Newsticker

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Das Urlaubsdebakel in Zahlen

Diese dramatischen Folgen haben massenhafte Flugannulierungen:  

  • 23,8 Tonnen Frühstücks-Rührei bleiben unangetastet
  • 16 Quadratkilometer Sonnenbrand fallen weg
  • 172 Party-Schlager bleiben ungegrölt
  • 5118 männliche Hotelgäste werden nicht vom Zimmermädchen "überrascht"
  • Es fehlen 13000 Kubikliter Urin im Mittelmeer
  • 134 Kegelbrüder bleiben auf freiem Fuß 

 

 

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So wappnet sich Großbritannien für die nächste große Hitze

  • Five o'clock tea nur noch bis maximal 30 Grad und um 5 Uhr früh serviert
  • Die Queen setzt einen XXXXXXXXXXXXXXXXXXL-Hut auf, um das ganze Land zu beschatten
  • In den Pubs lassen sich die Kunden das ungenießbare Bier über die Rübe schütten
  • Per Referendum wird der Ausstieg aus der europäischen Hitzeblase beschlossen
  • Rückkehr zur Politik der sozialen Kälte à la Maggie Thatcher
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Gesetzlicher Tauschhandel

Jens Spahn (CDU) bot der Bundesregierung an, über ein Tempolimit reden zu wollen, wenn dafür AKW-Laufzeiten verlängert werden. Auch diese Deals könnte sich der Unionsfraktionsvize vorstellen:

  • Ein Veggieday in Kantinen gegen Schweinsbratenpflicht an allen anderen Tagen
  • Erhöhung der Vermögenssteuer gegen öffentliche Pranger für Langzeitarbeitslose
  • Legalisierung von Cannabis gegen Pflichtmitgliedschaft in einer christlichen Kirche
  • Frauenquoten in Aufsichtsräten (30%) gegen Männerquoten in Chefetagen (100%)
  • Mehr Radwege gegen allgemeinen Lieferstopp für Fahrräder
  • Gesetzlicher Mietendeckel gegen Mindestmiete von 1500 Euro/Monat ab 15 Quadratmeter
  • Gendern gegen die Wahl Friedrich Merz’ zum Bundeskanzler auf Lebenszeit
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Deutschland sucht nicht mehr

Jetzt ist endgültig Schluss: RTL stellt nach der 20. Staffel "Deutschland sucht den Superstar" die Sendung ein. Das waren die schönsten Momente der letzten 20 Jahre:

  • Als ein Kandidat mal den richtigen Ton traf
  • Als Dieter Bohlen mal einfach den Mund hielt
  • Als nach der ersten Sendung klar war, dass man sich das nie mehr anschauen wird
  • Als alle Kandidatinnen und Kandidaten sich zusammenschlossen, um gegen ihre brutale Ausbeutung als Wegwerfprodukt einer rücksichtslosen Fernseh- und Musikindustrie aufzubegehren … Ach so, das ist ja gar nie passiert.
  • Als das endgültige Ende der Sendung bekannt gegeben wurde
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Zurück zur Vernunft! Zurück zur Kernkraft?

Während im belgischen Tihange heute die Anti-Atom-Radtour startet, machen sich Friedrich Merz, Markus Söder und weite Teile der Liberalen weiterhin für eine Laufzeitverlängerung der verbliebenen Meiler stark. TITANIC hat bei seiner Recherche ebenfalls gute Gründe gefunden, die nicht nur für ein vorrübergehendes Revival der Kernenergie sprechen:  

• Die Liste von wirklich blöden Ideen (Hartz IV, Grinsen im Flutgebiet, die Deutsche Wiedervereinigung) würde um ein belebendes Element bereichert.

• Fluoreszierende Pilze wären für Sammler mit Nachtblindheit ab dem kommenden Herbst leichter zu finden 

• Ein Retro-Mix des 80er Jahre Klassikers "Uran im Urin" könnte das unstrittene "Layla" als deutschen Sommerhit ablösen.  

• Nach der überaus erfolgreichen HBO-Serie "Tschernobyl", wären spektakuläre Sequels mit den Titeln "Isar 2" oder "Neckarwestheim" möglich. 

• Eine Todeszone von 30km Radius im Falle des Supergaus im AKW Emsland stünde dem Landkreis Lingen gut zu Gesicht. 

• Die Bundeswehr käme in den Besitz von waffenfähigem Uran für ihre brandneuen Holzkatapulte.

• Einige abgehangene und entvölkerte Gemeinden in Brandenburg hätten als Atommüllendlager wieder die Chance, zu Orten mit echter Strahlkraft  zu werden. 

• Christian Lindner könnte seinen feuchten Traum von einem 500km/h schnellen Porsche mit Atomantrieb weiterträumen. 

• Die FDP hätte endlich eine Agenda.

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Promistimmen zum Rücktritt von Boris Johnson

  • "I am amused!" Queen Elizabeth II., Maskottchen
  • "Jetzt hätte er eigentlich genug Zeit, den neuen Bond zu spielen." Daniel Craig, Typ im Anzug  
  • "Höchste Zeit! Immerhin sind aus Protest gegen Johnson 50 Regierungsmitglieder zurückgetreten – sogar der Zaubereiminister." J.K. Rowling, Ministerin für biologische Geschlechter"
  • Mit seinen Lügen hat er uns immer wieder in die Pfanne gehauen, dann scharf angebraten, etwas Olivenöl und Rosmarin dazugegeben, mit Zitronensaft abgeschmeckt… Hmmm, herrlich! Er wird mir fehlen." Jamie Oliver, Geschmacksverwirrter
  • "Der ist doch viel zu jung für den Ruhestand!" Mick Jagger, Rolling-Stones-Überlebender  
  • "Er war ein verdammtes Arschloch, ein Schuft, Verbrecher, ein ekelhaftes Schwein durch und durch. Aber immer noch besser als mein verfickter Bruder!" Liam Gallagher, Bruder  
  • "Jetzt hat er endlich Zeit für die Familie und kann durch landesweite Vaterschaftstests herausfinden, wie viele Kinder er eigentlich schon hat." Carrie Johnson, Wohnungsrenoviererin  
  • "Dieser Parteivorsitzender ist keiner mehr. Er ist sozusagen ein Gewester. Die ewigen Jagdgründe haben ihn als Mitglied aufgenommen. Keine Spur politischen Überlebens ist in ihm. Er ist ein hingeschiedenes Polit-Tier, ein Ex-Premier." John Cleese, Papageien-Besitzer

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«