Newsticker

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Crashkurs Strategie

Putin hat seine Armee in die Ukraine einmarschieren lassen und so lange gehegte Gewissheiten vom Tisch geputzt. TITANIC erklärt aus diesem Anlass, nach welchen Regeln die Deutsche- und die Weltpolitik ab jetzt funktionieren:  

  • Der Russe steht immer kurz vor Berlin 
  • Wofür Geld da ist oder nicht hängt davon ab, wie gut man seine Forderung mit Freiheit verknüpfen kann (Sondervermögen Pflege "Freiheit von der vollen Windel" hätte 100 Mrd. abgreifen können) 
  • Für Pflegekräfte klatscht Boris Becker aber für Aufrüstung der Bundestag 
  • Komiker sind die besseren Staatschefs, Clowns die schlechteren 
  • Kohle- und Atom sind Freiheitsenergien 
  • Unsere Freiheit wird hinter den Karpaten verteidigt 
  • Es gibt gute Flüchtlinge (weiß, christlich), schlechte Flüchtlinge (nur eins davon) und sehr schlechte Flüchtlinge (nicht-weiß, nicht christlich)  
  • Die nächsten 20 Jahren kann man die Grünen guten Gewissens als Kriegstreiber bezeichnen (positiv gemeint aber)
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Was machen die MdBs normalerweise an einem Sonntag

Wegen des Kriegs in der Ukraine ist der Bundestag zum ersten Mal in seiner Geschichte an einem Sonntag zu einer Sondersitzung zusammengetreten. Das hätten die MdBs normalerweise gemacht:

  • Olaf Scholz: Sensorische Deprivation in der Badewanne  
  • Alexander Dobrindt: Die konservative Revolution vorbereiten
  • Alice Weidel: Diverse Konten leer räumen  
  • Heiko Maas: Sneaker putzen  
  • Habeck: Solidaritäts-Tantra (bis zur Waffenruhe)  
  • Helge Braun: "Mit meiner Freundin ins Kino. Die kennen sie aber bestimmt nicht, die wohnt in einer anderen Stadt..." 
  • Karl Lauterbach: Lanz oder so…  
  • Nancy Feaser: Abschiebe-Listen schreiben 
  • Peter "Ramses" Ramsauer: Sonntagsschicht als ehrenamtlicher Mauteintreiber  
  • Norbert Röttgen: Auf der Treppe vom Reichstagsgebäude abhängen  
  • Tino Chrupalla: Nazikram  
  • Alexander Gauland: Gemäßigter Nazikram  
  • Wolfgang Kubicki: Politisch unkorrekte Witze in seiner Stammkneipe testen ("hö, hö, hö, sowas darf man ja heute gar nicht mehr sagen!")  
  • Volker Kauder: Geschäftsessen Heckler und Koch  
  • Volker Wissing: "Angeln… ääh, nein, ich war mit Freunden im Restaurant! Das kann ich beweisen… Und zur Tatzeit war ich zu Hause! Außerdem bin ich Linkshänder, und das Opfer wurde von rechts erschlagen!" 
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Was tun mit verwaisten Impfzentren?

Die Impfkampagne stagniert. Auf den Fluren der Riesenhallen herrscht gähnende Leere.  Wie geht es weiter mit den Impfzentren in Deutschland?  In einer Phase sinkender Coronazahlen haben Bund und Länder bereits dutzende von Vorschlägen für lukrative Folgeverwendungen in ihren Schubladen. TITANIC hat die besten davon für Sie ausgesucht.    

  • Unter Beibehaltung des medizinischen Original-Inventars und Zugabe einiger Fake-Gadgets (Abgeworfene Reptilienhaut, blutiges Fleischerbeil, Bill Gates-Gesichtsmaske) zu extrem gruseligen Escape-Rooms für Querdenker umgestalten.  
  • Als Schlechtwetter-Alternative für kommende "Wacken"-Festivals anbieten (Komplettabriss zum Nulltarif im Veranstaltungsverlauf enthalten!)  
  • Verwendung als Hollywood-Kulissen für Ben Stillers neue Filmreihe "Nachts im Impfzentrum", "Nachts im Impfzentrum 2" und "Nachts im Impfzentrum: Das geheimnisvolle Geldgrab".  
  • Die weitläufigen Hallen kurz vor der Stilllegung für den nächsten AfD-Bundesparteitag zur Verfügung stellen (um mit Veranstaltungsbeginn wenigstens einmal die schicke und sauteuere "State-of-the-Art"-Sprinkleranlage einzusetzen).  
  • In Köln, München und Regensburg: Umbau in ein unbürokratisches Express-Bearbeitungszentrum für Kirchenaustritts-Anträge - mit einer Kapazität, die deutlich höher liegt als der höchste jemals gemessene Top-Wert an bundesweiten Impfungen pro Tag!  
  • Am Ende der Wartezonen statt staubansetzender Vakzin-Ampullen zur Abwechslung etwas feilbieten, für das Menschen in geplanter Menge auch tatsächlich aufkreuzen: Günstige Baustoffe, Gebrauchtwagen, THC-Produkte, Kreuzfahrt-Rabatt-Gutscheine, BTM oder Gratis-Bratwürste.  
  • Die langen, eiskalten und feucht-rutschigen Gänge in Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2026 als Gold-Trainingsschmiede für hoffnungsvolle Curling-Talente nutzen.  
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TK-App bietet Fax-Funktion

Die Techniker Krankenkasse (TK) bietet ihren Mitgliedern einen digitalen Service an: Wer beim Arzt seine Krankenkassenkarte vergessen hat, kann auf die TK-App zurückgreifen. Diese sorgt dafür, dass die Bescheinigung per Fax an die Arztpraxis übermittelt wird. Doch die App bietet noch weitere Features:

  • Die Weiterleitung auf die Homepage der Krankenkasse geschieht mit einer Geschwindigkeit von maximal 56 Kbit/s inkl. Tüüt ... piiieeep ... chrrrchrrr-Einwahlgeräusch
  • Die virtuelle Assistentin wird mit den Worten "Frollein, Vermittlung bitte!" aktiviert
  • Die Warteschleifenmusik des mit Wählscheiben-Tool kontaktierten Kundencenters ertönt im 8-Bit-Sound
  • Per App angeforderte Schreiben der TK werden im Typewriter-Font und dem typischen Lösungsmittel-Geruch eines Matritzendruckers verschickt (z.B. Flyer zur Suchtberatung)
  • Erklärvideos zu Gesundheitsthemen können als VHS-Kassette ausgeliehen werden (Rückgabe nur zurückgespult!)
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Das plant Frank-Walter Steinmeier für seine zweite Amtszeit

  • Betroffen gucken
  • Per Wahlwiederholungstaste noch einmal die (noch lebenden) Pfleger und Supermarktkassiererinnen anrufen und dabei betroffen gucken
  • Sich von der First Lady trennen und im Klagewege "seine" Niere zurückfordern
  • Seine erste Ruckzuck-Rede halten (Plädoyer für schnelle Lockerungen)
  • Betroffen gucken
  • 1 Hunderstel seiner jährlichen Bezüge für soziale Zwecke spenden (entspricht einem Jahresbetrag Hartz IV für einen Single)
  • Neue Vorhänge für Schloss Bellevue aussuchen (für Gardinenpredigten)
  • Corona-Bonus für sich fordern (wegen hoher Telefonkosten)
  • Den Zeigefinger erheben
  • Die Putzkolonne von Bellevue abschreiten (mit Blasmusik) und dabei betroffen gucken
  • Sich schon mal nach seinem Dienstwagen auf Lebenszeit im Internet umsehen
  • Wie ein Auto gucken
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Klinikärzte erwägen Umorientierung

Laut einer Umfrage der Ärztegewerkschaft "Marburger Bund" unter 3300 seiner Mitglieder plant rund ein Fünftel der Klinikärzte eine berufliche Zukunft außerhalb des Krankenhauses. Folgende Optionen wurden von den Medizinern genannt:

  • 14,6 %: Golflehrer in Vollzeit
  • 40,3 %: Golflehrer in Teilzeit (um mehr Spielraum zu haben, das eigene Handicap zu verbessern)
  • 11,8 %: Etwas Handwerkliches (Holz oder Eisen)
  • 13,2 %: Wechsel in die Privatwirtschaft (Golfschlägerverleih)
  • 6,43 %: Erwerb des Personenbeförderungsscheins (Golf Cart)
  • 1,97 %: Hilfstätigkeiten (Caddie)
  • 7,05 %: Mutterschaftsurlaub (The Mar-a-Lago Club)
  • 0,03 %: Als Hausarzt aufs Land (1x Spaßantwort)
  • 4,62 %: Als Hausarzt aufs Grün
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Sensenmann in der Chefetage

Nach dem Tod von dm-Gründer Götz Werner wagt TITANIC die Prognose: Welcher Entrepreneur stirbt als nächstes?

  • Frank Thelen (bei einem Skateboardunfall im Metaverse)
  • Clemens Tönnies (an vegetarischer Kost)
  • Richard Oetker (totgelacht über die firmeneigene Social-Media-Betreuung)
  • Wolfgang Porsche (an der einen Tempo-30-Zone zu viel)
  • Carsten Maschmeyer (an Schnurrbartrückständen in der Lunge)
  • Dirk Rossmann (an der Lektüre seiner Bücher)

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallo, Literaturkritik!

Was ist los mit Dir? Alt geworden? Müde? Wir waren doch so gut aufeinander eingespielt: Du liest ein neues Werk von Raphaela Edelbauer (»Das flüssige Land«, 2019 / »Dave«, 2021), gerätst aus dem Häuschen, schreibst irgendwas wie »sprachlich souverän« und »Raffinesse« und »Kafka« und »enorme Sprachmächtigkeit« und abermals »Kafka«, und wir schauen uns das schwergelobte Werk etwas genauer an und finden lauter wundersame Stellen, die Du wahrscheinlich überlesen hast: »Der ganze Raum zitterte glückselig vor Neid wie ein trotziger Block Aspik« zum Beispiel. Oder: »Selbst wenn jemand bloß geschäftig und zielgerichtet den Gang hinunterging, war sein Streben vom Habitus eines Handgemenges«. Oder: »Da richtete sich Pawel jäh auf, und die Lider waren wie von transparenten Seilen an der Stirn aufgerafft.«

So weit, so gewohnt. Aber jetzt? Erscheint »Die Inkommensurablen«, Edelbauers dritter Roman in knapp dreieinhalb Jahren – und Du, Literaturkritik, versagst plötzlich. Mäkelst rum! Erstmalig! Hältst das zwar alles weiterhin für »glänzend« und »klaren Stil«, meinst aber, dass sich »da und dort kleine Fehler eingeschlichen« hätten; findest das Buch stur »faszinierend«, aber auch »faszinierend misslungen«; attestierst auf einmal »Manierismus«, ja stellst (mit dem Spiegel) die ganz großen bangen Fragen: »Mist oder Musil?«

Heißt das, dass Dir allmählich was schwant? Dass Du Lunte gerochen hast? Verdacht schöpfst? Dass Dir an Sätzen wie »Dessen Reaktion produzierte eine ungeheure Diskrepanz« oder »Junge Charmeure in Militäruniform liefen ein paar Mädchen nach, die sich beim Kaufen einer Brezel aus der Auslage eines groben Böhmen kokett umdrehten« irgendwas auf-, irgendwas missfällt – Du weißt nur noch nicht, was genau?

Und also R. Edelbauer bloß noch sieben oder acht Romane schreiben muss, bist Du in zehn oder elf Jahren auf dem Laufenden bist, was die Sprachmächtigkeit dieser Art von Literatur betrifft?

Na dann – durchhalten!

Wünscht Titanic

 Ach, »Welt«,

wohl mangels Materials bewarbst Du online einen sieben Jahre alten Artikel aus dem Archiv, und zwar mit den Worten: »Wenn ihr diese Wörter benutzt, wirkt ihr intelligenter.« Dazu ein wahlloses Foto einer jungen Frau.

Nun wollen wir Dich nicht enttäuschen, müssen aber doch auf einen wichtigen Umstand hinweisen, der Dir anscheinend entgangen ist. Man muss nämlich nicht nur bestimmte Wörter benutzen, um intelligent zu erscheinen, sondern diese auch noch in eine komplizierte Reihenfolge bringen, die oft ganz entscheidend ist.

Dumm für oft Welt hält Journalist/innen: Titanic

 Nice one, Ted Cruz!

Sie sind US-Senator und mittlerweile auch hierzulande als rechter Hardliner und Schwurbelkopf der Republikaner halbwegs bekannt. Derzeit setzen Sie sich für die Begrenzung auf zwei Amtszeiten für Senator/innen ein. Und wollen gleichzeitig für eine eigene dritte kandidieren.

Diesen Ansatz finden wir sehr vielversprechend, um die Anliegen Ihrer Partei durchzubringen. Sie sollten ihn unbedingt auch auf andere Themen anwenden! Unsere Vorschläge: Waffenniederlegungen gegen schärfere Waffengesetze, Abtreibungskliniken gegen Abtreibungen und offene Grenzen gegen Einwanderung.

Für weitere Tipps stehen jederzeit zur Verfügung:

Ihre Snowflakes von Titanic

 Gute Idee, Porsche-Vorständin Barbara Frenkel …

Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.«

Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl.

Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic

 Bssssssssssssss, Bienen!

Bssssssssssssss, Bienen!

In den USA ist gerade ein Impfstoff für Euch freigegeben worden, nämlich gegen die Amerikanische Faulbrut, die Euch seit einer Weile dahinrafft. Nun wollten wir schon höhnen: »Haha, jetzt wird zurückgestochen! Da merkt Ihr mal, wie unangenehm das ist«, doch dann lasen wir die entsprechende Meldung genauer und erfuhren, dass das Vakzin gar nicht injiziert, sondern dem Gelée Royale für Eure Königinnen beigemengt wird. Erschreckend, wie sich wieder einmal die Impfgegner/innenlobby durchgesetzt hat!

Zeichnet somit erst mal keine Beeontech-Aktien: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Post vom Mediator

Beigelegt: ein Streit.

Andreas Maier

 It’s not a Bug

Als Gregor Samsa, Programmierer, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett erfreulicherweise zu einem ungeheueren Feature verwandelt.

Christian Kroll

 Marktregeln

Leuten, denen es in der Supermarktschlange nicht schnell genug geht und die deshalb eine unschuldige Mitarbeiterin ankeifen, fehlt das nötige Kassenbewusstsein.

Viola Müter

 Beim mittelmäßigen Zahnarzt

»Bitte weit aufmachen! Nicht erschrecken, meine Mundhöhlentaschenlampe ist mir vorhin ins Klo gefallen, ich muss eine Wunderkerze benutzen.«

Torsten Gaitzsch

 Medienkritik

Ich kann diese Parfum-Influencer auf Youtube einfach nicht riechen.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 24.02.:

    Die Deutsche Welle über das Krieg-Spezial im aktuellen Heft und andere themenverwandte Titel (Artikel in russisch, aut. Übersetzung).

  • 10.02.:

    Spiegel berichtet: "EU-Untersuchung Russland soll Fake-'Titanic'-Titelseiten verbreitet haben"

  • 10.01.: "Der Teufel vom Dachboden" – Eine persönliche Pardon-Geschichte in der Jungen Welt von Christian Y. Schmidt.
  • 13.12.:

    Anlässlich des 85. Geburtstages Robert Gernhardts erinnert Christian Y. Schmidt in der Jungen Welt an den Satiriker und Vermieter.

  • 26.10.:

    Chefredakteurin Julia Mateus spricht über ihren neuen Posten im Deutschlandfunk, definiert für die Berliner-Zeitung ein letztes Mal den Satirebegriff und gibt Auskunft über ihre Ziele bei WDR5 (Audio). 

Sonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EUR
Titanic unterwegs
25.03.2023 Meinerzhagen, Stadthalle Martin Sonneborn
02.04.2023 Fürstenfeldbruck, Kunsthaus Greser und Lenz