Newsticker

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Geheimnisse des Kremls gehackt

Die Hackergruppe Anonymous ist nach eigenen Angaben in das Kreml-Überwachungssystem eingedrungen und hat auf Twitter stundenlanges Videomaterial von Überwachungskameras aus der Höhle des Löwen veröffentlicht. Das ist darauf zu sehen:  

  • Der von seinen Beratern völlig isolierte Putin läuft ziellos durch die vielen hundert Zimmer des Kremls und ruft "Haaaallllooooo" oder "IST IRGENDJEMAND HIER??" 
  • Putin lauert hinter der Tür im Karateanzug einem rollwagenschiebenden Kellner im weißen Marinezwirn auf und streckt ihn mit einem akrobatischen Fußtritt nieder. 
  • Putin steht mit dem Rücken zu einer riesigen Weltkarte und wirft per Hakenwurf Dartpfeile im Atomraketendesign über seinen Kopf. 
  • Putin wirbelt herum und sieht, dass er schon wieder Moskau getroffen hat. Verdammt! 
  • Putin telefoniert angeblich eine ganze Stunde mit Olaf Scholz, gibt den Hörer aber schon nach vier Minuten heimlich an seinen Kammerdiener weiter, der die Stimme seines Chefs täuschend echt imitiert. 
  • Der Präsident führt an seinem legendären XXXL-Tisch im Empfangssaal mitten in der Nacht "Dinner for one" auf und befehligt als "Miss Wladie" seinen ältesten Diener, die unsichtbaren Lenin, Stalin, Breschnew, Chruschtschow und Boris Jelzin (doppelt so großes Glas) zu bewirten. Als der alte Mann nach dem vierzigsten Wodka naturgemäß umfällt, quiekt Putin vor Freude und ruft: "Reingelegt Väterchen, das war Nowitschok!!" 
  • Der Regierungschef sieht sich im Luxus-Massagesessel in der RT-Mediathek eine Doku über den Aufstieg Adolf Hitlers an. Dazu lässt er sich laufend frisches Popcorn bringen, lacht wie bei einer Sitcom und klatscht, den 'Führer' übelst abfeiernd, immer wieder jubelnd in die Hände.  
  • Putin steht im Anzug regungslos vor dem Fenster und starrt so lange gedankenversunken nach draußen, bis die Sonne einmal unter und wieder aufgegangen ist (bei der Auswertung des Videomaterials stellte sich später heraus, dass er auf die Art schläft).  
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10 Fehler, die ALLE Despoten beim Angriffskrieg machen

  • Die Kriegskasse wurde bereits für sinnlose Prestigeprojekte und Pizzabestellungen geplündert  
  • Der Saturn steht im Aszendent Uroma
  • Der Feind hat mächtige Freunde, man selbst nur mächtige Probleme
  • Die Codes für Nuklearwaffen wurden vom Vorgänger verbummelt  
  • Ohne das Ausland steht die Wirtschaft ganz schön auf dem Benzinschlauch 
  • Die Haftpflichtversicherung schließt Angriffskriege explizit aus 
  • Zahnarzttermin am Tag des Überfalls
  • Außerdem haben sieben Enkel Geburtstag und der Müll müsste mal raus
  • Die Methamphetaminausgabe an die Truppen ist ein bisschen zu gut gemeint
  • Massaker an der Zivilbevölkerung
  • Die Propaganda ist gelogen
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Russlands freundschaftlicher Flugverkehr

Russland nimmt nach monatelangen CoV-Einschränkungen den Flugverkehr mit 52 Staaten wieder auf – aber nur mit solchen, die der Kreml als "freundlich" einstuft. Diese Länder sind dabei:  

  • Mordor
  • Disneyland Siberia  
  • Gerhard Schröders Wohnung in Hannover
  • Putins Phantasien
  • Taka-Tuka-Land, wenn es auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet
  • Diverse Rebellengebiete in Narnia
  • Gotham City, wenn Batman auf Urlaub ist
  • Osteros
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Die neuen Shows von Barbara Schöneberger

Barbara Schöneberger moderiert jetzt auch die Fernsehsendung "Verstehen Sie Spaß?". Doch das ist noch lange nicht alles. Demnächst übernimmt sie auch diese Shows:  

  • "Das Wort zum Sonntag" (Dauer der Sendung: 75 Minuten, mit den schönsten Schlagern aus der Bibel und einem Interview mit Jesus, in dem Jesus nicht zu Wort kommt)  
  • "Markus Lanz" - endlich ohne Lanz
  • "Bares für Rares" als Horst Lichters Schnauzer  
  • "Das Literarische Quartett" mit Barbara Schöneberger, Barbara Schöneberger, Barbara Schöneberger und Barbara Schöneberger  
  • "ARD-Brennpunkt: Barbara Schöneberger übernimmt die Tagesthemen"  
  • "The Masked Schöneberger" - Ein Rateteam muss herausfinden, welcher Promi im Barbara-Schöneberger-Kostüm steckt  
  • "Aktenzeichen XY … ungelöst" mit Barbara Schöneberger als "Verstehen Sie Spaß?"-Lockvogel
  • "Wer wird Millionär?" mit Barbara Schöneberger als Gastgeberin, Kandidatin, Telefonjoker, Publikumsjoker, Fifty-fifty-Joker, 50-Euro-Frage und falsche Antwort
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Falsche Informationen von Beratern: Das glaubt Putin

Europäische und US-amerikanische Geheimdienste gehen davon aus, dass Putin von seinen Beratern nicht wahrheitsgemäß über den Verlauf des Krieges und den Zustand der russischen Wirtschaft informiert werde. Die Ja-Sager hätten zu viel Angst vor dem russischen Regierungschef und ihm stattdessen diese Informationen überbracht:

  • Die russische Armee ist bereits vorgerückt bis Putingrad (ehemals Berlin)
  • Die CDU will in Prenzlauer Berg die Ernst-Thälmann-Büste abreißen, um Platz für eine Putin-Statue zu schaffen
  • Die EU-Staaten stellen ihre Energieversorgung zu 100% auf russisches Erdgas um
  • Die Särge aus der Ukraine, die derzeit in Russland ankommen, sind Geschenke der Kyjiwer Bestattungsunternehmen
  • Wolodymyr Selenskyj ist von seinem Präsidentenamt zurückgetreten, um wieder als Schauspieler zu arbeiten und ein Heldenepos in der Rolle des Wladimir Putin zu drehen
  • Gerhard Schröder ist ein cooler Typ, der beste Freund, den man haben kann, und in Deutschland so beliebt wie nie zuvor
  • In Russland gibt es keine Produkte von McDonalds, Apple und Starbucks mehr zu kaufen, weil diese Firmen genau wie die USA nicht mehr existieren
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Hans im Pech

Nach der krachenden Niederlage bei der Landtagswahl hat der saarländische Noch-Ministerpräsident Tobias Hans angekündigt, nicht mehr für den Posten als Parteivorsitzender der Saar-CDU kandidieren zu wollen. Das kann der 44-Jährige nun tun:

  • auf seinem Pferdehof eine Metzgerei namens "Hans' Wurst" eröffnen
  • beruflich als Fahrradkurier umsatteln (Hansdampf in allen Gassen)
  • unter dem Pseudonym "Blanker Hans" im Stripclub auftreten
  • als einstiges Politschwergewicht eine Diät entwickeln ("Mit Küchenmeister Schmalhans in nur 4 Jahren 12,2 Prozent verlieren!")
  • eine Ménage-à-trois mit Heidi Klum beginnen (Hans, Hans und Franz)
  • Einsicht zeigen: "Was Hänschen nicht lernte, lernte Hans nimmermehr."
  • in der eigenen Partei noch einmal ganz klein von vorne anfangen (Hansi)
  • fortan als Hans Tobias inkognito bleiben
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Més que un Streamingdienst

 Spotify steigt beim hochverschuldeten Traditionsklub FC Barcelona ein. TITANIC berichtet exklusiv: So will der neue Hauptsponsor den Verein zurück in die Erfolgs(ton)spur bringen:  

  • Schlüsselspieler werden umgehend zu "Barça Originals" erklärt und dürfen nicht mehr gleichzeitig für Nationalmannschaften spielen  
  • Die Kicker bekommen anstatt des üblichen Festgehalts nur noch Centbeträge pro Ballberührung ausgezahlt  
  • Spotify-Superstar Joe Rogan wird Stadionsprecher - so sollen sich Synergieeffekte für Transfers "impfkritischer" Spieler ergeben   
  • Eckbälle werden fürderhin von ihm als "Daniel-Ekbälle" angekündigt  
  • Der Strafenkatalog wird aktualisiert: Wer beispielsweise zu spät zum Training kommt, muss sich beim Zirkeltraining alle "Fest & Flauschig"-Intros anhören
  • Die bewährte "Audio-First"-Strategie wird auch im Stadion umgesetzt: Fans müssen sich bei Heimspielen die Augen verbinden, während das Team "die Liga rockt"  
  • Zuschauer*innen ohne Dauerkarte hören die Vereins-Hymne ab sofort mit drei bis vier kleineren Werbeunterbrechungen - allerdings bleibt der Service für sie kostenlos  
  • Einige Profis um den streitbaren Shakira-Ehemann Gerard Piqué kündigten bereits an, aus Protest gegen die Kommerzialisierung ihre Premium-Abos gemütlich auf der Tribune aussitzen zu wollen 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella