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Übersicht: Diese Witze zu Markus Lanz’ Ehe-Aus wurden noch nicht gemacht

  • Markus Lanz will in Zukunft südpolyamorös leben
  • Wegen Unterhaltszahlungen kann sich Lanz künftig die Lizenz der "Nur ein Wort"-Melodie von "Wir sind Helden" nicht mehr leisten, er komponiert nun ein eigenes Musikstück. Arbeitstitel "Schön, dass Sie dabei sind"
  • Richard David Precht gab seinem Freund Markus Lanz in den letzten Jahren viele wertvolle Tipps, um die Ehe zu retten – Lanz befolgte alle
  • Markus Lanz' Ehe ging auch zu Bruch, weil er seiner Frau verheimlichte, dass seine Sendung nicht live ausgestrahlt, sondern bereits am Nachmittag aufgezeichnet wird (die späten Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagabende verbringt Lanz meist im "Goldenen Handschuh")
  • Reinhold Messner sucht im Himalaya bereits seit Monaten nach potentiellen neuen Ehepartnerinnen für Markus Lanz
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Shit happens! Was Marco Goecke jetzt tun kann:

  • gute Tretmine zum bösen Spiel (Suspendierung) machen
  • selbst jemanden anscheißen
  • Urlaub buchen (Côte d'Azur)
  • sich dem Exkremsport zuwenden
  • zum Schmierentheater wechseln
  • eine Würstchenbude eröffnen
  • fortan nur noch Fäkalsprache verwenden
  • auch den restlichen Haufen Probleme lösen
  • auf tierische Produkte ganz verzichten
  • Tschaikowskys "Nusskacker" inszenieren
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Die besten Momente aus der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus

  • Der Moment, als eine Berliner Werbeagentur pünktlich zur Öffnung der Wahllokale den neuen Slogan der Stadt "sleep, work, vote, repeat" und die feschen Ortsschilder mit der Beschriftung "Berlin - Ihre Wahlheimat' vorstellte
  • Der Moment, in dem zehntausende von sportiven Wählern spontan beschlossen, zur Stimmabgabe mal eben zu joggen und damit unwissentlich den nächsten Berlin-Marathon veranstalteten
  • Der glorreiche Moment, als der Landeswahlleiter vor den Lokalen zur Aufklärung Muster-Wahlzettel mit der Aufschrift "falsch" , "komplett falsch" , "superfalsch" und "richtig" verteilen ließ und damit viele Berliner*innen auf den letzten Metern zu Nichtwählern machte
  • Der Augenblick, in dem OSZE-Beobachter die 87% für die SPD und das Scheitern der CDU an der Fünf-Prozent-Hürde aus der ersten Prognose intuitiv anzweifelten und zur Sicherheit eine Prüfung der Ergebnisse veranlassten
  • Der Moment, als Armin Laschet in die abendliche TV-Elefantenrunde platzte und lautstark eine Wiederholung der Bundestagswahl von 2021 forderte, bevor er von Sicherheitskräften weggezerrt ("Lassen Sie mich los, ich bin der Bundeskanzler!") wurde
  • Der peinliche Augenblick, als Gerhard Schröder fünf Minuten später auf der Bildfläche erschien und das gleiche mit Bundestagswahl von 2005 versuchte
  • Der Moment, in dem Nancy Faeser (SPD) ankündigte, sich als Bundesinnenministerpräsidentin von Hessen im Falle einer erneuten Wahlwiederholung auch noch für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin zu bewerben
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Vom Museumsvirus infiziert

Seit dem Frühjahr 2020 erarbeiten viele Museen landesweit ein Sammlungskonzept über das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte: die Corona-Pandemie. Im Bonner Haus der Geschichte wurden bereits über 1000 Objekte eingelagert. Diese Dinge haben es allerdings nicht in die geplante Dauerausstellung geschafft:

  • Prototyp des Pfizer-Impfchips
  • 25 Pakete gehamstertes Toilettenpapier (Kellerfund einer an oder mit Covid verstorbenen Netto-Kundin)
  • Schlafschaf Dolly
  • der getragene Damen-Slip eines Corona-Demo-Teilnehmers
  • Pflegebonus-Soundfile applaus.wav
  • ein Mauerstück der erstürmten Reichstagstreppe
  • ein maßstabsgetreuer Nachbau der verhängten Ausgangssperre, sprich: Michael Ballwegs Knastzelle in Stammheim
  • Kohl-Witwe Meike Kohl-Richters Strickmaske
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Siege feiern

Seit heute können öffentliche Verkehrsmittel in Deutschland wieder ohne Maske benutzt werden. Die FDP beansprucht diesen Wegfall der Maskenpflicht als eigenen Erfolg. Was die Partei noch für sich verbucht:

  • dass die Tage jetzt wieder länger werden
  • die zunehmende Ermöglichung von Homeoffice in den letzten Jahren
  • die gute Maisernte im letzten Jahr
  • die Hausse des Bitcoin im Jahr 2021
  • dass Saturn im Merkur steht und Fische aktuell Glück in der Liebe finden
  • die Erfolge von Incel- und Finanzbro-Accounts auf Instagram
  • dass Reiche immer reicher werden

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt