Newsticker

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Das kommt für Berlin

Einige der künftigen Berliner Senatorinnen und Senatoren stehen bereits fest. So soll Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin werden, Iris Spanger bleibt Innensenatorin. Doch auch einige konkrete Regierungsvorhaben sind schon bekannt:  

  • Ausbau der Stadtautobahn – um Geflüchtete schneller abschieben zu können
  • Härteres Vorgehen der Polizei – gegen Linksextremisten wie FFF oder grüne Bundestagsabgeordnete
  • Verstaatlichung der Wärmeversorgung – durch Russland, im Austausch gegen billiges Öl
  • Bessere Anbindung der Randbezirke – indem man die Öffis im Kern zurückbaut, sodass die Randbezirke im Vergleich besser dastehen
  • Legalisierung von Cannabis – für Polizisten, damit die es besser vermeintlichen Kriminellen unterjubeln können
  • Abriss des Ernst-Thälmann-Denkmals – zugunsten eines Denkmals für alle Eigenheimbesitzer
  • Linderung des Wohnungsmangels – indem Bonn wieder zur Bundeshauptstadt wird
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Play the Söder

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat auf Instagram seine persönliche Playlist unter dem Hashtag #SöderSongs geteilt. Hier die Top Five des CSU-Chefs:

  • "Königs-Blue (Da Bayer Dee)" - Pfui Teiffel 65
  • "Basket Leberkäs'" - Grünwald Day
  • "La Passausion" - Gigi D’Augustiner
  • "October (Fest)" - csU2
  • "Bayern (Wir würden nie woanders hingehen)" - Die Toten Lederhosen
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Rache schmeckt nach cyka

Nachdem Finnland nun offiziell in die NATO aufgenommen wurde, kündigte Russland Gegenmaßnahmen an. U.a. drohte der Kreml mit:  

  • dem Angriff auf ein friedliches Nachbarland
  • Cyberangriffe auf westliche Länder
  • Morde an russischen Dissidenten im Ausland
  • skrupellose Erhöhung der Öl- und Gaspreise
  • Finanzierung von Nordkorea durch Waffenkäufe
  • Unterstützung neurechter Kräfte in den USA und Europa
  • Desinformation und Propaganda in den sozialen Medien
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The J. stands for Jailhouse

Donald J. Trump muss sich als erster Ex-Präsident der US-Geschichte in einem Strafverfahren verantworten und heute zur Anklageverlesung in New York vor Gericht erscheinen. Das ist dabei der Zeitplan:  

  • 14:10 Uhr Bei der Erstellung des Polizeifotos gibt es Schwierigkeiten: Trump hat dafür mehrere Pressefotografen mitgebracht.
  • 14:15 Uhr Trump wird in den Gerichtssaal geführt - da kein Modell für seine winzigen Hände klein genug ist, ohne Handschellen.
  • 14:20 Uhr Bevor der Richter die Anklage verliest, bietet Trump ihm Schweigegeld an ("Sogar mehr, als ich damals Stormy Daniels zahlte!").
  • 14:25 Uhr Trump beschwert sich nach der Anklageverlesung, dass ein mögliches Urteil der Jury gegen ihn nur durch Wahlbetrug zustande kommen könne.
  • 14:30 Uhr Erste Verhaftungen: Ein wütender Trump-Mopp verhaftet den Richter und einige Polizeibeamte.
  • 14:35 Uhr Trump nimmt sein Toupet ab, wischt sich das Orange aus dem Gesicht und kann so unerkannt entkommen. Seither fehlt von ihm jede Spur.
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Sportlich, sportlich!

Nachdem ADIDAS gegen das Streifendesign des "Black Lives Matter"-Logos vor dem US-Markenamt vorging, will der Sportartikelhersteller jetzt auch folgende Marken verklagen:  

  • Oxfam (Verkauft ebenfalls Kleidung)  
  • Mission Lifeline (Verwendet zwei der drei ADIDAS-Streifen)
  • Caritas (Logo erinnert an die typische ADIDAS-Sohlenstruktur)
  • Brot für die Welt (Zu viele Kohlenhydrate für Sportler)
  • Aktion Mensch (Mit etwas Fantasie ein Anagramm von ADIDAS)  
  • Amnesty International (Auch ADIDAS vertreibt eventuell Duftkerzen)  
  • Iranische Frauenbewegung (Logo erinnert an das von Black Lives Matter)
  • Das Auschwitz Museum (Streifen auf den Anzügen) 
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Hurra, die Finnen kommen!

Nachdem das ungarische Parlament sich mit überwältigender Mehrheit für einen NATO-Beitritt Finnlands ausgesprochen hat, ist eine Aufnahme der Skandinavier ins Bündnis in greifbare Nähe gerückt. Darauf dürfen sich die Partner Finnlands im Nordatlantikpakt demnächst freuen:  

  • Sprengköpfe mit Sauna-Aufgüssen  
  • Hitzebeständige und kälteresistente FKK-Spezialeinheiten  
  • Nahezu unsichtbar und in unbegrenzter Zahl an der Heimatfront operierende Mückengeschwader  
  • Vielfraß-Kompanien, die dem Gegner im Schutz der Nacht den kompletten Proviant wegfressen  
  • 24/7 Zugang zu finnischem Sauerteig-Knäckebrot als ideale Marschverpflegung  
  • Packende Luftgitarren-Soli, die den Feind so lange vor Ehrfurcht erstarren lassen, bis aus angrenzenden NATO-Staaten Verstärkung eintrifft  
  • "Sunrise Avenue"-Kampfchöre mit leistungsstarken Megafonen  
  • Eisenharte und durchtrainierte Lappen    

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/innen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt