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Sitzungs-Streams

Sitzungs-Streams Im britischen Parlament soll ein Abgeordneter der konservativen Partei auf seinem Handy einen Porno angeschaut haben. TITANIC weiß: Diese Videos gucken sich deutsche Abgeordnete im Bundestag auf ihren Handys an:  

  • Karl Lauterbach: seine eigenen Auftritte bei Lanz
  • Christian Lindner: die Insta-Stories des Business Punk-Magazins
  • Philipp Amthor: das Sandmännchen (West-Version!)
  • Alice Weidel: ihre liebsten Szenen aus "Triumph des Willens"
  • Friedrich Merz: Livestream seines Kontostandes  
  • Sahra Wagenknecht: Youtube-Vorträge über die "ECHTE WAHRHEIT beim IMPFEN"
  • Anne Spiegel (früher mal): Slideshow ihrer Urlaubsfotos
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10 lupenreine Sanktionen gegen Gerhard Schröder

  1. Energieriesen-Embargo
  2. Testosteron-Embargo
  3. Männerfreundschafts-Embargo
  4. Flaschenbier-Embargo
  5. Scorpions-CD-Embargo
  6. Ehefrauen-Embargo
  7. Scheidungsanwalt-Embargo
  8. Instagram-Embargo
  9. Steppwesten- und Bratpfannen-Embargo
  10. Anpasung seiner Grundsicherung im Alter durch Leistungskürzungen gemäß SGB II
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Die wichtigsten Momente aus dem New-York-Times-Interview mit Gerhard Schröder

  • als Schröder die erste Frage in perfektem Russisch beantwortete
  • als Gerhard Schröder daraufhin in nicht ganz perfektem Englisch sagte "Get me a bottle of beer otherwise I will strike here"
  • als Schröder Saskia Esken zum Parteiaustritt aufforderte
  • als Schröders Frau Soyeon Schröder-Kim ihm einen lustigen Hut aufsetzte, um ein Foto für ihre Instagram-Story zu machen
  • als Schröder Manuela Schwesig als nächste Bundeskanzlerin anpries
  • als Gerhard Schröder sich im Namen der Ukraine und Europas bei Wladimir Putin entschuldigte
  • als der Altkanzler der SPD empfahl, sich zu ergeben
  • als Gerhard Schröder den „Steuer-Song“ von Elmar Brandt summte
  • als Schröder versuchte, die Journalistin zu bestechen, aber vergeblich, weil mit Rubel
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Kunden kehren zur Normalität zurück

Nachdem in den vergangenen Wochen wie toll Mehl, Nudeln, Toilettenpapier und Speiseöl aus den Regalen weggehamstert wurden, hat sich dem Handelsverband Deutschland (HDE) zufolge das Kundenverhalten in den Supermärkten wieder etwas normalisiert. Das heißt:

  • Auf den Parkplätzen der Einkaufszentren ist die StVO außer Kraft gesetzt
  • Die ineinander verhakten Wagen in der Einkaufsstation sind mit Kassenzetteln, ungenutzten Hemdchenbeuteln aus der Obst- und Gemüseabteilung sowie durchgeschwitzten Einmalhandschuhen vom Vorbesitzer gut gefüllt
  • Dafür sind deren Griffe blitzblank abgeleckt
  • Plaudergrüppchen blockieren die Rettungsgasse für die zum vollen Pfandautomaten gerufenen Mitarbeiter
  • Ab dem dritten Kunden pro Kassenband gellt der wütende Ruf "Zweite Kasse!" durch den Laden 
  • Der Hinweis "Bitte halten Sie mind. 1,5 m Abstand!" wird in der Schlange vom Hintermann um mind. 1,5 m ignoriert
  • Keiner trägt mehr Maske
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Die aufwühlendsten Überschriften von Kicker.de (Vol.8)

  • "Beierlorzer-Auflösung in finalen Zügen"
  • "Puschs 28-Sekunden-Streich zieht Havelse endgültig den Zahn"
  • "HSV bindet Muheim"
  • "Füllkrug erklärt Jubel: 'Extra für Duckschi gemacht'"
  • "Wölfinnen mit Köpfchen und Ansage"
  • "Mainz schaut bei Lavalee wieder genauer hin"
  • "Messi macht den Deckel drauf"
  • "Leitl schützt Seguin"
  • "Schweinfurt 05 gibt Strobl den Laufpass"
  • "Kann Gugganig die 'brutale' Beermann-Lücke schließen?"
  • "Streich: 'In meinem Kopf ist nur Bochum'"
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Oster-Süßigkeiten-Beruhigungs-Service

Süßwarenhersteller "Ferrero" muss seine Produkt-Rückrufe aufgrund von Salmonellenverdacht immer weiter ausdehnen. Doch TITANIC beruhigt – zumindest diese Verunreinigungen gibt es bei "Ferrero"-Süßigkeiten nicht:

  • Ferrero Küsschen: Lippenherpes
  • Kinder Happy Hippo: Maul- und Klauenseuche
  • Mon Chéri: Tollkirschen
  • Kinder Maxi King: Cäsarenwahn
  • Raffaello: Kokosnuss-Schalen
  • Kinder Pinguí: Vogelgrippe
  • Pocket Coffee: Crystal Meth
  • Kinder Schokolade: Extra-Portion Mikroben
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Die Höhepunkte des Besuches von Österreichs Kanzler Nehammer bei Putin

  • Als Nehammer Putin als Gastgeschenk einen neuen langen Tisch (so groß wie Österreich) übergibt
  • Als Putin die Russen-Autokorsos in Deutschland verurteilt ("Bei diesen Spritpreisen heutzutage!")
  • Als sich Nehammer beim Kaffeekränzchen das verbotene Wort ausspricht ("Krieg ich bitte noch ein Stück Kuchen?")
  • Als Putin bittet, nicht mehr so oft den Kanzler in Österreich zu wechseln: "In meiner Amtszeit sind Sie bestimmt schon der 63. österreichische Kanzler. In meinem Alter kann ich mir doch nicht dauernd neue Namen einprägen, Towarischtsch Neumayer!"
  • Als beide Gerhard Schröder für dessen Nähe zu Deutschland kritisieren
  • Als Nehammer einen Friedensvorschlag macht: "Wenn Sie die Ukraine in Ruhe lassen, dann verspreche ich Ihnen: Es wird Sie nie wieder ein Österreicher mit Besuchen belästigen!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«