Newsticker

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Melania Trump will zurück ins Weiße Haus

In einem Interview mit dem Sender Fox News, hat die ehemalige First Lady der USA auf die Frage nach einer Rückkehr in die Washingtoner Regierungszentrale, mit "Never say never" geantwortet. Da ein Wiedereinzug als Donalds bessere Hälfte zwar möglich, aber keinesfalls sicher ist, hat TITANIC Tipps gesammelt, mit denen sie sich auch ohne den Ex-Präsidenten Zutritt ins Weiße Haus verschaffen kann:

  • Im süßen Haustier-Plüschkostüm dem nächsten Präsidenten-Ehepaar zulaufen.
  • Vortäuschen, sich ausgesperrt zu haben und scheinbar entnervt auf den Schlüsseldienst warten.
  • Nach einem Ganzkörperbad in Alpina-Wandfarbe mit der Fassade verschmelzen und sich chamäleonartig an den Wachleuten vorbeischleichen.
  • Einen Job (ja, das haben Sie richtig gelesen) im Weißen Haus annehmen.
  • Im Zuge einer Gruppenführung als Stehlampe getarnt zurückbleiben und möglichst lange unentdeckt bleiben (Wichtig: Unbedingt schicke Schuhe im Fußboden-Colorit kaufen!)
  • Am 25.12. völlig unbehelligt in einem Santa-Clause-Kostüm durch den Kamin des Weißen Hauses einsteigen und erst den Zugriff der Sicherheitsbeamten provozieren, als man nach zwei Keksen satt ist.
  • Halt in ein anderes weißes Haus ziehen, Herrgott. Das "große W" wird völlig überschätzt! Sowieso viel schöner: Statt im Weißen Haus in Weissenhaus an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste wohnen!
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Der Zensus hat begonnen

Tausende Menschen werden für den Zensus 2022 auch per Telefon angesprochen. Um Deutschland endlich wieder an die Weltspitze zu bringen, sollten Sie unbedingt mitmachen! Bei folgenden Fragen ist jedoch Misstrauen geboten: 

  • "Wer sind Sie – und wenn ja, wie viele?"
  • "Ist Olaf Scholz für Sie der beste oder der zweitbeste Kanzler aller Zeiten (nach Willy Brandt)?"
  • "Bitte beenden Sie den Satz: Alerta, alerta ..."
  • "Wie viele Affen und Pferde haben letztes Jahr in Ihrem kunterbunten Haus gelebt?"
  • "Sie haben aber eine schöne Stimme. Wollen wir mal was trinken gehen? Ihre Adresse habe ich ja jetzt."
  • "Wenn Sie eine Mehlspeise wären, welche Mehlspeise wären Sie?"
  • "Lol?"
  • "Warum schickst du mich in die Hölle?"
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Nordrhein vs. Westfalen: Was sie politisch unterscheidet!

Am Sonntag ist Wahl in Nordrhein-Westfalen. Aber was unterscheidet Nordrheiner und Westfalen eigentlich im Hinblick auf ihr Wahlverhalten?

  • Nordrheiner sind muntere Plappermäuler, Westfalen wortkarge Schweiger, d.h. die einen reden unentwegt giggelnd darüber, dieses Mal eventuell CDU zu wählen, die anderen verschweigen muffelig ihre Absicht, SPD zu wählen.
  • Westfalen sind entweder streng katholisch oder streng evangelisch, Nordrheiner dagegen entweder streng katholisch oder weniger streng katholisch, deshalb wählen sie, was ihnen Eltern, Pfarrer oder Pastor gesagt haben (SPD oder CDU).
  • Nordrheiner sind gemütlich, Westfalen stur, d.h. die einen fühlen sich erst bei der Wahl einer großen Volkspartei richtig wohl, die anderen bestehen aus grundsätzlichen Erwägungen darauf, eine große Volkspartei zu wählen, basta.
  • Westfalen schließen Freundschaften fürs Leben, Nordrheiner dagegen erstmal für den Abend in der Kneipe, d.h. die einen bleiben bei ihrer geliebten FDP, komme was wolle, die anderen überlegen spontan, aus lauter Quatsch mal die Grünen zu wählen.
  • Nordrheiner sind tolerant, essen Blutwurst und trinken Kölsch, Westfalen sind arbeitsam, essen Pumpernickel und trinken Korn, danach gehen beide besoffen wählen (CDU oder SPD).
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Wer jetzt um seinen Doktortitel bangen muss

Nach Plagiatsvorwürfen gegen Springer-Chef Mathias Döpfner und den neuen CSU-Generalsekretär Martin Huber müssen nun auch andere Promis um ihren Doktortitel bangen:

  • Doctolib
  • Dr. Oetker
  • Snoop Doc
  • Doc Umenta Kassel
  • Dr. Schiwago
  • Doc Ma
  • Dr. Podolski
  • Dr. Ogerie Müller
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TITANIC-Blitz(krieg)umfrage: Sollte Olaf Scholz nach Kiew reisen?

  • Ja, im Leopard II-Kampfpanzer (5,45 Uhr %)
  • Olaf Scholz von der SPD? Ist das nicht eher was für eine Regierungschefin wie Merkel? (11, 15 %)
  • Nur mit der verbliebenen Niere von Frank-Walter Steinmeier im Gepäck. Als versöhnliche Geste (1 %)
  • Nein, besser gleich nach Moskau am 9. Mai, wir müssen einmal schneller sein als unsere Verbündeten (9,5 %)
  • Blitzkrieg-Umfrage? Seit wann wird in diesem Land über so etwas abgestimmt? (33%)
  • Wenn er Eier aus Azovstal hätte, führe er gleich nach Mariupol! (0,80%)
  • Ja, mit Gerhard Schröder als Menschenopfergabe (38%)
  • Nein, ein Frühstückkorb mit beleidigter Leberwurst und blauen Bohnen reicht vollkommen! (1,10 %)
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Die schönsten Momente von Friedrich Merz' Ukraine-Reise

  • Der Moment, als Merz sich beim ukrainischen Empfangskomitee als "Bundeskanzler der Herzen" vorstellt
  • Der Moment, in dem Merz Präsident Selenskyj als Gastgeschenk einen Präsentkorb mit Sauerländer Leberwurst-Spezialitäten überreicht
  • Der Moment, in dem Merz der ukrainischen Militärführung seinen ausgeklügelten Friedensplan auf einem Bierdeckel präsentiert
  • Der Moment, in dem Merz ukrainischen Jugendlichen verspricht, "Wirtschaftsanwalt für die junge Generation" - Honorar gemäß großzügiger Auslegung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) – zu sein
  • Der Moment, in dem Merz sich gegen den Strafbestand der Vergewaltigung als Kriegswaffe ausspricht
  • Der Moment, in dem er ausgebombten Ukrainern zum Trost sein Buch "Nur wer sich ändert, wird bestehen: Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft" schenkt
  • Der Moment, in dem Merz ukrainischen Rentenempfängern empfiehlt, zum Wiederaufbau ihrer zerstörten Heimat am Aktienmarkt zu partizipieren
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Wie Boris Becker die Zeit im Gefängnis nutzen kann

  • Er bereitet sich auf seine nächsten beiden Hochzeiten vor  
  • Er beginnt eine Brieffreundschaft mit Uli Hoeneß  
  • Er schreibt ein Buch ("So werden Sie Ihr Geld am schnellsten los")  
  • Er überlegt, Finanzminister zu werden  
  • Er lässt sich zu neuen Businessprojekten überreden  
  • Er mailt mit einem "nigerianischen Prinzen"  
  • Er gibt Anlagetipps ("Kaufen Sie Wirecard-Aktien!", "Wetten Sie auf den HSV als nächsten deutschen Fußballmeister!")

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom Ich«
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner