Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die nächsten 10 Bücher von Peter Hahne

  • "Rettet den Mohrenkopf! Wie uns die Sprach-Gestapo den Maulkorb verpasst."   
  • "Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?! Schluss mit Vegan-Pflicht und Essverboten."   
  • "Rinderkeule statt Nazikeule - Finger weg von unserem Fleisch!"   
  • "Habt Ihr eigentlich den Arsch offen? Schluss mit Homo-Zwang und Transen-Terror!"   
  • "Rettet den Hackbraten vor den Klappspaten! Wie grüne Extremisten unsere Normalität vernichten."   
  • "Jetzt reicht’s aber! Wie unser Volk am Nasenring durch die linke Manege geführt wird."   
  • "Vertraut dem gesunden Menschenverstand (von Peter Hahne)! Schluss mit dem Irrsinn, meine Bücher nicht zu kaufen!"   
  • "Spinnt Ihr jetzt total?! Kauft gefälligst weiter meine Bücher!"   
  • "Rettet die Waffen-SS! Wie heute jeder gleich als rechtsradikal gilt."
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Immer rein spaziert

Botswana hat angedroht, 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. Das Land will damit gegen die geplante Regulierung der Einfuhr von Jagdtrophäen demonstrieren. Dabei könnten wir die Elefanten gut gebrauchen:  

  • für Porzellanläden und Elfenbeintürme (welt.de)
  • zur Vernichtung von etwaigem Erdnussüberschuss
  • als Klavierzubehör
  • zur Belebung der Rüsselsheimer Innenstadt
  • als Briefbeschwerer
  • für nachhaltige Fleshlights 
  • als Gedächtnishelfer für Demente
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die besten Momente vom Nationalen Volkskongress

  • als Xi Jinping zum Song Layla einlief, um den Westen zu provozieren
  • als der Abgeordnete Ling lang hinschlug
  • als die uigurischen Abgeordneten Sonnenbrillen trugen und ihre Arme zur Abstimmung von ihren Han-Sitznachbarn gehoben wurden
  • als Xi Jinping anlässlich des Jahres des Drachen live auf der Bühne ein Kind zeugte
  • als Gastrednerin Klara Geywitz den Chinesen erklärte, wie man weniger Wohnungen baut
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Murks und Musk

In Grünheide wird heftig gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Gigafactory protestiert. Ein 100 Hektar großes Waldstück soll gerodet werden. Dabei wurden bereits jetzt Abwasserwerte in Grünheide überschritten. Doch Tesla zeigt Verständnis und verspricht folgende Maßnahmen:  

  • Anrainer erhalten beim Kauf eines Cybertrucks einen Liter Trinkwasser gratis  
  • Für jeden Hektar gefällter Bäume wird sich Elon Musk persönlich auf X entschuldigen, indem er einen traurigen Smiley postet  
  • Verlosung eines SpaceX-Tickets, um die Zerstörung der Landschaft auch mal vom Weltall aus zu sehen  
  • Das nächste Kind von Elon Musk wird nach der Postleitzahl von Grünheide benannt
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Tucker Carlsons cleverste Fragen aus dem Interview mit Putin

  • Planen Sie auch den militärischen Einsatz von Botox?
  • Wenn die Ukraine und Russland praktisch eins sind, greifen sie sich dann nicht selbst an?
  • Follow for Follow, was sagen Sie?
  • Sie waren lange Zeit beim KGB und verfügen auch jetzt über einen der besten Geheimdienste der Welt. Können Sie mir sagen: Wo befindet sich die Klitoris?
  • Würden Sie mir einmal kurz über den Kopf streicheln, so wie Trump es immer, aber mein Vater nie getan hat?
  • Sie sind erklärter Feind des Westens und seiner Werte, die ich glaube zu vertreten, halten die Erinnerung an den Kommunismus hoch, den ich verabscheue, halten mich für einen willfährigen Trottel und trotzdem interviewe ich sie wohlwollend. Wer soll das noch verstehen?
  • Wer war schlimmer: Hitler oder Joe Biden? Spaß, natürlich Barack Obama.
  • Würden Sie einmal sagen: "Ich bin stolz auf dich"?
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Gute Lösung

Asylbewerbern soll in Zukunft eine Bezahlkarte zukommen, damit sie staatliche Leistungen direkt erhalten und so weniger Geld ins Ausland überweisen können. Dafür sollen die Asylbewerber damit bezahlen:  

  • im falschen Land geboren zu sein
  • die falsche Religion zu haben
  • die falsche Hautfarbe zu haben
  • den falschen Pass zu haben
  • die falsche Ausbildung zu haben
  • in den falschen sozialen Verhältnissen zu leben
  • die falschen Eltern zu haben
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt