Newsticker

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Kleine Waffenlieferungen erhalten die Freundschaft

Gestern endete der Besuch von Kim Jong-un bei Wladimir Putin. Angeblich sei beim Treffen der beiden auch über nordkoreanische Waffenlieferungen an Russland verhandelt worden. Putin soll Kim im Gegenzug Folgendes angeboten haben:  

  • Die "Krim" in "Kim" umbenennen 
  • Interesse heucheln, wenn Kim von seinen "coolsten Raketenstarts" erzählt 
  • Zusammen fischen und reiten (auf Wunsch mit nackten Oberkörpern) 
  • Freundschaftliches wetteifern, wer die schlimmsten internationalen Sanktionen bekommen hat 
  • Sich Kims Diashow "Meine liebsten 3.000 Militärparaden von 2011-2023" ansehen 
  • Tipps zur Inneneinrichtung der eigenen, aus Staatsvermögen finanzierten Luxus-Anwesen austauschen
  • Sich gegenseitig die schönsten Säuberungsaktionen-Bonmots erzählen  
  • Den gemeinsamen Freund Donald Trump videocallen
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Die besten Suchen aus 25 Jahren Google

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Mit Augenmaßkrug

Markus Söder hält trotz Flugblatt-Affäre an seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger fest. Eine Entlassung wäre "nicht verhältnismäßig", so Söder. Erst folgende Entgleisungen würden eine Entlassung rechtfertigen:  

  • Besuch des Oktoberfestes ohne zünftigen Vollrausch
  • Linksterroristische Akte (etwa eine SPD-Mitgliedschaft)  
  • Im Wohnzimmer kein Kruzifix aufhängen
  • Hochdeutsch sprechen  
  • Windräder gut finden  
  • Unter der Anzugs- keine Lederhose tragen
  • Den Tag nicht mit einem g’sunden Weißwurstfrühstück beginnen
  • Tragen eines Borussia-Dortmund-Trikots
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Söder dick im Buchgeschäft

Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder hat ein Kochbuch veröffentlicht mit dem Titel "Söder isst – 25 Genuss-Rezepte". Andere Politiker folgen dem Trend. Diese Bücher stehen in der Verlagsvorschau für Herbst:   

  • Lauterbach kifft – 25 fast legale Genussmittel  
  • Aiwanger tippt - 88 flotte Flugblätter  
  • Habeck feuert - 69 Affären  
  • Lindner lacht - 2,8 Millionen Kinder in Armut  
  • Kretschmann spart - 75 Waschlappen aus 75 Jahren  
  • Baerbock spricht - meine lustigsten Kriegserklärungen  
  • Scholz erinnert - 100 Milliarden Dinge, die mir plötzlich wieder eingefallen sind (verschoben auf Herbst 2024)
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Die besten Momente von Jewgeni Prigoschins Beerdigung

  • Der Moment, in dem Prigoschin vor Beginn der Zeremonie auf dem St. Petersburger Porochowskoje-Friedhof sein eigenes Grab schaufelt
  • Der Moment, in dem seine Angehörigen die aus Straflagern rekrutierten, wenig motivierten Sargträger für ihre Söldnermentalität loben
  • Der Moment, in dem nach nur 8 von 21 Salutschüssen Prigoschins Verwandte Russland vorwerfen, ihnen Munition für das Antiheldenbegräbnis vorzuenthalten
  • Der Moment, in dem aus den nach Südosten ausgerichteten Lautsprechern an Prigoschins letzter Ruhestätte ein Trauermarsch auf Moskau dröhnt
  • Der Moment, in dem sich die Beerdigungsgesellschaft über den vom Kreml gesponserten und von Putins (neuem) Koch zubereiteten Leichenschmaus hermacht
  • Der Moment, an dem Prigoschins Familie und Freunde geschlossen mit einem Privatflugzeug abreisen
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Zum Saisonauftakt

Bundesligaclubs, die sich nicht durchgesetzt haben

  • Prorussia Dortmund
  • Dynamit Dresden
  • TSV 0815 München
  • Hannover 69
  • Saupreißn Münster
  • VEB Stuttgart
  • Atomenergie Cottbus
  • Christlich Demokratische Union Solingen
  • SpVgg Greuther Liegth Zurück
  • Hertha BSC Berlin
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Red Phone Boxes for Sale

Weil Smartphones und mobiles Internet die beliebten roten Telefonzellen in Großbritannien weitgehend überflüssig gemacht haben, bietet die britische Telekom sie für einen symbolischen Preis von 1£ pro Stück zum sachfremden Gebrauch an. Viele der Kult-Boxen sind landauf landab bereits im Einsatz - z.B. als  

  • Tragbare Anti-Umkipp-Ausnüchterungszelle für Trunkenbolde  
  • Hermetisch versiegelter Panic-Room mit Top-Schutz vor heranstürmenden Fußball-Hooligans (ca. 7 sec)  
  • Praktische Wegtrage-Möglichkeit für ohnmächtig gewordene Wachsoldaten vor dem Buckingham Palace  
  • Schalldichte Arrestzelle für aufdringliche und extrem ausdauernde Dudelsackspieler  
  • Wegwerfobjekt bei den Highland-Games (sog. "phone-booth-tossing")  
  • Scham-Kapsel für unfähige Elfmeterschützen (wird schnell voll)
  • Skandalsichere Partylocation für Premierminister 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Endlich, »ARD«!

Seit Jahren musst Du Dich rechtfertigen, weil Du immer wieder die NS-Enthusiast/innen von der AfD zu Kuschelkursinterviews einlädst und ihnen eine gebührenfinanzierte Plattform bietest, damit sie Dinge verbreiten können, die sich irgendwo zwischen Rassenlehre und Volksverhetzung befinden. Aber jetzt hast Du es den Hatern endlich gezeigt und AfD-Anführer Tino Chrupalla in das härteste Interviewformat ever eingeladen: »Frag selbst«, das freaky Social-Media-Format von der Tagesschau, das schon Olaf Scholz mit knallharten Fragen à la »Wann Döner wieder drei Euro?« niedergerungen hat. Wir sind uns sicher: Besser als mit einem Kartoffelranking auf dem Twitch-Kanal der Tagesschau kann die AfD gar nicht entlarvt werden!

Legt schon mal die Chips bereit: Titanic

 Wenn, Sepp Müller (CDU),

Bundeskanzler Olaf Scholz, wie Sie ihm vorwerfen, in einem »Paralleluniversum« lebt – wer hat dann seinen Platz in den Bundestagsdebatten, den Haushaltsstreitgesprächen der Ampelkoalition, beim ZDF-Sommerinterview usw. eingenommen?

Fragt die Fringe-Division der Titanic

 Hi, Daniel Bayen!

Sie sind sehr jung und waren mit Ihrer Firma für Vintage-Klamotten namens Strike vorübergehend sehr erfolgreich. Die ist jetzt pleite, machte aber zeitweise 2,9 Millionen Euro Umsatz. Der Bedarf war so groß, dass Correctiv-Recherchen zufolge sogar massenhaft Neuware zwischen die Secondhand-Bekleidung gemischt wurde. Auch Sie räumten demnach ein, gefälschte Ware geordert zu haben. Allerdings, so behaupten Sie, nur, um Ihren »Mitarbeitern zu zeigen, wie man gefälschte Ware identifiziert und aussortiert«.

Aber Bayen, Ihre Expertise besteht doch darin, neue Sachen auf alt zu trimmen. Also versuchen Sie bitte nicht, uns solche uralten Tricks zu verkaufen!

Recycelt Witze immer nach allen Regeln der Kunst: Titanic

 Ach, welt.de!

Die Firma Samyang stellt offenbar recht pikante Instant-Ramen her. So pikant, dass Dänemark diese jetzt wegen Gesundheitsbedenken vom Markt genommen hat. Und was machst Du? Statt wie gewohnt gegen Verbotskultur und Ernährungsdiktatur zu hetzen, denunzierst Du Samyang beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, wo Du fast schon hämisch nachfragst, ob das Produkt vielleicht auch hierzulande verboten werden könne.

Das Amt sekundiert dann auch sogleich bei der Chilifeindlichkeit und zählt als angebliche »Vergiftungssymptome« auf: »brennendes Gefühl im (oberen) Magen-Darm-Trakt, Sodbrennen, Reflux bis hin zu Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Bauch- und Brustraum. Bei hohen Aufnahmemengen können zudem Kreislaufbeschwerden auftreten – beispielsweise Kaltschweißigkeit, Blutdruckveränderungen und Schwindel«. Hallo? Neun von zehn dieser »Nebenwirkungen« sind doch der erwünschte Effekt einer ordentlich scharfen Suppe! Erbrechen müssen wir höchstens bei so viel Hetze!

Feurig grüßt Titanic

 »Welt«-Feuilletonist Elmar Krekeler!

»Friede eurer gelben Asche, Minions!« überschrieben Sie Ihre Filmkritik zu »Ich – einfach unverbesserlich 4«. Vorspann: »Früher waren sie fröhliche Anarchisten, heute machen sie öde Werbung für VW: Nach beinahe 15 Jahren im Kino sind die quietschgelben Minions auf den Hund gekommen. Ihr neuestes Kino-Abenteuer kommt wie ein Nachruf daher.«

Starkes Meinungsstück, Krekeler! Genau dafür lesen wir die Welt: dass uns jemand mit klaren Worten vor Augen führt, was in unserer Gesellschaft alles schiefläuft.

Dass Macron am Erstarken der Rechten schuld ist, wussten wir dank Ihrer Zeitung ja schon, ebenso, dass eine Vermögenssteuer ein Irrweg ist, dass man Viktor Orbán eine Chance geben soll, dass die Letzte Generation nichts verstanden hat, dass Steuersenkungen für ausländische Fachkräfte Deutschlands Todesstoß sind und dass wir wegen woker Pronomenpflicht bald alle im Gefängnis landen.

Aber Sie, Elmar Krakeeler, haben endlich den letzten totgeschwiegenen Missstand deutlich angesprochen: Die Minions sind nicht mehr frech genug. O tempora. Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Räpresentation

Als Legastheniker fühle ich mich immer etwas minderwertig und in der Gesellschaft nicht sehr gesehen. Deshalb habe ich mich gefreut, auf einem Spaziergang durch Darmstadt an einer Plakette mit der Aufschrift »Deutscher Legastheniker-Verband« vorbeizukommen. Nur um von meiner nichtlegasthenischen Begleitung aufgeklärt zu werden, dass es sich dabei um den »Deutschen Leichtathletik-Verband« handele und und umso teifer in mein Loch züruckzufalllen.

Björn Weirup

 Beim Aufräumen in der Küche

Zu mir selbst: Nicht nur Roger Willemsen fehlt. Auch der Korkenzieher.

Uwe Becker

 Feuchte Träume

Träumen norddeutsche Comedians eigentlich davon, es irgendwann mal auf die ganz große Buhne zu schaffen?

Karl Franz

 Guesslighting

Um meine Seelenruhe ist es schlecht bestellt, seit mich ein erschütternder Bericht darüber informierte, dass in Hessen bei Kontrollen 70 Prozent der Gastronomiebetriebe widerlichste Hygienemängel aufweisen (s. Leo Riegel in TITANIC 07/2022). Neben allerhand Schimmel, Schleim und Schmodder herrscht allüberall ein ernsthaftes Schadnagerproblem, die Küchen sind mit Mäusekot nicht nur kontaminiert, sondern praktisch flächendeckend ausgekleidet. Vor lauter Ekel hab ich sofort Herpes bekommen. Nun gehe ich vorhin in meine Küche, und auf der Arbeitsplatte liegen grob geschätzt 30 kleine schwarze Kügelchen. Ich bin sofort komplett ausgerastet! Zehn hysterische Minuten hat es gedauert, bis mir klar wurde, dass der vermeintliche Kot die Samen eines dekorativen Zierlauchs waren, der einen Blumenstrauß krönte, den eine liebe Freundin mir geschenkt hat. Ich hätte ihn einfach nicht noch einmal anschneiden sollen … Hysterie off, Scham on.

Martina Werner

 Zeitsprung

Dem Premierenpublikum von Stanley Kubricks »2001: Odyssee im Weltraum« wird der Film 1968 ziemlich futuristisch II vorgekommen sein.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster