Newsticker

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Huhu, Günther Jauch!

Wenn Sie in Ihrer gestrigen Sendung "Terror von rechts – haben wir die braune Gefahr unterschätzt?" die mutmaßlichen Taten der "Nazi-Killer" als die "größte rechtsradikale Mordserie in der Geschichte der Bundesrepublik" bezeichnen – nun, dann ist das gewiß nicht falsch. Aber der Zeitraum scheint uns doch arg willkürlich gewählt.
Gratuliert dennoch zu Ihrer besten Talkshow seit vorgestern: Titanic

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ARD!

"Bieber bei Bambi-Gala." Welcher PR-Fuchs hat sich das denn ausgedacht? Und vor allem: Wird Löw jetzt wieder ausgeladen?

Heute tierisch albern: Titanic

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AC/DC!

"Back in Black Shiraz", "Highway To Hell Cabernet Sauvignon" oder "You Shook Me All Night Long Moscato" heißen die guten Tropfen Eurer ersten eigenen Weinkollektion. Bleibt zu hoffen, daß sie nicht ganz so geschmacklos sind wie diese Merchandising-Idee an sich – sind Eurem Exkollegen und -sänger Bon Scott bei seinem Tod neben diversen anderen Alkoholika doch eben selbige buchstäblich im Hals stecken geblieben. 

Wünscht dem "Moneytalks Merlot" jedenfalls einen kurzen Abgang:

Titanic

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Bunte!

Da hast Du Dir aber den besten Moment ausgesucht, um einem Sozi diese Frage zu stellen.

Glückwunsch!
Titanic


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Mal ehrlich, »Frankfurter Allgemeine Zeitung«!

Dein unbedingtes Eintreten für das Urheberrecht verdient Respekt, und wir fanden es ja auch durchaus tapfer, wie vehement Du damals – trotz aller politischen Nähe zu Guttenberg – Partei gegen den Plagiator ergriffen hast. Aber klar: Irgendwelche fremden Texte ohne jede Quellenangabe zusammenzukopieren und unter eigenem Namen zu veröffentlichen – das ist unter uns Bürgerlichen mehr als nur eine läßliche Sünde.

Erstaunlich dünkt uns daher, was in Deinem »Faz.net«, und zwar in der Bildergalerie zu George Clooneys 50. Geburtstag, zu finden ist: Die Texte zum zweiten, dritten und vierten Foto der Klickstrecke stehen ja – genau so bei Wikipedia! Bis auf einige kosmetische Änderungen sogar wortwörtlich! Ohne daß die Quelle jedoch genannt würde! Gewiß nur ein Versehen, oder? Übersicht verloren, Doppelbelastung, die Familie macht Streß – wer kennt das nicht.

Aber ist das noch Qualitätsjournalismus der alten Schule?
Fragt allerhöflichst:

Titanic

Update: Die FAZ hat die Bildergalerie aus ihrem Netzangebot entfernt.

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Liebe Nato-Partner,

Eure Militärtaktik wird aber auch immer seltsamer. Wenn man einem Artikel auf sueddeutsche.de glauben darf, habt Ihr nämlich in Berlin bekräftigt, "bis zur Einstellung aller Angriffe gegen libysche Zivilisten kämpfen zu wollen". Was können denn jetzt auf einmal die Zivilisten dafür? 

Fragt auch ohne Ahnung von moderner Kriegsführung: Titanic

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Volkshochschulen!

Um die Zahl der 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland zu senken, fordert ihr ein Bildungspaket von 100 Millionen Euro, also rund 13,33 Euro pro Nase. Und dafür gibt es ja immerhin z.B. eine halbe Fibel (wahlweise A-M oder N-Z) für jeden. Mal über ein zusätzliches Sofortprogramm zur Bekämpfung der Rechenschwäche in unserem Land nachgedacht?

Titanic

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Stark, Bürgerbewegung Finanzwende!

Dass CumEx-Chefermittlerin Anne Brorhilker ihren Job als Oberstaatsanwältin aufgibt und stattdessen bei Eurem zwar ehrenwerten, aber vergleichsweise machtlosen Verein anheuert, war, wie Ihr in Eurem Newsletter mitteiltet, auch für Euch eine »Riesenüberraschung«.

Irritiert hat uns allerdings die dortige Zusammenfassung Eurer Ziele: »Gemeinsam arbeiten wir für Finanzmärkte, die uns allen dienen. Gegen Finanzkriminalität und Ungeheuerlichkeiten wie CumEx. Und dafür, dass Überschuldete nicht mit ihren Problemen alleine gelassen werden, dass die Schufa ihre Marktmacht nicht ausnutzt und dass öffentliche Gelder weiter intransparent und klimaschädlich angelegt werden können.« Na, wenn Ihr Euch dafür einsetzt, finden wir Eure Machtlosigkeit gar nicht mehr so schlimm!

Arbeitet für und gegen alles und jeden: Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner