Newsticker

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Ex-Minister will Ausnahmezustand

Der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat vorgeschlagen, die Möglichkeit eines befristeten Ausnahmezustandes zu schaffen, um besser durch Krisen zu kommen. In diesen Situationen könnte es künftig befristete Ausnahmezustände geben:

  • Wenn Armin Laschet nachdenkt
  • Wenn "Bares für Rares" ausfällt
  • Wenn jemand gendert
  • Wenn die Fußball-Nationalmannschaft verliert
  • Wenn Deutsche nicht in den Urlaub fliegen dürfen
  • Wenn wieder jemand ein Tempolimit ins Gespräch bringt
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Finnland im Glück

Zum vierten Mal in Folge ist Finnland im "World Happiness Report" zum glücklichsten Land der Welt gewählt worden. Trauer hingegen herrscht auf den weit abgeschlagenen, hinteren Rängen:

  • Platz 184: Tränemark
  • Platz 185: Vereinigte Staaten von Gramerika
  • Platz 186: Litdown
  • Platz 187: Schwarzmali
  • Platz 188: Neuseelend
  • Platz 189: Mongoleid
  • Platz 190: Trübsalomonen
  • Platz 191: Einsamoa
  • Platz 192: Molldau
  • Platz 193: Deprimirland
  • Platz 194: Suizitalien
  • Platz 195: Osttimordor
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Auf den Hundenamen gekommen

Queen Elizabeth II. hat ihre neuen Corgi-Welpen getauft: Sie heißen Fergus und Muick. Doch auch diese Duo-Namen standen zur Debatte:

  • Meghan & Harry
  • Astra & Zeneca
  • Who-let-the-dogs-Out & Who-who-who-who-Who
  • Waldi & Blondi (in Anlehnung an Prince Philips deutsche Ahnen)
  • Not & Amused
  • Dog Nr. 1 & Dog Nr. 2
  • Bei-Fuß & Fass
  • Sir Knuffelwuff, Earl of Süßstrolchi & Lord Zot­tel­haar, Duke of Knuddelshire
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"Spring Break"-Partyspiele 2021

Feiern bis der Intensiv-Arzt kommt: Trotz Pandemie zelebrieren in Miami tausende Studenten "Spring Break" – ohne Oberteil und ohne Masken. Doch auch wenn man sich mit mehr als guter Laune ansteckt, kann die Frühlings-Sause gelingen. Das sind die angesagtesten "Spring Break"-Partyspiele nach der Corona-Infektion:

  • Wahrheit oder Pflicht beim Contact-Tracing
  • Wet-Taschentuch-Contest
  • Antikörperbetontes Tanzen
  • Sauerstoff-Flaschendrehen
  • Vitamin-C-Infusionen durch die Bierbong
  • Stagediving von der Krankenbahre
  • Koma-Verlaufen
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Old Homeschool

Laut einer Studie erlebt der Frontalunterricht im pandemiebedingten Lernen zu Hause ein Revival. Doch nicht nur bei den Unterrichtsmethoden geht der Trend zurück zur alten Schule:

  • Ohne Bus und Elterntaxi ist für viele Schüler*innen der Schulweg wieder beschwerlicher geworden und führt oft nur über ein altes, holpriges und unsicheres Kupferkabel der Telekom ins digitale Klassenzimmer
  • Alle Jahrgänge werden abermals nach Konfession beschult (Apple/Microsoft)
  • Das Lehrpersonal sieht sich plötzlich mit Klassenstärken wie aus den 80er Jahren konfrontiert, weil Hacker ("Die Lümmel von der Datenbank") sich über die ebenfalls aus den Achtzigern stammenden Schulserver ständig in die Videokonferenzen einwählen
  • Durch die Kooperation mit unermüdlichen Hilfsorganisationen wie Lieferando und Co. werden alle Kinder dank Homeschoolspeisung endlich satt
  • Wie aktuelle Statistiken zur häuslichen Gewalt während des Lockdowns eindrucksvoll belegen, erfreuen sich Züchtigungen mit dem Rohrstock erneut einer zunehmenden Beliebtheit
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Die besten Momente am gestrigen Wahlabend

  • Der Moment, in dem Winfried Kretschmann die TV-Runde zum Gebet für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene unter erneuter Führung Merkels aufrief
  • Der Moment, in dem Alice Weidel sich bei ihrem Landesverband "Wunderland" für den Einsatz bedankte, und auf kritische Nachfrage, ob sie denn die richtige Kandidatin für das Land sei, postwendend beleidigt in die Schweiz zurück fuhr
  • Der Moment, in dem Julia Klöckner ankündigte, dass wenn sie nochmals verlieren sollte, sie das Land in eine Monarchie umwandeln werde, mit sich als Weinkönigin an der Spitze
  • Der Moment, in dem Olaf Scholz angesichts der Wahlergebnisse für seine Partei mit großer Geste das "Projekt 18" für die Bundestagswahl verkündete, und alle lachten
  • Der Moment, als Susanne Eisenmann auf Stelzen und mit Maske versuchte anstelle des Ministerpräsidenten interviewt zu werden
  • Der Moment, in dem der AfD-Spitzenkandidat für Rheinland-Pfalz Michael Frisch mit orangefarbener Perücke vor der Kamera auftauchte und die Verluste seiner Partei auf den Betrug bei den Briefwahlstimmen schob

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella
09.05.2024 München, Volkstheater Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
10.05.2024 Weil am Rhein, Kulturzentrum Kesselhaus Thomas Gsella