Newsticker

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Kerry droht erneut mit Sanktionen

US-Außenminister John Kerry hat weitere Sanktionen gegen Rußland angekündigt. Er zeigte sich "zutiefst besorgt über den Mangel an positiven russischen Schritten zur Deeskalation" im Osten des Landes.

In weiteren Meldungen: +++ Bund der Multimilliardäre beklagt: "Unternehmerverbände tun viel zu wenig für die Ärmsten der Armen!" +++ Mackie Messer jammert darüber, daß die Katze das Mausen einfach nicht lassen will +++ Bastian Schweinsteiger besorgt: "Real Madrid will uns daran hindern, ein Tor zu schießen!" +++ Kapitän der Sewol macht sich als Ausbilder für Unterseebootfahrer selbständig: "Werde meinen Schülern schon zeigen, wie man mit Verantwortung umgeht!" +++ Samsung-Chef äußert schweren Verdacht: "Ich glaube ja, daß Tim Cook gar keines unserer Produkte zuhause hat."

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Katholiken ignorieren Sexualmoral der Kirche

Die Katholiken in Deutschland richten ihr Sexualverhalten nicht nach der Lehre ihrer Kirche aus. Das ist nach Spiegel-Informationen das Teilergebnis einer Umfrage, die der Vatikan in Auftrag gegeben hat.

In weiteren Meldungen: +++ Neue Studie: Mörder verhalten sich nicht immer gesetzestreu +++ Sigmar Gabriel gibt zu: "Manchmal esse ich ein bißchen viel" +++ Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden: Geschlechtsverkehr kann zu Schwangerschaft führen +++ Aktuelle Wetterprognose: Auch im Februar Frost möglich +++ Furchtbarer Verdacht: Spiegel-Titel immer idiotischer? +++

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WM-Vorbereitungen: FIFA appelliert an Katar

Die FIFA hat das Emirat Katar aufgefordert, die Bedingungen für seine ausländischen Arbeiter zu verbessern. Eine zeitliche Frist setzte der Weltfußballverband dabei nicht.

In weiteren Meldungen: +++ Bundesgesundheitsminister redet Medikamentenfälschern ins Gewissen +++ Pornosternchen betont innere Werte beim Warm-up +++ Oma Gertrud (78) wünscht sich Leitzins-Erhöhung +++
Tinnitus-Patient träumt von Slayer-Kammerkonzert +++ Menschheit setzt auf Gerechtigkeitssinn des Universums +++

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Streit bei der Regierungsbildung

Bei den laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD wurde erstmals eine Beratungsrunde abgebrochen. In der Arbeitsgruppe Familie beharrten CDU/CSU auf ihren Positionen zu den Rechten homosexueller Paare, so daß SPD-Vize Manuela Schwesig sogar mit dem Abbruch der Koalitionsgespräche drohte. 

In weiteren Meldungen: +++ Andorra, Malta und San Marino fordern von den USA Ende der Überwachungen +++ Schüler wollen nur noch Hausaufgaben machen, wenn es die Noten schon vorab gibt +++ DFB-Verhandlungen über Reform der Handball-Bundesliga ohne Ergebnis +++ Nach Taifun: Ölkonzerne sichern weniger Naturkatastrophen zu +++ Rätselraten im Hochgebirge: Was folgt auf den rasanten Aufstieg? +++ Koalitions-Kommentar: Den Politikern fehlt es an Visionen, Ideen und dem großen... ah, schau, ein Eichhörnchen! +++

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Regierung verhindert Grenzwerte

Die Bundesregierung hat sich im Streit um EU-Abgasnormen für Pkw erneut durchgesetzt. Peter Altmaier verhinderte beim Treffen der EU-Umweltminister in Luxemburg die Abstimmung über ein Gesetz, das Autoherstellern strengere CO2-Grenzwerte vorschreiben sollte.  

In weiteren Meldungen: +++ Kommunikationsproblem: Ronald McDonald verläßt Veganer-Seminar +++ Offener Brief: Arbeitgeberverband fordert Klima zu mehr Rücksichtnahme auf +++ Medien in Aufruhr: Die neue C-Klasse kommt +++ Erschreckend: Dicke Menschen haben mit sehr vielen Vorurteilen zu kämpfen +++ Neue Shell-Studie: Diesel ist gut gegen Durst +++ Hygiene-Tips für die Grippewelle: Am besten, eine Hand wäscht die andere +++

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Zabel gesteht Doping

Vier Tage nach der Entlarvung der EPO-Sünder bei der Tour der France 1998 durch die Anti-Doping-Kommission des französischen Senats hat Ex-Radprofi Erik Zabel in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung jahrelanges Doping zugegeben.

In weiteren Meldungen: +++ In die Enge getriebene Antilope gesteht vor Rudel Löwen: "Teilweise bin ich doch recht schmackhaft." +++ Neuer Radwanderführer: Frankreichs schönste Sackgassen +++ Auch nach hunderten von Jahren: Vampir kann immer noch nicht in den Spiegel schauen. +++ Pinocchios Beine immer kürzer.+++ Schlagerstar Michael Holm zum 70. Geburtstag einsichtig: "Tränen lügen doch." +++

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Nina Hagen unterstützt Gustl Mollath

Die Sängerin Nina Hagen setzt sich nun auch für Gustl Mollaths Entlassung aus der Psychiatrie ein. Am Samstag protestierte Hagen vor der bayerischen Landesvertretung in Berlin.

In weiteren Meldungen: +++ Verband der Ufologen attackiert Verschwörungstheoretiker +++ Gérard Depardieu startet Kampagne gegen Alkohol +++ Julian Assange mahnt Snowden zu mehr Verschwiegenheit +++ Dieter Bohlen kritisiert Musikgeschmack der Deutschen +++ Katholische Kirche spricht Johannes Paul II. heilig +++ Borussia Dortmund bezeichnet Sabine Lisicki als "Versagerin" +++

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner