Newsticker

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Fakt vs. Frage

Fakt: Kardinal Woelki muss nach der Beförderung eines des Missbrauchs verdächtigten Priesters laut Staatsanwaltschaft nicht mit einer Strafverfolgung wegen Falschaussage rechnen, da angeblich kein 'Anfangsverdacht' gegen ihn vorliegt.  

Frage: Wo ist die Erbsünde, wenn man sie mal braucht?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Der Nasa ist es mit dem spektakulären Sondeneinschlag im Zuge ihrer "Dart"-Mission zum ersten Mal gelungen, die Umlaufbahn eines in weiter Entfernung rotierenden und daher ungefährlichen Asteroiden zu verändern.

Frage: Und? Ist das Biest jetzt endlich auf Kollisionskurs mit der Erde?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat auf das enorme Arbeitspensum, das sein Personal derzeit wegen der Energiekrise bewältigen muss, aufmerksam gemacht und eindringlich vor Folgeschäden wie Burnout und Tinnitus gewarnt.  

Frage: Könnten besonders gestresste Mitarbeiter zur Erholung nicht vorübergehend ins Bundesverkehrsministerium wechseln?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Auf ausdrücklichen Wunsch der Queen ist ihre Trauerfeier von ihrem persönlichen Dudelsackspieler mit dem Klagelied "Sleep, Dearie, Sleep" beschlossen worden.  

Frage: Haben auch andere Staatsoberhäupter ihr musikalisches Abschiedszeremoniell bereits geregelt, zum Beispiel Wladimir Putin (Trommelfeuer), Joe Biden ("Born in the U.S.A." auf dem Altsaxophon) oder Frank-Walter Steinmeier (Schnarchkonzert)?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Die Lufthansa-Piloten sind heute in ihren angekündigten Streik getreten.

Frage: Riskieren sie nicht, deswegen zu fliegen?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Friedrich Merz verteidigte seine Anreise mit dem Privatflugzeug zu Christian Lindners Hochzeit damit, dass sein Flugzeug weniger Sprit als jeder Dienstwagen der Bundesregierung verbrauche.

Frage: Wenn der so ökologisch ist, sollte man Merz' Privatjet dann nicht auch mit dem 9-Euro-Ticket nutzen dürfen?

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Fakt vs. Frage

Fakt: Anton Hofreiter wird dafür gefeiert, dass er seinen Sohn mit zur Arbeit in den Bundestagsausschuss genommen hat.  

Frage: Hat die Mutter des Kindes nicht eigentlich den Respekt verdient, weil sie bereit war, mit Hofreiter ein Kind zu zeugen?

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella