Newsticker

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Keine Korruption bei WM-Vergabe

Eine Untersuchung der FIFA-Ethikkommission hat ergeben, daß bei der Vergabe der Fußballweltmeisterschaft an Rußland 2018 und Katar 2022 keine Korruption im Spiel war.

In weiteren Meldungen: Räuberbande bescheinigt Narben-Ede, ganz legal an Münzsäcke mit der Aufschritt "Beute" gekommen zu sein +++ Blumenvase bei Rauferei kaputtgegangen – Bube will nichts sagen, wenn sein Bruder auch nichts sagt +++ Gewissenloser Cowboy braucht etwas, das seinem Gedächtnis auf die Sprünge hilft +++ Philosophieerstsemestler sicher: Wahrheit ist relativ +++ Unabhängiger Gutachter nach Vieraugengespräch mit Blatter und einem Koffer von der Aufrichtigkeit der FIFA überzeugt +++

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Daniel Bahr wird nicht Lobbyist

Der ehemalige Gesundheitsminister Daniel Bahr wechselt ab dem 1. November in die Führung der privaten Krankenversicherung der Allianz. Zur Süddeutschen Zeitung sagte der FDP-Politiker, er wolle "bewußt keine Lobbytätigkeit" betreiben und erkenne in seiner neuen Aufgabe keinen Interessenkonflikt.

In weiteren Meldungen: +++ Beruhigend: Von der Leyen kann keine Gerätemängel erkennen +++ Günther Jauch will seine Talkshow künftig "journalistischer" gestalten +++ Umfrage: 99,9% aller Oktoberfest-Besucher sind zum Karussellfahren auf der Wiesn +++ Dschihadisten geben zu: "Enthauptungen waren alle fake" +++ Übergewichtiger US-Hacker schwört, die geklauten Nacktfotos diverser Prominenter nie zu Masturbationszwecken verwendet zu haben +++ Drollig: Fuchs bestreitet Gansdiebstahl +++

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Zehntausende Kinderpornos bei Erzbischof gefunden

Auf dem Computer eines bereits wegen Verdachts auf Kindesmißbrauchs unter Hausarrest stehenden Erzbischofs und ehemaligen Botschafters des Vatikans wurden Zehntausende Kinderpornos entdeckt.

In weiteren Meldungen: +++ Zehntausende Späne in Schreinerei gefunden +++ Mehrere tausend Steaks bei Schlachter entdeckt +++ Schrecklicher Fund im Schrebergarten: Katze hat Hunderte Mäuseleichen gesammelt +++ Bei Google-Suche: Hunderttausende Meldungen mit "Katholiken" und "Pädophilie" aufgetaucht +++ Neue Studie aus der Sprichwortforschung: Ausnahmen bestätigen Regel höchstens dann, wenn sie auch wirklich Ausnahmen sind  +++ "Jetzt reicht's": Gott konvertiert zum Buddhismus +++

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Zwischenbericht zum Absturz von MH17 veröffentlicht

Das über der Ostukraine abgestürzte malaysische Passagierflugzeug MH17 ist vor dem Auseinanderbrechen in der Luft laut Bericht des niederländischen Sicherheitsrats OVV von zahlreichen Objekten "durchlöchert" worden und "während des Fluges in mehrere Teile zerborsten". Hinweise auf eine Störung oder einen Notfall wurden nicht gefunden.

In weiteren Meldungen: +++ Abschlußbericht zur "Hindenburg"-Katastrophe veröffentlicht: Luftschiff wahrscheinlich verbrannt +++ Schock-Studie: Jack the Ripper war wohl Mörder! +++ Wissenschaftler bestätigen: Die Sonne ist heiß und macht, daß es tagsüber hell ist +++ Ornithologen sicher: Kuckuck-Rufe aus dem Wald sind einem Vogel der Ordnung der Kuckucksvögel zuzuordnen +++ Niederlande führt neuen Studiengang Statingtheobviouslogy ein +++ 

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Dialog mit der Hamas

In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern mehr als 90 deutsche Nahost-Experten eine andere Haltung in der Gaza-Krise und einen "Dialog mit den politischen Vertretern der Hamas".

In weiteren Meldungen: +++ Hoffnung in Ferguson: Gemäßigte Vertreter des Ku-Klux-Klans eingetroffen +++ Al-Qaida-Sondergesandter Aiman az-Zawahiri trifft Mahmud Ahmadinedschad zum großen Israel-Gipfel im Schloß Bellevue +++ NSU-Sprecherin Beate Zschäpe mit dem Deutschen Dialogpreis 2014 ausgezeichnet +++ Außenminister Steinmeier empfängt hohe Diplomaten des Islamischen Staates (IS) zu ersten Krisengesprächen +++ Günter Grass schreibt mit "allerallerletzter Tinte" neues Gedicht in die Süddeutsche Zeitung +++

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Ecclestone hofft auf Vergleich

Laut Berichten verschiedener Medien will Formel-1-Chef Bernie Ecclestone 100 Millionen Dollar für eine Einstellung seines Bestechungsprozesses bezahlen.

In weiteren Meldungen: +++ Mörder entgeht Verurteilung durch rechtzeitige Ermordung seines Richters +++ Notorischer Hochstapler gibt bei der Verhandlung an, er würde durch seinen Diplomatenstatus Immunität genießen, und plädiert auf Freispruch +++ Uli Hoeneß darf wegen seiner "enormen sozialen Verdienste" mit einer Strafmilderung im Steuerhinterziehungsverfahren rechnen +++ Kleinem Mann auf Straße wird rechtgegeben: "Die da oben machen doch eh, was sie wollen!" +++

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BND will aufrüsten

Laut Süddeutscher Zeitung plant der BND eine Live-Überwachung von sozialen Netzen wie Facebook oder Twitter. Die mit 300 Millionen Euro veranschlagten Neuerungen sollen dazu dienen, Stimmungsänderungen im Ausland sofort erfassen zu können und "technisch nicht hinter die Geheimdienste Spaniens und Italiens zurückzufallen".

In weiteren Meldungen: +++ Klötzchentürme in deutschen Kitas im internationalen Vergleich zu klein +++ Dreiste Nepperbande schwatzt unbedarften Usern Unsummen für Freeware ab +++ Geheimdossier deckt auf: Steigende antideutsche Stimmung in Spanien und Italien +++ Skandallehrer wiegelt ab: "Rohrstock nur zur Verteidigung der Schule angeschafft" +++ Barcelona: Online-Hetzer dank Fingerabdruckpulver überführt +++

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner