 2006 habe ich richtig gezockt, ich habe teilweise Tag und Nacht gehandelt, das waren Summen, die für mich heute auch schwer zu begreifen sind, diese Beträge waren schon teilweise extrem."

In weiteren Meldungen: +++ Kim Jong Uns X-Box-Account geknackt: Spielt er zuviel "Call of Duty"? +++ Nach Verschlingen von sechs Geißlein: Wolf klagt über Völlegefühl und Sodbrennen +++ Boston-Attentäter reuig: "Ich war schokosüchtig, das war teilweise schon extrem" +++ Nach Zeit-Interview: Hoeneß' PR-Berater jetzt auch depressiv +++

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Hollande bekämpft Korruption

Nach dem Steuerskandal um Frankreichs Ex-Haushaltsminister Jérôme Cahuzac hat Präsident François Hollande angekündigt, korrupte Politiker künftig von politischen Ämtern ausschließen zu wollen.

In weiteren Meldungen: +++ Hollande schwimmt gegen Seine bis nach Le Havre +++ Zauberkünstler wettet: "Ich kann ein Sieb mit zwei Fingern abdichten" +++   Don Quijote will korrupte Windmühlen vom Netz nehmen +++ Hollande verliert politisches Amt +++ Neuer französischer Präsident verspricht Kampf gegen Korruption +++

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Ponader tritt zurück

Der Geschäftsführer der Piratenpartei hat angesichts der nicht abreißenden Kritik an seiner Amtsführung angekündigt, zurückzutreten.

In weiteren Meldungen: +++ Rollstuhlfahrer sagt Marathonlauf ab +++ Kreis gibt Quadratur auf +++ Pfeife will sich nicht mehr blasen lassen +++ Mobbingopfer einig: "Es war unsere Schuld" +++ Kompetenz bei Piratenpartei künftig Kriterium für Ämter +++

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

 Sie, Alexandra Popp,

warnen davor, weibliche Fußballprofis ähnlich zu verhätscheln wie die männlichen. Spielerinnen sollten Behördengänge alleine erledigen. Aber ist es nicht viel zu umständlich, wenn die jeden Pass erst mal selbst beantragen müssen?

Wort- und Ballspielgrüße von

Ihrer Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner